8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Büro ist nicht nur super gemütlich eingerichtet, sondern bietet eine Vielzahl an Arbeits- und besonders Rückzugsmöglichkeiten. Home Office ist aber auch immer eine Möglichkeit. Je nach Tätigkeit und aktuellem Projekt kann man sich die entsprechende Atmosphäre schaffen. Der Austausch zwischen Kolleg*innen ist immer möglich.
Die Team-Leiter und Geschäftsführung gibt regelmäßig Feedback. Es fällt auch oft Lob. In den Team-Meetings wurde extra eine Rubrik dafür eingeführt. Man fühlt sich grundsätzlich individuell wertgeschätzt. Es gab natürlich viel Raum zum Diskutieren und Probleme anzusprechen. Sich diese zu nehmen, war aber nicht immer einfach, was aber auch an persönlichen Faktoren lag.
Den Abzugspunkt gibt es dafür, dass die gesellige Unternehmenskultur nicht wirklich für Remote-Arbeitende zugängig ist.
Das Unternehmen basiert auf Werten, die die Angestellten teilen. Alle gestalten aktiv mit und ich glaube, dass wenige Unternehmen auf so einen Zusammenhalt zählen können. Doch wie in jedem Unternehmen steckt hinter dem öffentlichen Auftreten etwas mehr "Chaos", als man nach außen kommuniziert. Das sorgt intern hin und wieder für etwas Frust, doch am Ende des Tages schätzen alle Teammitglieder die Freiheiten, Möglichkeiten und Geselligkeit, die eine eher lockere Geschäftsführung möglich macht.
Home-Office, Workation, flexible Urlaubstage bei besonderen Anlässen oder Notfällen waren alle immer möglich. Die Geschäftsführung ist sehr unterstützend, was die außerberuflichen Interessen der Angestellten angeht.
Allen Mitarbeitenden wird eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Die Branche erfordert es auch, dass man sich informiert und auf dem neusten Stand ist. Der Arbeitgeber stellt regelmäßige Slots, Online-Kurse und Gelder zur Verfügung. Leider fehlt oftmals die Zeit im Arbeitsalltag, um Lernziele zu verfolgen. Kundenprojekte sind logischerweise immer die oberste Priorität.
Da es sich um eine kleine Agentur handelt, ist das Gehalt fair, doch fällt im Vergleich mit anderen Playern der Branche nicht so hoch aus. Dafür bietet der Arbeitgeber viele Benefits (z.B. Lebensmittelgutscheine), geht aktiv auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein und es gibt genügend Verhandlungsspielraum.
Im Berufsalltag sind diese Themen sehr präsent. Im Büro wird natürlich auf den Ressourcenverbrauch geachtet, die Websites werden grün gehostet und in der Arbeit wird das Thema Inklusion aktiv aufgegriffen. Die Agentur unterstützt Non-Profit Organisationen und versucht seinen Teil zu leisten.
Die Abzugspunkte gibt es aber dafür, dass einige der Kunden, diese Werte nicht teilen und in umweltschädlichen Industrien tätig sind.
Das Team hat sich nach mehr als nur Kolleg*innen angefühlt. Im Büro herrscht teilweise ein WG oder gar Familien-Feeling. Es wird am Leben der anderen teilgenommen, viel miteinander gelacht und natürlich einander unter die Arme gegriffen. Die gemeinsamen Workshops, Betriebsausflüge und längere Mittagspausen waren tatsächlich immer sehr schön. Selbst wenn Projekte nicht gut liefen und die Stimmung etwas angeschlagen war, hielt das Team weiterhin zusammen. Ich habe in meiner Zeit sehr viel von den Anderen lernen und mich für viele Themen begeistern können.
Auch wenn das Team grundsätzlich "jung" ist, werden "ältere" Angestellte
so wie ihre Erfahrungswerte sehr geschätzt. Es wird auch hier auf die anderen Lebensumstände (z.B. Kinder) geachtet.
Das ist ein schwieriger Punkt. Die Geschäftsführung ist auf einer persönlichen Eben wirklich von Herzen gut. Angestellte werden als Mensch angesehen und so gut es geht unterstützt! Doch durch die flachen Hierarchien war es nicht leicht über harte Themen, die das Unternehmen und die Arbeit betreffen zu sprechen. Es wird wahnsinnig viel Rücksicht genommen, doch ich glaube, eine Geschäftsführung, die etwas mehr Autorität zeigt, kann besser durchgreifen und logischere Entscheidungen treffen.
