333 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 134 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Im großen und ganzen, eigentlich gut.
Im Sinkflug.
Urlaub und Gleitzeit immer möglich.
Keine Chance wenn du keine Fürsprecher hast . Neueinstellungen werden bevorzugt um diese an das Unternehmen zu binden , dadurch fühlt sich das Stammpersonal entwertet.
Kann man nicht meckern.
Jeder ist sich selbst der nächste
Müssen die gleiche Arbeitsleistung wie die Jüngeren bringen,werden aber von bestimmten Aufgaben ausgeschlossen.
Durch Sparzwang können bestimmte Sachen nicht angeschafft werden zum Leidwesen aller.
Es bekommen nicht alle die gleichen Informationen.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt . Freunde und Verwandte gehen vor.
Das Arbeitsklima, Kollegen und Kolleginnen, alle immer hilfsbereit.
Neuer GF, der frischen Wind bringt.
Wie bei jedem Konzern gibt es für alles einen Prozess, von dem nicht abgewichen wird.
Sehr gute und hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte im Bereich Zutrittskontrolle
Sehr gut für einen Vertriebsmitarbeiter, dormakaba ist in dieser Branche ein Benchmark, man ist überall gerne Willkommen.
Selber Schuld. Manchmal etwas zu viele Aufgaben, aber grundsätzlich wird man nicht völlig überladen
Volle Unterstützung. Selten freie KAM Stellen, da eigentlich keine Fluktuation.
Top Bezahlung, viele automatische Gehalts-Benefits Aufgrund Tarifvertrag.
Sehr großes Engagement, unglaublich viele Zertifikate in diesen Bereichen, kann kein Wettbewerber mithalten.
Wie erwähnt, im Sales Team ZK
Keine negativen Äußerungen in den vergangenen Jahren erlebt.
Team-Lead und Vertriebsleitung sind immer Fair und hören zu. Fast vollständige Du Kultur.
Home-Office, sehr gute Ausstattung. Bunte Auswahl im KfZ Konfigurator.
Viele Top-Down Vorgaben, aber auch hier insgesamt sehr gut!
Immer mehr weibliche Kolleginnen. Alle gleiches, ziemlich gutes Gehalt, weil Tarif.
Viele sehr interessante Projekte.
Gehalt ist sehr gut, besonders wenn man lange durchhält durch Tarifvertrag.
Urlaubswünsche und Gleitzeitabbau werden immer gestattet.
Kantine und Sozialeplätze sind gut.
Mitarbeiter Events gibt es, leider immer kleiner als davor.
El. Autos können kostenfrei getankt werden, gut für Mitarbeiter die sich eines leisten können.
Zuschüsse Pendler mit Verbrenner nicht vorhanden,
Zickenkrieg bei Abteilungsleiter,
Schuheküsser werden bevorzugt behandelt.
Pausenzeiten gelten nicht für Führungskräfte aber Werker in der Produktion müssen sich dafür erklären, wenn Sie 5min überziehen.
Verbessersvorschläge werden gerne Ignoriert von Vorantwortlichen und später umgesetzt um das
eigene Image zu polieren.
Essenszulage Kantine sehr gering, dafür gibt es kostenfreie Häppchen bei Führungskräfte Meetings.
Ich arbeite gerne bei dormakaba, allerdings die Bürokratie macht depressiv! Auch könnte es nicht schaden, wenn man Abteilungen nicht überaltern lässt und Gelegentlich neue Fachkräfte und Auszubilde am Standort einstellt.
Die ständigen Verlagerungen von Arbeitsplätzen ins Ausland etc. und Verlust von guten Arbeitskollegen verursachen eine sehr schlechte Stimmung.
Das Vertrauen an die Konzernspitze ist nahezu nicht existent!!! Es hilft auch nicht alle 2 Jahre die Konzernspitze zu ersetzen.
