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DooYano 
GmbH
Bewertung

Leider nicht super. Alte verstaubte Ideen, getarnt als Innovation.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DooYano GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viel, um es aufzuzählen.

Verbesserungsvorschläge

zu viele, um es aufzuzählen

Arbeitsatmosphäre

ist man einmal im Fadenkreuz des Chefs, kommt man da nicht mehr raus. Daher halten alle den Kopf unten und jeder kämpft für sich.

Kommunikation

miserabel. Offenheit wird geprädigt, Verschlossenheit gelebt.

Kollegenzusammenhalt

In der Not hält man zusammen, aber das Klima ist sehr von Angst durchzogen.

Work-Life-Balance

nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

fragwürdig. Launisch. closed door policy.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit wiederholt sich, ist aber abwechselnd soweit man das sagen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

gibt keine älteren.

Arbeitsbedingungen

Büro ist schön. Aber ausschließlich Einzelbüros. Auch vor Corona schon.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wenns dem Marketing hilft, ja. Aber eigentlich nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

ok, aber eher schmal gehalten.

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden.


Gleichberechtigung

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander Rahl, Gründer
Alexander RahlGründer

Es ist wirklich schade, dass so eine wunderbare Plattform wir kununu offenkundig immer wieder dazu missbraucht wird, sich auszumehren, dem ehemaligen Arbeitgeber „noch mal so richtig einen mitgeben zu wollen oder einfach nur pauschal und unsachlich Kritik zu üben, wie in diesem Fall. Mit Beiträgen wie beispielsweise zu „Verbesserungsvorschläge“ oder „Contra“ können wir nun überhaupt nichts im Sinne eines konstruktiven Verbesserungsvorschlags etwas anfangen - noch viel weniger mögliche zukünftige Bewerber, die sich für DooYano interessieren. Wozu soll dann so ein Beitrag dienen?

Ich möchte an dieser Stelle gar nicht im einzelnen auf diesen Beitrag eingehen. Er spricht in seiner Form für sich. Nur soviel: Wer diese Überschrift in dem Beitrag so formuliert, hat es wirklich nicht verstanden, worum es in unserem Geschäft geht und womit sich DooYano seit geraumer Zeit beschäftigt.

Gedanken machen meine Kollegen und ich uns jedoch darüber, dass anonymes Abkanzeln der offenen kritischen Diskussion - wie in diesem Fall - vorgezogen wird. Wie soll man sich als Arbeitgeber dagegen wehren? Ganz ehrlich: keine Ahnung. Jeder, der im Netz schon mal gemobbt wurde, wird wissen, was ich meine. Eines ist jedoch sicher: Wer töten will, der tötet eben. Wir können hier nur darauf setzen, dass der Schreiber sich bei seinem Beitrag selbst entlarvt, und da bietet dieser Beitrag so einiges.

Wir pflegen bei DooYano eine sehr offene und direkte Kommunikation. Wir schätzen keine „Hinterm-Rücken-Politik“, und jeder bei uns weiß, was von ihm erwartet wird und was auch er/sie von seinen Kollegen erwarten kann. Diese Art liegt nicht jedem. Aber so funktionieren wir und so haben wir als Team auch Erfolg. Sicher, wir sind ein noch recht junges Unternehmen, und bei uns ist bei weitem noch nicht alles perfekt. Aber wir arbeiten täglich daran besser zu werden und laden jeden Mitarbeiter ein, sich einzubringen. Dafür gibt es zum Beispiel unseren monatlichen „Freestyle-Friday“. Den könnte man zum Beispiel auch dazu nutzen, mal mit dem „Chef“ offen und konstruktiv darüber zu sprechen, was besser werden könnte…

Wenn wir eine Einstellung vorgenommen haben, kann sich der Mitarbeiter (m/w/d) darauf verlassen, dass wir uns für ihn/sie „mit Haut und Haaren“ entschiedenen haben. Deshalb ist jeder Austritt für uns ein schmerzlicher Verlust, selbst wenn eine Trennung vielleicht einmal nicht so harmonisch abläuft. Wir sind kein Großunternehmen und deshalb darauf angewiesen, dass jeder Mitarbeiter gut ins Team passt und seiner Aufgabe gerecht wird. Das ist auch der Grund, warum wir uns für die Einarbeitung sehr viel Zeit nehmen und das Einarbeitungsprogramm in mehrere Phasen unterteilen. Wenn dann ein Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlässt oder verlassen muss, ist das für uns nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich immer ein Verlust. Wir wünschen uns auch für die Zukunft, dass derartige Vorkommnisse selten bleiben.

Auch wenn die vorliegende Rezension wenig verwertbare Kritik aufweist, so bin ich doch dankbar dafür, dass ich als Vertreter des Arbeitgebers an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen konnte, einmal darzustellen, wie wir bei DooYano so ticken. Wir bieten einen offenen Einblick in unser Unternehmen und übrigens auch Probearbeitstage vor Einstellung.
Und noch am Rande ein kleiner Hinweis zur Kategorie „Gleichberechtigung“: Rund 70% der Belegschaft bei DooYano ist weiblich.

Alexander Rahl

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