Wie bereits erwähnt, ist das Büro optimal ausgestattet. Es gibt ein großes Besprechungszimmer, 3 kleinere Büros (die nicht immer voll belegt sind), eine Telefon-Box und genügend gemütliche Sitzgelegenheiten, die gerne als Arbeitsplatz genutzt werden. Die Kaffeemaschine ist auch super.
Der Arbeitgeber stellt ebenfalls Material und Geräte für das private Büro zur Verfügung. Alle Angestellten haben ein MacBook erhalten.
Da die Hierarchien unglaublich flach sind, wird extrem viel und offen kommuniziert. Auch persönliche Themen finden Raum. Probleme mit Aufgaben oder Kund*innen treffen immer auf offene Ohren. Meistens werden gute Lösungsansätze gefunden. Das Team und die Vorgesetzten sind grundsätzlich sehr hilfsbereit. Die flachen Hierarchien haben es aber manchmal etwas schwer gemacht, bei konkreten Problemen, die verantwortliche Personen anzusprechen, da man sehr bedacht darauf ist, keine schlechte Laune zu verbreiten. Der Nachteil von einem sehr familiären oder freundschaftlichem Unternehmen.
Es gab regelmäßige Team-Meetings für alle und wöchentliche kleinere Abteilungs-Meetings. Dabei wurden alle Team-Mitglieder über anstehende Projekte und Kunden informiert. Regelmäßige Updates zu den Finanzen gab es ebenfalls, aber in geringerer Anzahl. In ähnlichen Abständen fanden die Mitarbeiter-Gespräche statt, in den die Geschäftsführung/Team-Leads sich aktiv erkundigen.
Allerdings kann niemand perfekt sein und so sind ab und dann wichtige Informationen verloren gegangen. Das hat besonders bei Projektanfängen für Probleme gesorgt. So mussten alle Projektbeteiligten sich aktiv Informationen einholen.
Auch wenn der Name Programm ist (in dem Unternehmen ist das Verhältnis zwischen männlich und weiblich gelesen Personen schon sehr unausgeglichen), hatte ich nie das Gefühl anders behandelt zu werden. Die Geschäftsführung und das Team sind sehr queer-freundlich und grundsätzlich offen für Diskussionen rund um das Thema Inklusion und Gleichberechtigung.
In meinen 4 Jahren habe ich wahnsinnig viele unterschiedliche Kund*innen und Projekte aus verschiedensten Branchen bekommen. An dieser Diversität konnte ich persönlich sehr wachsen und viel dazu lernen. Da der Fokus des Unternehmens in den letzten Jahren sich etwas verändert bzw. spezialisiert hat, wurden die Aufgaben mit der Zeit aber etwas eintöniger.
Den familiären Umgang. Man kann offen über alles reden und muss sich nicht verstellen. Es gibt aufregende Projekte, welche immer wieder was Neues herausfordern, so hört der Lernprozess nie auf. Viel Akzeptanz und aufregende Gespräche.
Es ist als würde man mit guten Freunden coole Projekte umsetzen
Das Image der Firma lebt jede einzelne Person, die dort arbeitet.
Jede*r Mitarbeitende bekommt wöchentlich Zeit zur Fortbildung. Dabei werden Kurse und Seminare bereitgestellt oder auf eigene Faust recherchiert.
Sozialleistungen habe ich alle bekommen, die ich brauchte. Gehalt könnte bisschen aufgestockt werden.
Umwelt ist den Dorfjungs. sehr wichtig, sie kaufen regional ein, benutzen kaum Papier und setzten jede erdenkliche Sache um.
Wie eine Familie
Das Verhalten ist auf Augenhöhe und sehr freundlich. Man bekommt ein Vertrauen, welches auf Gegenseitigkeit beruht.
Man kann im Home Office arbeiten oder im Büro, dabei hat man freie Wahl. Das gibt eine große Flexibilität.
Es wird immer ein sehr familiär-freundschaftlicher Umgang miteinander gepflegt. Man wird gut aufgenommen und gerne zwischendurch miteinander geplaudert. Es zeigt sich großes Interesse an den Personen und nicht nur an "Kollegen".