Es gibt noch Mitarbeiter die versuchen motiviert zu bleiben, leider macht die Konzernleitung alles Erdenkliche, dass man es nicht ist.
Unter Kollegen sehr gut und freundlich.
Image außerhalb besser als im Konzern von Mitarbeiter gefühlt.
Gute Arbeitszeiten, durch Gleitzeit möglich. Homeoffice Balance passt, allerdings gibt es einige Kollegen die Charmlose die Freiheiten ausnutzen.
Weiterbildung wird gefördert, allerdings oft schnell vergessen, wenn man bewertet wird, besonders wenn es ums Geld geht.
Leider gibt es Ausnahmen, es lohnt sich allerdings Aufzusteigen ohne Kompetenz zu haben, wenn man absteigt behält man das Gehalt. Leistung muss man dann wenig zweigen bis zur Rente oder selbstständigen Ausstieg.
Image mäßig top, im Detail noch ausbaufähig.
Mitarbeiter super, allerdings Abteilungsleiter lästern gerne über andere Abteilungl. das nervt!
Viele Kollegen dürfen früher in den Ruhestand, Alters-Diskriminierung gibt es keine.
Persönlich gut, fachlich naja
Man investiert fleißig besonders um das Image zu polieren. Vorallen sein Eigenes.
Kalt- und Warmgetränke werden kostenlos gestellt.
PSA wird gestellt und wird regelmäßig ersetzt und erweitert.
Sauberkeit ist gut, allerdings darf man nicht überall gucken.
Sanitärraume sind im guten Zustand.
Mitarbeiter bekommen Bildschirmbrillen und höhenverstellbare Tische.
Kommunikation super über die offiziellen Digital Kanäle, leider haben nicht alle Zugang.
Gefühlt sehr ausgeglichen, allerdings werden mache Personen sehr ungerechtfertigt bevorzugt. Wichtig ist es auf der richtigen Seite zu stehen. Und immer die Füße zu küssen.
Neue Produkte sind sehr interessant und Anspruchsvoll, leider auch sehr eintönige Arbeiten da.
pünktliche Gehaltszahlung
interessante Produkte rund um Zugangsmöglichkeiten in Gebäude aller Art
der ehemalige Firmenname DORMA ist noch ein angesehener Begriff
Es ist ziemlich unpersönlich geworden
Es sollte wieder Ruhe Einzug halten. Die neuen Pläne und Vorhaben, welche in dieser Woche verkündet wurden, verunsichern einen großen Teil der Belegschaft.
… nur gut und ansprechend im direkten Kollegenumfeld und mit dem direkten Vorgesetzten. Darüber hinaus biste einfach nur eine Nummer.
Seit einigen Jahren stark abfallend, schade, war mal echt super.
Bei der jungen Generation eventuell ein wichtiger Faktor, spielt bei den Älteren eine untergeordnete Rolle.
Wer sich kümmert hat Chancen, notwendige Seminare sind zyklisch.
… darum läuft der Laden noch …
Von unseren „Dinos“ kann man viel lernen, vor allem von deren Gelassenheit, Erfahrung, Ruhe bei kritischen Situationen; passt ganz gut.
Auf den direkten Vorgesetzten kann man sich verlassen, darüber hinaus wird‘s unpersönlich.
Das SPAREN ist schon spürbarer geworden.
Das Groh ausschließlich über Mail-(stille Post)Verkehr. Telefone (Smartphones) und Tabletts scheinen nur noch für sinnlose Apps genutzt zu werden. Die deutsche Sprache wird durch Fremdbegriffe (meist in Englisch) verunstaltet, klare Begrifflichkeiten sind scheinbar nicht mehr gewünscht. Und seit dieser Woche hat das alles utopische Ausmaße angenommen.
Schwieriger Aufstieg für die jüngeren Mitarbeitenden, die älteren können nicht klagen.
