10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach schlecht. Glücklicherweise unterstützen sich die meisten Kolleginnen gegenseitig bei ihren Aufgaben, aber die Führungsebene ist toxisch.
Es wird alles unternommen, um ein positives Image zu vermitteln. Der Verlag gibt vor, den AutorInnen und LeserInnen nahestehen zu wollen, doch in Wirklichkeit werden sie alle hinters Licht geführt, solange der Geldfluss sichergestellt ist.
Da man im Homeoffice arbeitet, entwickelt man schnell ein schlechtes Gewissen, wenn man nicht ständig verfügbar ist, sogar ab 7 Uhr morgens. Flexibilität wird bei dp zwar betont, aber eigentlich nur in der Theorie.
Karriere und Weiterbildung… Was war das nochmal? Die Arbeitsatmosphäre erteilt Ihnen eine wertvolle Lektion: Sie sind besser als das!
Angesichts der hohen Arbeitsbelastung und des Einsatzes ist das Gehalt nicht angemessen.
Zu Weihnachten spendet man ein paar Euro an eine gemeinnützige Organisation, um sein Gewissen zu entlasten. Wenn Dienstleister jedoch Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen, ist das für dp kein Problem.
Das ist der positivste Aspekt: Trotz der hohen Workload unterstützen sich die Kolleginnen gegenseitig. Dennoch hat man oft den Eindruck, dass Aufgaben ständig wie eine heiße Kartoffel hin- und hergeschoben werden.
irrelevantes Kriterium
Ein Desaster! Die Vorwürfe sind oft aggressiv und gehen schnell ins Persönliche. Man kann sogar für Fehler verantwortlich gemacht werden, die man gar nicht begangen hat, aber "theoretisch hätten passieren können". Zudem wird die fachliche Expertise oder Meinungen der unteren Führungsebenen vollkommen ignoriert.
Remote-Arbeit, Hardware, Buchmessen und Erstattungen für bestimmte Kosten stellen zwar kleine Vorteile dar, aber es gibt nur 25 Urlaubstage und unbezahlte Überstunden
Die Kommunikation soll zwar transparent sein, ist es aber nicht. Manche Vorgesetzte führen nicht, sie kommandieren. Oft wird behauptet, bestimmte Dinge seien besprochen oder mitgeteilt worden, obwohl das nicht stimmt. Für mich bildet die passiv-aggressive Kommunikation des Führungsteams die Basis für ein toxisches Arbeitsklima.
Offiziell gibt es in dieser Hinsicht keine Probleme. Aber warum werden vor allem junge Frauen ohne Kinder eingestellt, die gerade neu auf den Arbeitsmarkt kommen, engagiert sind und alles richtig machen wollen? Vielleicht, weil sie leichter formbar. Ein Punkt, der nachdenklich stimmt.
Die Aufgaben sind insgesamt interessant und abwechslungsreich, allerdings auch stark repetitiv.
-Angenehme Arbeitsatmosphäre
-Teamevents
-hoher Workload, aber es wird sofort nach einer Lösung gesucht, sobald es einem zu viel wird
Es gibt vielfältige Aufgaben, man kann kreativ arbeiten, trotzdem viel Struktur
Das Team und den Zusammenhalt (Führungsebene ausgenommen, die ich menschlich nicht okay finde), Team-events, Messe-Besuche, Zusammenarbeit mit den Autoren und Freelancern, das abwechslungsreiche Aufgabenfeld.
So gut wie alles. Entscheidungen, die einfach über die Köpfe des Teams hinweg getroffen werden, die aber alle im Team betreffen und für die am Ende das Team verantwortlich gemacht wird, wenn sie schiefgehen. Die Teamaufteilung, man ist immer in mehreren Teams, was ich persönlich schlecht finde, weil man sich nicht 100% in ein Team einarbeiten kann, sondern überall so ein bisschen Ahnung hat, aber eben nie so spezialisiert.
Zu viele Themen (s.o.), aber grundsätzlich ein Tipp an die Führungsebene: die Mitarbeiter sind auch Menschen, kein Verschleißwerkzeug und der Verleger sollte dringend an seinem Verhalten arbeiten.
Ich finde, man wird von der Führungsebene sehr unter Druck gesetzt und in Rollen/Positionen gezwängt, die man nicht ausfüllen kann/möchte. Da wird man auch nicht gefragt, es wird einfachso beschlossen. Das bezieht sich auch allgemein auf die Entscheidungen, bei denen das Team an sich nicht mit einbezogen wird. Die Stimmung im Team selbst ist gut und unterstützend, aber die Führungsebene geht meiner Meinung nach gar nicht. Menschlich und beruflich.
Nach außen ein gutes Image, aber hinter der Fassade sieht es ganz anders aus...