Einen Stern ziehe ich ab, da neben den "good vibes" manchmal auch die "bad vibes" in der Luft liegen. Aber jeder ist hin und wieder mal grumpy. ;)
Es handelt sich um ein kleines und daher nur beschränkt bekanntes Unternehmen. Wenn jemandem das Unternehmen allerdings bereits ein Begriff ist, dann hört man eigentlich nur Positives.
Homeoffice und Workations sind nach Absprache überhaupt kein Problem. Ich selbst habe viel aus dem Ausland arbeiten dürfen. Mehr Work-Life-Balance geht da eigentlich kaum.
Es gibt interne Prozesse, welche es erlauben, sich weiterbilden zu können. Dafür wird einem Zeit gewährt, sich mit neuen Themen auseinanderzusetzen. Auch werden gelegentlich Online-Kurse erworben, wenn das vermittelte Wissen einen Mehrwert für das Unternehmen bietet.
Die Gehälter entsprechend grob dem Standard der Branche. Wenn man das Bedürfnis hat, nach "mehr" fragen zu wollen, kann man jederzeit das Gespräch mit den Geschäftsführung suchen.
Ganz klar Teil der Unternehmenskultur.
Niemand wird im Regen stehen gelassen, wenn es Probleme gibt. Es zeigt sich eine hohe Hilfsbereitschaft. Man hat auch nicht das Gefühl, sich schlecht fühlen zu müssen, wenn es mal irgendwo hakt.
Es ist ein kleines und eher junges Team mit nur wenigen Ausreißern. Kollegen, die vielleicht ein paar Jahre mehr auf dem Buckel haben, werden aber nicht anders behandelt, als der Rest. Stattdessen werden die (Berufs-)Erfahrungen gerne geschätzt.
Die Geschäftsführer sind unglaublich nett und einfühlsam. Sie selbst betrachten sich ungern als hierarchisch übergeordnete Personen.
Das führt aber manchmal auch dazu, dass sie sich wenig autoritär zeigen, wenn es eigentlich nötig wäre. Zudem sollten sie verstärkt auf die Gemüter innerhalb des Teams achten und proaktiver handeln.
Je nach Aufgabenfeld wird jeder mit entsprechender Technik ausgestattet. Braucht man mal noch etwas Zusätzliches, wird auf die Wünsche eingegangen.
Die einzelnen Teams treffen sich wöchentlich in Meetings und tauschen sich über diverse Themen aus. Das schweißt sehr gut zusammen. Abzug gibt es hier nur für die teilweise ausbaufähige Kommunikation zwischen den Teams.
Jeder wird gleich behandelt – mehr gibt es nicht zu sagen.
Die Projekte sind sehr vielfältig und man erhält EInblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen. Auch übernimmt man (wenn man möchte) hin und wieder auch interdisziplinäre Aufgaben und lernt viel dazu.
Wie es im Agentur-Business nur leider manchmal so ist, zeigt sich manchmal etwas zu wenig Wertschätzung seitens der Kunden. Dafür kann der Arbeitgeber nicht viel, ist dennoch manchmal frustrierend.
Das Miteinander. Es herrscht ein sehr familiärer Umgang innerhalb des Teams. Man fühlt sich aufgehoben und wohl. Insgesamt macht es einfach Spaß bei den Dorfjungs. zu arbeiten. Man bekommt viel Gestaltungsfreiraum und Verantwortung, dies gibt einem die Möglichkeit zu wachsen.
Wirklich schlecht am Arbeitgeber finde ich nichts, vielmehr bietet die Natur der Branche einige Herausforderungen, welche sich wiederum auf viele Aspekte der Arbeit niederschlagen und mir persönlich nicht gefallen.
Insgesamt ist die Home-Office-Kultur sehr gut, jedoch hätte ich mir eine etwas stärkere Office-Kultur gewünscht, da ich doch eher ein Office-Mensch bin.
Man wird als Mensch wertgeschätzt, es herrscht ein offener Umgang mit den Mitarbeitenden. Das Klima ist sehr vertrauensvoll, herzlich und kollegial.
Das Unternehmen ist sehr familiär und offen. Die Werte sind transparent und stark vertreten. Sie werden von jedem gelebt und dies spürt man an jeder Ecke.
Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden wird sehr ernst genommen. Überstunden sind prinzipiell unerwünscht und nur in vorheriger Abstimmung, wenn absolut nötig, möglich. In einem regelmäßigen Einzelgespräch wird auch explizit auf das Wohlbefinden des Mitarbeitenden eingegangen. Aufgrund der verhältnismäßig großen Verantwortung jedes einzelnen kann der Druck auf einem selbst punktuell hoch werden. Sollten solche Momente kommen ist man nie alleine und hat die Möglichkeit Unterstützung zu kriegen, dies habe ich persönlich erfahren.