Ich fühle mich nicht benachteiligt
Die Arbeitskultur im Service-Bereich von Dormakaba ist stark von Hierarchien geprägt, was sich nicht nur in der Aufgabenverteilung, sondern auch im täglichen Umgang miteinander bemerkbar macht. Eigene Aufgaben werden oft an geringer bezahlte Mitarbeiter delegiert, und wer sich weigert, riskiert eine Meldung wegen „Arbeitsverweigerung“. Offizielle Zuständigkeiten existieren zwar auf dem Papier, spielen in der Praxis jedoch kaum eine Rolle.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist stark verbesserungswürdig. Der Umgangston ist oft unangemessen, und es gab bereits mehrere Meetings, um den internen Austausch zu verbessern – leider ohne nachhaltigen Erfolg. Zudem ist es deutlich spürbar, in welcher Entgeltgruppe man sich befindet, was sich auch in der Art und Weise widerspiegelt, wie mit den Mitarbeitenden gesprochen wird.
Während einige Kolleg:innen sich zurücklehnen und ihre Vormittage mit ausgiebigen Pausen verbringen, bleibt die eigentliche Arbeit oft an denselben Personen hängen. Aber naja, nach einem bulgarischen Sprichwort gilt: ‚Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.‘ Nur scheint das hier niemanden zu kümmern – im Gegententeil manche genießen die ausgedehnten Pausen sorglos
Mit der Einführung der ES 250 musste Dormakaba unweigerlich Imageeinbußen hinnehmen – ein unvermeidbares Resultat einer systemtechnisch unausgereiften Umsetzung. Während auf dem Papier von Effizienzsteigerung und modernem Design die Rede ist, zeigt sich in der Praxis eine dynamisch instabile Systemarchitektur mit übermäßig empfindlicher Regelstrecke, fehleranfälliger Sensorik und einer Motorsteuerung, die selbst auf minimale Lastschwankungen unangemessen reagiert.
Die fehlende Robustheit gegenüber Umwelteinflüssen legt nahe, dass grundlegende Aspekte der Störgrößenkompensation nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Besonders auffällig ist die mangelnde Fehlertoleranz – statt adaptiver Kompensation resultieren kleinste Abweichungen in unerwartetem Verhalten des Gesamtsystems.
Ob hier einfach keine tiefgehende Regelungs- und Systemanalyse durchgeführt wurde oder ob wirtschaftliche Entscheidungen die technische Umsetzung dominiert haben, sei dahingestellt
Ständig wird erwartet, dass man über die vertraglich vereinbarten Zeiten hinaus arbeitet.
Ohne Rücksicht auf gesetzliche Ruhezeiten wird vorausgesetzt, immer einsatzbereit zu sein.
Fehlende Stellen könnten besetzt werden, doch interne Blockaden verhindern dies.
Infolgedessen müssen die verbliebenen Mitarbeiter:innen das doppelte Pensum stemmen.
Anzeichen von Überlastung werden ignoriert, solange das Tagesgeschäft läuft.
Man müsste viel mehr nach dem bulgarischen Sprichwort leben: ‚Die Arbeit ist kein Hase, der wegläuft.‘ Aber in Deutschland sind wir einen anderen Standard gewohnt – wir wollten immer performen. Vielleicht war genau das unser Fehler.
SHAPE4GROWTH – SHAPE2LOSE?
Dormakabas „Shape4Growth“-Strategie verspricht Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit, doch wenn sie in der Praxis zu Shape2Lose wird, stellt sich die Frage, wohin dieser Kurs tatsächlich führt. Denn Wachstum bedeutet nicht nur Umstrukturierung, sondern auch Stabilität, Erfahrung und das Vertrauen der Menschen, die den Erfolg eines Unternehmens täglich tragen.
Wenn bewährte Strukturen und wertvolles Fachwissen leichtfertig aufgegeben werden, um kurzfristige Einsparungen zu erzielen, kann das langfristige Ziel aus dem Blick geraten. Shape2Lose steht dabei sinnbildlich für den Preis, den ein Unternehmen zahlt, wenn es kurzfristige Optimierung über nachhaltige Entwicklung stellt.