Durch viel Home Office (weil der Verlag sehr klein ist und die Räumlichkeiten an sich schon nicht zulassen, dass alle Mitarbeiter gleichzeitig vor Ort sind) und den Druck von oben wird oft viel mit in den Feierabend genommen. Ich hatte oft das Gefühl, ich gebe 200% und es ist trotzdem nie genug. Es wurde immer nur gesehen, was noch nicht gemacht oder gewusst wurde (obwohl sich auch niemand dafür zuständig gefühlt hat, mir das mal zu erklären, damit ich es eben weiß und machen kann), und es wurde nicht das gesehen, was schon alles getan wurde.
Wie gesagt, keinerlei Fortbildungen, die einen auf die Teamlead-Positionen vorbereiten (in die man teilweise unfreiwillig gesteckt wird) und auch sonst keine Fortbildungen, die vom Arbeitgeber initiiert/angestoßen werden.
Das Team ist super und hält zusammen. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig und jeder hat immer ein offenes Ohr. Die Führungsebene ist dabei ausgenommen.
Dazu brauche ich nichts mehr sagen.. an Unprofessionalität nicht zu überbieten.
Man hat eine gute Ausrüstung fürs Home Office bekommen. Der Verlag an sich hat aber nicht genug Plätze für jeden Mitarbeiter. Man hat nur 25 Tage Urlaub (alle Mitarbeiter), Vertrauensarbeitszeit (Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, man sollte selbst schauen, dass man an einem anderen Tag früher geht, wenn man mal länger geabreitet hat, was technisch nie umsetzbar war, wegen des zu hohen Workloads), wenige Benefits wie Ticket- und Internetkostenübernahme (das waren aber auch schon alle Benefits).
Es werden zwar Feedbackgespräche pro Quartal geführt, in diesen wird man aber teilweise nur runtergemacht. Konstruktive Anmerkungen werden nicht ernst genommen, meistens werden sie sogar auf einen selbst bezogen und man wird dafür verantwortlich gemacht, wenn etwas schief läuft, obwohl das Team ja kein Mitspracherecht hat... Der Verleger ist leider sehr unprofessionell in seinem Verhalten, sehr sprunghaft und nimmt Dinge schnell persönlich, was meiner Meinung nach nicht okay ist. Man merkt, dass der Verlag "sein Baby" ist und die Mitarbeiter nur Mittel zum Zweck, ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Führungsebene macht keinerlei Fortbildungen als Führungskräfte, obwohl ich finde, dass Fortbildungen zum Thema "wie führe ich Mitarbeitergespräche", "wie motiviere ich meine Mitarbeiter" und "Mitarbeiterentwicklung" sehr sinnvoll und dringend notwendig wären. Hier wieder das Thema, dass man in Positionen gedrängt wird, die man nicht ausfüllen kann.
Unter aller Kanone..
Hier gab es immer einen Widerspruch, finde ich. Volontäre und Praktikanten wurden wie feste Mitarbeiter behandelt und sollten dementsprechend schon schnell viel wissen und können, andererseits wurden diese auch herabgesetzt und waren "nur" Volos/Praktis. Das Gehalt war eine krasse Ausbeute, wenn diese die gleichen Aufgaben hatte wie ein fester Mitarbeiter, der mehr verdient hat. Volos/Praktis wurden also ausgenutzt. Zudem geht ein Volo hier 2 Jahre, was eher unüblich ist und die Ausbeute meiner Meinung nach unterstreicht.
Die Aufgaben an sich, die Zusammenarbeit mit den Freelancern und den Autoren waren immer sehr spannend, vielfältig und angenehm. Leider war der Workload aber pro Person immer zu hoch.
- das "kleine" Team
- es werden einem Arbeitsgeräte gestellt
- Messe-Besuche
- alles am Verhalten der Führungsebene -> toxisch und manipulativ
- Gehalt
- Kommunikation
- extrem hoher Workload
Eine gesunde Work-Life-Balance gibt es hier nahezu nicht. Man hat zwar die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, allerdings ist das keine Gewähr, dass man nicht doch spät abends noch am Laptop sitzt, weil um den viel zu hohen Workload abzuarbeiten, der sich jeden Tag anhäuft. Man muss dauerhaft und jederzeit 150 Prozent geben und Überstunden machen. Zudem wird von der Führungsebene erwartet, dass die Arbeit die oberste Priorität hat und der Arbeit dies so auch nach Feierabend und im Privatleben handhaben soll.
Das "kleine" Team, das unter der Führungsebene leidet, hält in vielen Situationen sehr gut zusammen. In sehr stressigen Zeiten, in denen viel Druck ausgeübt wird, kann das allerdings auch anders aussehen, was aber in der allgemeinen Situation im Unternehmen fast schon verständlich ist ...
