318 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 124 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausstattung, Tariflohn und das super Kollegium.
Man hat das Kunststück geschafft in 1 1/2 Jahren das Vertrauen und die Loyalität der gesamten Belegschaft zu zerstört.
Viele Kollegen schimpfen über die Firma und machen nur noch Dienst nach Vorschrift.
Langfristigen Erfolg anstreben und nicht für bessere Quartalszahlen sehr gute Leute rausschmeißen und den Rest demotivieren.
War sehr gut, bis klar wurde, dass hunderte von Leuten entlassen werden um die gute Rendite weiter zu steigern. Jetzt sind alle demotiviert und schimpfen über die Firma.
War zu Dorma Zeiten mega. Jetzt sehr schlecht.
35h und Homeoffice. Gemütliche Branche.
Bei Umwelt ist nichts negatives aufgefallen. Sozialbewusstsein ist katastrophal. Trotz guter Zahlen werden hunderte von Mitarbeitern entlassen, weil man den Hals nicht voll bekommt.
Das Kollegium ist super in Ennepetal.
Eigentlich gut, aber jetzt werden einige entlassen.
Normale Verantwortungsvermeidung, wie in jeder größeren Firma.
Alles was gebraucht wird, wird besorgt. Büroausstattung ist mindestens gut.
IG Metall Tarif Lohn und 35h
Wenig Frauen in der Entwicklung.
Die Technik ist interessant und man arbeitet an verschiedenen Produkten.
Aktuell nichts. Die Personalabteilung ist aufgrund der zahlreichen Entlassungen stark überlastet und somit derzeit nicht handlungsfähig. Das Management rühmt sich seiner vermeintlichen Erfolge.
Alle Angelegenheiten, die über die eigene Abteilung hinausgehen, werden durch das inkompetente Management erheblich beeinträchtigt und gefährden den langfristigen Erfolg des Unternehmens.
Das gesamte Management sollte ausgetauscht werden. Externe Beratung sollte nicht weiter in Anspruch genommen und laufende Outsourcing-Maßnahmen sollten eingestellt werden.
Die Atmosphäre ist inzwischen auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen. Die Restrukturierung ist hierfür der Hauptgrund.
Frei nach dem Stichwort "Es ist nicht alles Gold was glänzt" ist dormakaba eher Pyrit (Katzengold).
Zumindest in D gut.
Weiterbildung ist kaum möglich. Auf Manager-Ebene werden Anfragen für die Teilnahme an Konferenzen, Seminare und Fortbildungen in vielen Fällen wochenlang unbeantwortet gelassen, nur um dann irgendwann ein nein zu bekommen.
Hat aufgrund der Restrukturierung dramatisch nachgelassen.
In die Resturkturierung wurden viele ältere und langjährige Mitarbeiter (teils über 40 Jahre im Unternehmen) entlassen.
Direkter Vorgesetzter macht was er kann, darüber zählen nur noch Zahlen und Boni.
Kommunikation findet kaum statt.
Das Schmerzensgeld ist das Einzig positive an der Firma.
Die Produktivität ist im gesamten Unternehmen seit der Ankündigung der Restrukturierung so weit gesunken, dass in kaum einer Abteilung produktiv gearbeitet wird.
alles
nichts
nichts
Top
Home-Office
Daumen hoch
wie eine Familie
super
lebt die Kultur vor
nicht zu toppen
Hervorragend
Top
jeden Tag neu
Als Werkstudent ist man recht sicher in der Stelle.
Mitarbeiter die seit Jahren in der Firma sind werden gekündigt weil es billiger ist die Stellen im Ausland zu besetzen.
Weniger outsourcen.
Ich kann im folgenden primär über meine Abteilung sprechen, wie es in anderen Abteilungen aussieht weiß ich nicht.
Wir sind eine kleine Abteilung mit wenig Personen (<8) und untereinander herrschte immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in der man auch mal sich einfach unterhalten konnte.
Wenn man Unterstützung benötigte konnte man dies auch immer kommunizieren und man hat sich gegenseitig geholfen.
Durch das st
Firma bröckelt durch das Streichen von Stellen und der Unsicherheit der Mitarbeiter.
Als Werkstudent hat man keinen Anspruch auf Urlaub, allerdings konnte man immer mit dem Chef reden bei z.B Klausuren oder wenn man doch verreisen wollte, dass man in der Woche weniger arbeitet oder an anderen Tagen nacharbeitet.
Keine direkten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Durch den Stellenabbau ist eine Karriere nach der Stelle des Werkstudenten unrealistisch.
Dafür das der Job keine Qualifikation erfordert liegt das Gehalt gut über dem Mindestlohn.
Innerhalb des Teams Top, sobald man sich außerhalb des Teams Kontakte aufgebaut haben war das auch Top.
