Ziemliche Enttäuschung
Arbeitsatmosphäre
Es geht schon in Richtung Ellenbogengesellschaft, es muss immer alles höher, schneller und besser geschehen. Kleine Erfolge und Fortschritte werden nicht anerkannt und kritisiert, dass es besser sein müsse.
Persönliche Umstände und Krankmeldungen o.ä. werden auch nur ungern gesehen, besser man schleppt sich zur Arbeit.
Kommunikation
Von Oben gehen Informationen nur zu ausgewählten Mitarbeitern, auch wenn die Infos für alle anderen relevant sind. Wenn alls Informationen nicht ständig aktiv erfragt wurden, konnte man den Job nicht wirklich ausüben. Kollegen werden in der Kommunikation gemieden, wenn sie der Geschäftsführung missfallen in Ihrem Tun und Denken. Damit alle anderen dann auch nicht in die Ungunst derer fallen, schlägt man sich auf die Seite des Stärkeren.
Kollegenzusammenhalt
Durch die hohe Fluktuation muss man sich Namen eigentlich nicht merken.
Work-Life-Balance
60h/Woche ist nicht nur gern gesehen, sondern wird auch indirekt eingefordert.
Vorgesetztenverhalten
s.o.
Interessante Aufgaben
In Bewerbungsgesprächen und während der Anfangszeit wird vom einem Weiterentwicklung gesprochen, die aber nicht geschieht. Eigeninitiative wird nur ausserhalb der Arbeitszeit akzeptiert...
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Angestellten sind U 35
Arbeitsbedingungen
Schickes und zentrales Büro