Unter der alten DORMA-Ära ein richtig genialer Arbeitgeber Unter dem dormakaba-„Wackelpudding“ ziemliche Unruhe
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlung
interessante Produkte rund um Zugangsmöglichkeiten in Gebäude aller Art
der ehemalige Firmenname DORMA ist noch ein angesehener Begriff
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist ziemlich unpersönlich geworden
Verbesserungsvorschläge
Es sollte wieder Ruhe Einzug halten. Die neuen Pläne und Vorhaben, welche in dieser Woche verkündet wurden, verunsichern einen großen Teil der Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
… nur gut und ansprechend im direkten Kollegenumfeld und mit dem direkten Vorgesetzten. Darüber hinaus biste einfach nur eine Nummer.
Kommunikation
Das Groh ausschließlich über Mail-(stille Post)Verkehr. Telefone (Smartphones) und Tabletts scheinen nur noch für sinnlose Apps genutzt zu werden. Die deutsche Sprache wird durch Fremdbegriffe (meist in Englisch) verunstaltet, klare Begrifflichkeiten sind scheinbar nicht mehr gewünscht. Und seit dieser Woche hat das alles utopische Ausmaße angenommen.
Kollegenzusammenhalt
… darum läuft der Laden noch …
Work-Life-Balance
Bei der jungen Generation eventuell ein wichtiger Faktor, spielt bei den Älteren eine untergeordnete Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Auf den direkten Vorgesetzten kann man sich verlassen, darüber hinaus wird‘s unpersönlich.
Gleichberechtigung
Ich fühle mich nicht benachteiligt
Umgang mit älteren Kollegen
Von unseren „Dinos“ kann man viel lernen, vor allem von deren Gelassenheit, Erfahrung, Ruhe bei kritischen Situationen; passt ganz gut.
Arbeitsbedingungen
Das SPAREN ist schon spürbarer geworden.
Gehalt/Sozialleistungen
Schwieriger Aufstieg für die jüngeren Mitarbeitenden, die älteren können nicht klagen.
Image
Seit einigen Jahren stark abfallend, schade, war mal echt super.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich kümmert hat Chancen, notwendige Seminare sind zyklisch.