Es gibt im Unternehmen Aufstiegsmöglichkeiten. Dennoch sind die Hierarchien sehr flach, dementsprechend viel Verantwortung trägt jeder einzelne im Unternehmen. Man hat definitiv alle Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Wie dieser Weg aussieht, ist jedoch sehr individuell. Es gibt also keinen vorgegebenen Weg, sondern dieser wird gemeinsam definiert.
Das Gehalt war angemessen und fair. Soziale Zusatzleistungen sind Teilbestand und oder auch individuell nach Bedürfnis möglich.
Umwelt, Nachhaltigkeit und soziales Engagement sind essenzielle Themen, mit welchen man sich im Unternehmen sehr regelmäßig beschäftigt. Neben einer Taskforce, welche sich explizit damit auseinandersetzt, das Unternehmen in jeglicher Hinsicht nachhaltiger zu machen (GWÖ), gibt es auch zahlreiche soziale und ehrenamtliche Projekte. Grundsätzlich werden alle Entscheidungen wertebasiert und bewusst getroffen.
Im Team ist die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt groß, auch in Zeiten, wenn es viel werden kann, ziehen alle am selben Strang und es wird versucht gemeinsame Lösungen zu finden.
Das Team entwickelt sich in den Altersstrukturen weiter. Ältere Kollegen mit anderen Familienständen sind dazugekommen und auf deren Bedürfnisse wurde sich angepasst. Jeder wird respektiert und wertgeschätzt.
Die Hierarchien sind sehr flach. Die Geschäftsführung ist sehr nahbar und hilfsbereit. Es gibt einen wöchentlichen Termin in dem die Geschäftsführung und andere leitende Mitarbeitende das ganze Team zu den aktuellsten Themen, Projekten und Neukunden aufklärt.
Konflikte und ähnliche Themen werden über verschiedene Formate behandelt. Je nachdem werden auch Diskussionstermine veranstaltet zu einem spezifischen Thema/Konflikt, wo jeder die Möglichkeit bekommt mitzudiskutieren. Zusammenfassend werden die Mitarbeitenden aktiv in Entscheidungen eingebunden.
Da die Technik eine so zentrale Rolle spielt, wird darauf geachtet, dass jeder Mitarbeitende leistungsfähige Gerät hat, sowohl im Büro als auch Zuhause. Das Büro ist sehr groß und gut ausgestattet. Das Büro kann gegebenenfalls etwas hellhörig sein, da es sich um einen Altbau handelt, welcher direkt an einer Hauptstraße liegt.
Die Kommunikation ist direkt und offen. Eine wöchentliche Meetingstruktur stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets informiert werden zu ihren Aufgaben, Projekten, Veranstaltungen und sonstige Themen. Über Slack sind alle im Team über den Tag erreichbar. Alle Mitarbeitenden werden quartalsweise über die Unternehmensziele und deren Fortschritt informiert. Dabei wird sehr transparent kommuniziert. Auch schwierige Themen werden offen und ehrlich besprochen. Die Erreichbarkeit der Geschäftsführung ist punktuell schwierig, die Zeitplanung ist dabei sehr stark getaktet und lässt oftmals wenig Raum für Spontanität.
Jeder hat im Unternehmen dieselben Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen. Jeder wird gleichermaßen wertgeschätzt.
Die Aufgaben und Projekte sind spannend und vielfältig. Branchenunabhängiges Arbeiten bedeutet man erhält die Möglichkeit, viele verschiedene Einblicke zu bekommen. Das Aufgabenspektrum ist dabei so groß, dass manche Aufgaben nicht direkt im Aufgabengebiet liegen. Mitarbeitende können dennoch sich proaktiv einbringen, neue Technologien oder Themen selbstständig vorantreiben und so aktiv mitgestalten.
Good involvement in decisions, flat hierarchies, nice colleagues, helpfulness
Disagreement, poor collusion of the company management, miscommunication
More structure
Gleitzeiten, ungezwungen, lustiges Team, kleines Team, gute Kommunikation, start up, spezialiesierung auf web design
Sie bestellen sich jeden Tag was zu essen - nicht gerade nachhaltig mit den ganzen Verpackungen.