Motivation am Tiefpunkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auslagerung von Arbeit in sog. 'Best-Cost-Countries'
Entlassungen nach Rasenmäher-Prinzip, auch von langjährigen Mitarbeitern.
Motivation ist dementsprechend mies. Es ist nicht klar, wann es Abteilungen/MA trifft, die bisher verschont blieben.
Verbesserungsvorschläge
Verlorenes Vertrauen wieder aufbauen
Mitarbeiter-Beteilung am Erfolg
Arbeitsatmosphäre
Vor der Restrukturierung gut, hat seitdem stark gelitten
Kommunikation
Informationen erfolgen im American Style. Es werden dauernd irgenwelche Erfolge gefeiert, die dann eifrig beklatscht werden. Kommunikation während der erfolgten Umstrukturierung mit vielen Entlassungen war unterirdisch.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert gut, wäre sonst nicht gut zum aushalten.
Work-Life-Balance
Soll anderswo schlechter sein.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation mit direktem Vorgesetzten ist OK, nach oben wird wird es schnell nebulös. Dritter Konzenchef in 4 Jahren, was will man da erwarten.
Interessante Aufgaben
Gibt es durchaus
Gleichberechtigung
Nichts Negatives bekannt
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Beanstandung
Arbeitsbedingungen
Teilweise veraltete Arbeitsgeräte. Uralte Monitore mit entsprechenden Auflösungen, PCs/Notebooks werden nicht mehr kontinuierlich ausgetauscht, wie es mal Vorgabe war, es wir gewartet bis zum Ausfall.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Na ja, mehr Schein als Sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt OK aber keine Mitarbeiter-Beteilung am Gewinn. Generell ein eher geiziges Unternehmen mit 4 Milliarden Franken Umsatz. Als Weihnachtsgeschenk gibt es wiederholt Kultubeutel einfachster Art. Während man anderswo nach 25 Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt extra bekommt, sind es hier gerade mal 500,-€
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War sicher mal gut. Hat stark gelitten.