Vielleicht hätte man sich an ein bulgarisches Sprichwort erinnern sollen: „Не режи клона, на който седиш.“
(„Säge nicht den Ast ab, auf dem du sitzt.“)
Auslagerung von Arbeit in sog. 'Best-Cost-Countries'
Entlassungen nach Rasenmäher-Prinzip, auch von langjährigen Mitarbeitern.
Motivation ist dementsprechend mies. Es ist nicht klar, wann es Abteilungen/MA trifft, die bisher verschont blieben.
Verlorenes Vertrauen wieder aufbauen
Mitarbeiter-Beteilung am Erfolg
Vor der Restrukturierung gut, hat seitdem stark gelitten
War sicher mal gut. Hat stark gelitten.
Soll anderswo schlechter sein.
Gehalt OK aber keine Mitarbeiter-Beteilung am Gewinn. Generell ein eher geiziges Unternehmen mit 4 Milliarden Franken Umsatz. Als Weihnachtsgeschenk gibt es wiederholt Kultubeutel einfachster Art. Während man anderswo nach 25 Betriebszugehörigkeit ein Monatsgehalt extra bekommt, sind es hier gerade mal 500,-€
Na ja, mehr Schein als Sein.
Funktioniert gut, wäre sonst nicht gut zum aushalten.
Keine Beanstandung
Kommunikation mit direktem Vorgesetzten ist OK, nach oben wird wird es schnell nebulös. Dritter Konzenchef in 4 Jahren, was will man da erwarten.
Teilweise veraltete Arbeitsgeräte. Uralte Monitore mit entsprechenden Auflösungen, PCs/Notebooks werden nicht mehr kontinuierlich ausgetauscht, wie es mal Vorgabe war, es wir gewartet bis zum Ausfall.
Informationen erfolgen im American Style. Es werden dauernd irgenwelche Erfolge gefeiert, die dann eifrig beklatscht werden. Kommunikation während der erfolgten Umstrukturierung mit vielen Entlassungen war unterirdisch.
Nichts Negatives bekannt
Gibt es durchaus
Momentane Umstrukturierungen verwirren viele Kollegen
Gehalt & direkte Kollegen.
Einiges. Siehe Bewertung.
"Top Management" hat echt Pech beim Denken.
. . . . . .
Sorry, Tastatur klemmt ein wenig.
Schönes Wetter heute.
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Akzeptabel.
-
Pluspunkt Nr. 2.
Auch da.
Pluspunkt Nr. 1.
Kein Kommentar.
Mal so, mal so.
Vorhanden.
Tja . . .
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Sehr flexibler Arbeitgeber. Dadurch auch Bereitschaft der Belegschaft bei Bedarf Mehrarbeit zu leisten.
Es wird sehr viel Müll erzeugt der vermeidbar wäre. Auf Mülltrennung wird geachtet.
Kaum Weiterbildungen und wenn nur produktspezifisch. Neue Stellen werden nicht nach Qualifikation sondern nach Nasenfaktor oder durch Externe besetzt. Bildungsurlaub wird genehmigt ansonsten wird eine selbst initiierte Fortbildung nicht gefördert.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an.
Man ist bemüht stetige Verbesserungen zu erreichen.
Es werden nicht alle Informationen auf offiziellem Weg weitergegeben. Der Flurfunk funktioniert jedoch sehr gut.
Tarifgehalt jedoch oftmals falsche Eingruppierung.
Vetternwirtschaft. Unfaire ERA-Eingruppierung unter den Abteilungen. Personen aus der Produktion werden schlechter bezahlt als Personen aus dem Büro. Bei gleichwertiger Ausbildung.
Kollege verpetzte
Kaum Hilfe
So verdient kununu Geld.