6 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die Lage.
zu viel, um es aufzuzählen.
zu viele, um es aufzuzählen
ist man einmal im Fadenkreuz des Chefs, kommt man da nicht mehr raus. Daher halten alle den Kopf unten und jeder kämpft für sich.
nicht vorhanden.
nicht vorhanden.
ok, aber eher schmal gehalten.
wenns dem Marketing hilft, ja. Aber eigentlich nicht vorhanden.
In der Not hält man zusammen, aber das Klima ist sehr von Angst durchzogen.
gibt keine älteren.
fragwürdig. Launisch. closed door policy.
Büro ist schön. Aber ausschließlich Einzelbüros. Auch vor Corona schon.
miserabel. Offenheit wird geprädigt, Verschlossenheit gelebt.
Die Arbeit wiederholt sich, ist aber abwechselnd soweit man das sagen kann.
dass man sich offen Kritik stellt und an Verbesserungen arbeitet. Die Wertschätzung untereinander und der Kontakt unter den Kollegen ist gut.
Wir habe eine gute Auftragslage, die zeitweise einen hohen Einsatz erfordert. Manchmal auch über die üblichen Arbeitszeiten hinaus. Dafür gibts aber auch Ausgleich - man kann auch mal später kommen oder früher gehen. Für persönliche Termine braucht man nicht unbedingt Urlaub zu nehmen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Auch die Büros sind sehr schön. Man ist hier mitten in der Stadt und kann in der Mittagspause oder nach Feierabend auch mal mit Kollegen etwas trinken gehen.
Könnte besser sein. Die Firma bietet mehr als nach außen getragen wird. Es sollte mehr Werbung betrieben werden.
Könnte noch etwas besser werden. Liegt aber wohl an der aktuellen Auftragssituation. Dafür hat man hier 32 Tage Urlaub.
Weitere Mitarbeiter werden gesucht.
Viel "on the job", regelmäßige Schulungen und Trainings. Bislang wenig außerhalb der Firma, soll aber kommen.
Es gibt ein Festgehalt und eine Provision. Die Sozialleistungen sind ganz prima. Wir bekommen Fahrgeldzuschuss, haben 32 Tage Urlaub, keine Zeiterfassung, aber feste Arbeitszeiten, betriebliche Altersversorgung, freie Getränke, Obst und Süßigkeiten, einen Tischkicker und sogar eine Zapfanlage. Jeder hat ein Firmenhandy und kann gewisse Arbeiten auch mal von zuhause aus erledigen.
ist sehr ordentlich bis gut. Wir sind hier nicht miteinander befreundet, aber machen hin und wieder etwas zusammen. Auch die GF lädt ab und zu zum Essen ein oder wir nehmen an geselligen Firmenveranstaltungen teil.
Der älteste ist der Chef. Ansonsten ist hier derzeit keiner älter als 35 Jahre.
Ist partizipativ, fördernd, aber auch fordernd. Die Geschäftsleitung gibt klar die Richtung vor und hat ambitionierte Ziele. Wer will, bekommt hier schnell Verantwortung, wird dann aber auch in die Pflicht genommen. Hierarchiedenken gibts hier nicht. Wer hier Politik machen will, bleibt nicht lange. Wer hier Leistung bringt, verdient auch gut. Klar, man muss sich reinhängen, kommt aber auch weiter. Es wird hier auch schnell transparent, wer engagiert ist und wer nicht. Gute Leistung wird offen wertgeschätzt.
Einzelbüros und offene Kommunikationsinseln. Es soll auch ein Open Space entstehen.
Es wird ziemlich stark darauf geachtet, dass Arbeitsinformationen direkt und schnell geteilt werden. Unser eigenes Chatsystem unterstützt das. Ansonsten haben wir hier eine eher lockere, kollegiale Kommunikation untereinander.
Bewertung bezieht sich vor allem auf die Firmenprojekte außerhalb des Tagesgeschäftes, die sehr spannend sind. Das Tagesgeschäft einerseits sehr abwechslungsreich, enthält aber auch Routinen.
Individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten, an einem spannenden Entwicklungspunkt des Unternehmens, werden gefördert und gefordert.