Sehr zuvorkommender Chef der auf Individuelle Themen stehts eingeht und versucht die beste Lösung für einen selbst zu finden.
Kann zu den Büros nucht wirklich was sagen da ich 100% im Homeoffice wae
Innerhalb des Teams erfolgt die Kommunikation sehr schnell. Durch Daily Meetings hat man kurz und knapp erfahren woran die Leute im Team gearbeitet haben und ob jemand Unterstützung benötigt oder anbieten kann.
Abteilungsübergreifend war das wiederum sehr unterschiedlich. Bei manchen erfolgte die Kommunikation umgehend, bei anderen musste man wiederum drei mal Nachfragen.
Ich finde diese Bewertung irreführend.
In der Beschreibung dieser Bewertung wird von gerechter Aufteilung und die Gestaltung des Arbeitstages gesprochen. Das ist auf jeden Fall gegeben. Man kann täglich selbst entscheiden an welchen Aufgaben man arbeiten, auch wenn manche vielleicht eine höhere Priorität aufweisen und eher bearbeitet werden sollten. Bei Notfällen sollte man seine Aufgaben stehen lassen und sich umgehend darum kümmern (Beispiel Systemausfall).
Die Interessentheit der Aufgaben selbst kam mit der Zeit und Qualifikation selbst.
Erstmals nur Tickets und Spalten in Reports anpassen war auf Dauer dann ziemlich eintönig. Später wurde das Aufgabengebiet erweitert weshab doch auch interessante Aufgaben dazu kamen.
Guter Lohn
Schlechte Auto
Mehr Frauen
Faires Gehalt (ERA / IG Metall), das kollegiale Miteinander im direkten Umfeld
Blick nach vorne richten, notwendige Invests anstoßen, um dem Kunden exzellenten Service anzubieten
Durch Stellenabbau angespannt
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Keep on going.
Gehalt
Dass man sein E-Auto kostenlos laden darf, wenn man vor Ort ist.
Ständige Führungswechsel, keine ordentliche kommunizierte Strategie, langwierige Entscheidungsprozesse.
Klare Richtung und Strategie kommunizieren, auf Entscheidungskompetenz von Mitarbeitern und Führungskräften vertrauen und Ruhe in die Führungsetage einkehren lassen.
Die tägliche Zusammenarbeit mit Führungskräften und Arbeitskollegen ist wertschätzend und freundlich. Leider gibt es einige Initiativen aus dem Top-Management im Unternehmen, welche die Atmosphäre dennoch sehr trüben.
Insbesondere langjährige Mitarbeiter in unterschiedlichsten Abteilungen werden "ausgegliedert", um Kosten einzusparen.
Wenn man etwas umgesetzt bekommen will, muss man schon sehr viel Zeit reinstecken. Dennoch wird auch viel Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter ihre Arbeits- und Urlaubszeiten einhalten.
Man kann seine Arbeitszeiten durch viel Home Office und globalisierte Teams auch familientauglich einteilen.
Auf Mitarbeiterebene arbeitet man bestmöglich zusammen. Durch die große Menge an Änderungsinitiativen ist dafür aber insbesondere Abteilungsübergreifen nicht immer viel Zeit vorhanden und Prioritäten werden immer auf die eigenen Belange gesetzt. Dadurch stocken sehr sehr viele Bereichsübergreifende Projekte.
Insbesondere ältere Kollegen werden aktuell zu ausländischen Unternehmen und Standorten ausgegliedert.
Direkte Vorgesetzte sind freundlich und hilfsbereit. Leider müssen häufig einfachste Entscheidungen selbst von geringem monetären Gegenwert bis ins C-Level hochgetragen werden, was kurzfristig notwendige Entscheidung quasi unmöglich macht.
Man muss nehmen, was man kriegen kann. Teilweise arbeiten Kollegen mit 8 Jahre alten Geräten und müssen sehr häufig nachfragen, bis man mal ein aktuelles Gerät mit ordentlicher Performance bekommt.
Man bekommt mitgeteilt, was man wissen muss. Insbesondere ständige Führungswechsel führen dazu, dass viele Leute vorsichtig werden, was man kommuniziert und was nicht, da sich die Welt morgen wieder in eine andere Richtung drehen könnte.
Gehalt für die, die bleiben dürfen, ist in Ordnung.
Es gibt viel nachzuholen in der Integration von vielen sehr unterschiedlich geführten Unternehmensteilen und -bereichen. Wirklich innovative Projekte laufen bei uns aktuell nicht aber man könnte mit einfachen Mitteln viel Effizienz steigern.
Freiheit bei der Tagesplanung
Wenig Kommunikation, Verdienst und Arbeitsmittel könnten besser sein.
Vorgänge transparenter gestalten.
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