Es war einmal...
Verbesserungsvorschläge
Wenn sich da nicht bald was ändert, sieht's düster aus. Ich wette, dann hauen bald alle ab. Schade eigentlich!
Arbeitsatmosphäre
Früher bin ich gerne zur Arbeit gekommen , mittlerweile wird man nur noch ausgebeutetManchmal denke ich, die gute alte Zeit war wirklich besser. Früher ging ich mit Freude an meinen Arbeitsplatz. Doch irgendwie hat sich alles verändert. Die Anforderungen steigen ständig, und Anerkennung gibt es kaum noch. Schade eigentlich!
Kommunikation
Es wird alles unter sich geklärt . Die normalen Mitarbeiter bekommen es nur über Ecken mit Manchmal fühlt man sich echt abgehängt. Die da oben machen ihr Ding, und wir kriegen nur die Hälfte mit. Ist schon komisch, wie wenig Informationen eigentlich nach unten durchsickern. Wahrscheinlich ist es besser, man fragt gar nicht erst nach. Am Ende ist man nur selbst der Dumme.
Kollegenzusammenhalt
Manchmal fühlt es sich an, als gäbe es mehrere kleine Welten .Jeder Wohnbereich hat so seine eigene Dynamik und Gewohnheiten. Besonders wenn man Nichtraucher ist, bleibt man oft unter sich. Die Raucherecke scheint da manchmal ein besseres Networking-Tool zu sein. Manchmal wird es ganz still im Raum. Alle Blicke schweifen ab, suchen Halt an irgend einem Punkt. Niemand will der Erste sein, der die Stille bricht. Dabei hängt da etwas in der Luft, ungesagt, aber deutlich spürbar. Vielleicht wäre es einfacher, wenn jemand den Mut hätte, etwas zu sagen. Aber bis dahin bleibt die Anspannung greifbar. Manchmal kommt es mir vor, als ob jeder Bereich ( Küche , Pflege, Betreuung, Reinigung )sein eigenes Süppchen kocht. Keiner versteht so richtig, was der andere eigentlich macht. Und ständig wird sich beschwert, dass die anderen ja sowieso keine Ahnung haben. Dabei wäre es doch viel einfacher, wenn alle an einem Strang ziehen würden. Aber wahrscheinlich ist das einfach nur ein Wunschtraum.
Work-Life-Balance
Mamchmal fühlt man sich wie im Dauerlauf, wenn ständig jemand fehlt. Klar, kann jeder mal krank werden, keine Frage! Aber auf Dauer zehrt es schon an den Nerven, wenn man ständig die Arbeit von anderen übernimmt . So richtig kommt man dann ja auch nicht zum Durchschnaufen. Da wünscht man sich manchmal einfach nur, dass alle gesund und munter zur Arbeit erscheinen.. oder einfach mehr Personal einstellen.
Vorgesetztenverhalten
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Interessante Aufgaben
Teller jonglieren, Essen verteilen und gleichzeitig noch die Dokumentation im Blick behalten – manchmal fragt man sich echt, wie das alles gehen soll. Man gibt ja sein Bestes, aber manchmal reicht die Zeit einfach hinten und vorne nicht. Besonders wenn man dann auch noch in der Pflege alles akkurat machen möchte, wird’s echt schwierig.
Arbeitsbedingungen
So viel zu tun, Essen verteilen, abräumen, und die Pflege muss auch akkurat sein. Manchmal fühlt es sich an, als wäre man nur am Rennen. Am liebsten würde man mal alles stehen und liegen lassen. Schade, dass unsere Sorgen niemanden zu interessieren scheinen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn wir schon die ganze Arbeit wuppen, dann sollte da auch eine angemessene Anerkennung folgen