Die vielen Aufträge wollen auch bearbeitet werden, dadurch kommt natürlich ab und an Stress auf, aber Zeit für eine Kicker-Runde ist immer drin. Es herrscht eine durchweg freundliche und kollegiale Stimmung, für Sorgen und Probleme gibt es auch immer ein offenes Ohr.
Durch die vielen Aufträge und den Agentur-Charakter des Unternehmens bleibt es selten eine 40-h/Woche, da ziehen aber alle am gleichen Strang. Gleichzeitig ist es aber auch kein Problem früher zu gehen und Termine wahrzunehmen. Es werden auch keine falschen Versprechungen gegeben.
Gefilteres Wasser wird durch eigene Aufbereitungsanlage gestellt.
Super Team!
Super Kommunikation und Unterstützung.
Top gelegen und mit Öffis super erreichbar. Modernes und helles Büro mit Einzelbüros und Küche.
Wer seine Probleme nicht offen anspricht, kann auch nicht verlangen, dass sie gehört werden. Man kann gerade mit den Vorgesetzten über alles Reden, berufliche Entwicklung und Wünsche oder persönliche Probleme und es wird immer eine Lösung gefunden.
Die Branchen sind sehr diversifiziert, wie auch die einzelnen Berufsbilder. Es wird jedem ausreichend Zeit gelassen, sich ausgiebig mit den einzelnen Themen, tiefergehend zu befassen. Zusätzlich gibt es noch den Freestyle-Friday, der jedem die Möglichkeit bietet, sich mit einem individuellen Projekt seiner Wahl zu beschäftigen.
Flache Struktur, Einbindung aller Kollegen in Unternehmensentscheidungen, Transparenz hinsichtlich wirtschaftlicher Ergebnisse, eine Atmosphäre des Förderns durch Fordern
Aufgrund einer sich verfestigenden hohen Auftragslage kommt die Work-Life-Balance trotz Ausgleichsmaßnahmen noch ein wenig zu kurz. DooYano braucht weitere Mitarbeiter, die aber auch aktuell gesucht werden.
ist noch im Aufbau befindlich, aber vermittelt klare Werte und Leistungsphilosophie
Unternehmensaufbau erfordert Pionierdenken und -handeln. Dabei kommt die Balance von Zeit zu Zeit aus dem Gleichgewicht. Ausgleich wird versucht, zu schaffen.
Öfter interne Schulungen und externe Veranstaltungen; Entwicklungsperspektive gibt es bis zur Teilhaberschaft
Familiäre, sehr Team orientiertes Arbeitsklima und -verhalten
Haben wir nicht!
Es gibt keine Politik innerhalb des Büros. Jeder kommt um zu arbeiten und nicht um sich vor irgendjemandem zu profilieren. Jeder von uns ist fokussiert und geradlinig. Damit kann und konnte nicht jeder umgehen. Seit der Personalveränderung ist alles viel klarer geworden sowie eine deutlich höhere Abschlussquote erreicht worden. Das trägt zu besseren Stimmung aller bei.
Die erste Garde von Dooyano! Die hat Dooyano leider nie verstanden und dadurch auch das Unternehmen gefährdet. Die sind auch für seltsame Bewertungen bei Kununu zuständig. Schade, dass gerade die Menschen, denen die Themen Mittagessen und Lästern wichtiger waren als arbeiten, nach über 8 Monaten sich absprechen, um Dooyano schlecht dastehen zu lassen!
Hoch konzentriert und getaktet. Das gefällt nicht jedem, ist aber ein tolles Arbeiten, da immer fokussiert.
Agenturstil - es gibt 32 Tage Urlaub, die Tage, an denen man arbeitet hat man viel zu tun. Dennoch kann jeder kommen und gehen wann er will. Auch kurzfristige Termine stellen kein Problem dar.
Wir haben alle sehr viel Verantwortung innerhalb der Projekte und es gibt viele Karriereoptionen.
Nachdem im letzten Jahr 3 Kollegen und Kolleginnen das Unternehmen verlassen haben, gab es auf den Schlag kaum mehr Politik im Büro und die Ergebnisse wurden deutlich besser. Mittlerweile gibt es andere Strukturen, die deutlich effizienter sind und dadurch auch den Zusammenhalt stärken.
Direkt und offen. Erfolge werden gefeiert und auch besprochen ebenso wie Misserfolge. Nur so können wir lernen. Das tut dann manchmal auch weh. Keine Hire-Fire Mentalität! Jeder bekommt von der GF das volle Vertrauen.
Tip top am Messberg! Wir haben sogar einen neuen Profikicker im Büro.
Offen, direkt, freundlich und wertschätzend. Probleme werden dennoch angesprochen, womit vor allem die ehemaligen Kollegen Probleme hatten.
Das Gehalt ist gut sowie die Provisionen. Man kann, wenn man genug Ehrgeiz hat, alles werden bei DooYano. Es wird einem aber nichts einfach geschenkt.
Viele unterschiedliche Projekte, da der Vertrieb deutlich anders arbeitet als bis Mitte 2017. Dadurch mehr in den Bereichen Pharma, Konsumgüter, Werftumfeld etc.
Das Büro und das selbstständige Arbeiten
Das Führungsverhalten
Die Mitarbeiterzufriedenheit stärken
Die ersten Jahren waren positiv und geprägt von einem tollen Kollegium und Wertschätzung. Leider folgte eine hohe Frustration. Die gesamte Situation wurde extrem negativ, sodass alle Mitarbeiter, die zum Team nach Gründung gehörten, das Unternehmen verließen. Die negativen Ereignisse hatten teilweise auch gesundheitliche Folgen bei einigen Mitarbeitern. Aktuell sind alle Mitarbeiter weniger als 1 Jahr dort beschäftigt.
Nach außen hin, ist alles prima!
Offizielle Arbeitszeit 09:00 - 18:00 Uhr. Inoffiziell waren Überstunden gern gesehen. Überstunden abbummeln? Fehlanzeige.
Der Vorgesetzte spricht von individueller Weiterentwicklung, von der wir nie etwas gemerkt haben. Mitarbeiter, denen im Bewerbungsgespräch Tätigkeiten versprochen wurden, waren letztlich nur Karotten, die latent vor die Nase gehalten worden sind.
Investition in Designermöbel statt in die Förderung der Mitarbeiter!
Die Mitarbeiter werden zu Beginn ALLE gleich vergütet - ganz gleich welche Erfahrung und Ausbildung der Mitarbeiter mitbringt. Eine Gehaltserhöhung nach 2 Jahren ist indiskutabel, selbst bei Positionswechsel.
Ein immer stärker werdende Gruppenbildung und eine Kultur des Lästerns und "in den Rücken fallen".
Fast alle jünger als 35.
Das Credo war: Stupides Abarbeiten der Projekte mit Förderung der Unmündigkeit der Mitarbeiter.
Mal anderer Meinung sein? Vorsicht! Vertrauen? Mündliche Absprachen werden einem später zum Verhängnis! Lob? Die Mitarbeiter mit kurzer Betriebszugehörigkeit wurden für Leistungen gelobt, die für die "Älteren" als selbstverständlich galten.
Auf Mitarbeiterwünsche wurde selten eingegangen. Einen Tag Urlaub zu bekommen - z. B. bei einem Umzug - war problematisch.
Das Verhalten führte dazu, dass man sogar bei einer Krankmeldung ein schlechtes Gewissen bekam.
Bei Austritt aus dem Unternehmen werden einem Steine in den Weg gelegt. Ein "sauberes" Gehen wird nicht ermöglicht. Nicht zuletzt wurde die Mitarbeiter gebeten, bei kununu eine Bewertung zu schreiben. Et voilá...
Tolles Büro, dass sowohl Mitarbeiter als auch Gäste beeindrucken kann. Einzelbüros, sehr gute Anbindung an die Öffis, Innenstadtlage.
Wöchentliches Meeting, bei dem starker Druck ausgeübt wurde. Misserfolge standen stärker im Fokus als die Erfolge.
Als der Vorgesetzte bemerkte, dass sich die Stimmung verschlechtere, konzentrierte er sich darauf, die Mitarbeiter zu bevorzugen, die "frisch" im Unternehmen sind.
Die Projekte sind zu Beginn interessant und abwechslungsreich. Doch der Aufgabenbereich ist sehr begrenzt.
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