Das ist für mich der schlimmste Punkt. Der Druck, der von der Führungseben ausgeführt wird, ist kaum auszuhalten. Es wird einem immer das Gefühl gegeben, dass man nicht genug tut und auch nicht genug ist. Leider wird es hier auch immer sehr persönlich und grenzüberschreitend, was für mich ein absolutes No Go war. Außerdem werden einem oft Sachen vorgeworfen, die nie so stattgefunden haben. Manipulativ und toxisch sind hier die Stichwörter.
Der Ton, der von der Führungsebene angeschlagen wird, ist oft sehr unprofessionell, grenzüberschreitend und emotional. Vor allem in den Mitarbeitergesprächen fokussiert man sich oft nur auf die "negativen" Aspekte und wird sehr persönlich, was oft dann die eigene Gesundheit und das private Leben angreift. Auch die Kommunikation der Führungsebene im großen Team ist leider super unangenehm. Die Kommunikation in Team-Meetings ist eher verletzend und und unprofessionell anstatt rational und konstruktiv.
Ein Albtraum.
Wenn man über die Frauenwitze von der Chef-Etage hinwegsieht … dann vermutlich ja.
An sich waren die Bereich sehr interessant und vielfältig. Allerdings wurde man oft in Bereiche gezwungen, für die man sich selbst nicht entschieden hätte. Es wird einem oft die Chance genommen, in Bereichen zu arbeiten, wo die eigenen Stärken liegen.
alles :)
nichts!
An meiner Arbeit bei dp schätze ich vor allem die Vielfältigkeit und dass das „Produkt“, das ich mache, auch mein Privatleben bereichert.
Ich schätze die Zusammenarbeit mit all den kreativen Menschen – intern und extern. Ich finde es toll, mich einzubringen, Ideen mit zu entwickeln und in einem Bereich zu arbeiten, der sich ständig verändert und weiterentwickelt und somit ein Abbild dafür ist, was die Menschen da draußen bewegt.
Loben die Vorgesetzten? Ja
Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht? Ja
Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?
> ja
Stimmt das Image mit der Realität überein?
> ja
Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden?
> Grundsätzliche ja. Wir sind aber (noch) ein kleines Team, sodass man sich absprechen muss.
Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen?
> Wir arbeiten nicht nach geleisteten Zeiteinheiten, sondern nach der Erfüllung des Projektziels. Es werden also keine Zeiten erfasst. Dadurch ist der Workload zweitweise höher und die Arbeitszeiten länger. Das kann aber zu einem anderen Zeitpunkt wieder ausglichen werden. Für diesen Ausgleich ist aber jeder selbst verantwortlich.
Wird auf die Familie Rücksicht genommen?
> Wir sind noch ein recht junges Team, größten Teils ohne Kinder. Grundsätzlich aber ja.
Herrscht Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten?
> Nein. Wir dürfen theoretisch arbeiten wann und wo wir wollen und uns während er Arbeitszeit auch Auszeiten für private Termin nehmen (Arzt, Sport, Frisör). Ob man es in Anspruch nimmt, hängt wieder von jedem selbst ab.
Sind die Kriterien für beruflichen Aufstieg bekannt?
> Ja.
Werden Mitarbeiter durch Weiterbildung gefördert?
> Nicht automatisch. Man muss es selbst aktiv einfordern.
Werden Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung geboten?
> Ja. Wir sind ein junges Unternehmen im Aufbau. Dadurch wird man immer wieder herausgefordert neue Aufgaben/Projekte zu übernehmen und sich mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln.
Entsprechen die Löhne und Gehälter der Verantwortung?
Zahlt die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt?
> nach den gegebenen Möglichkeiten ja
Werden Sozialleistungen geboten?
> ja: Betriebliche Altersvorsorge, Übernahme der Kosten für die öffentliche Verkehrsmittel, Weiterbildungen, Handy, Tablet, Sport, Teamaktivitäten ...
Kein Urlaubsgeld oder zusätzliches Monatsgehalt.
Werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt?
> ja
Wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet?
> Ja. Wenig Papierverbrauch. Biomilch. Mülltrennung.
Unterstützt das Unternehmen fairen Handel ("fair trade")?
> Bisher nicht.
Arbeiten Mitarbeiter ob die Kollegen gut zusammen und gehen sie ehrlich und direkt miteinander um?
> Ja
Werden ältere Arbeitnehmer eingestellt?
> Bisher nicht. Bisher suchen wir vor allem Volontäre.
Werden langdienende Kollegen geschätzt und gefördert?
> Wir arbeiten alle ungefähr gleich lang, da es ein noch recht junges Unternehmen ist.
Werden realistische Ziele gesetzt?
> Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Zielte realistisch sind. Aber sid sind zum Teil auch hoch. Hier liegt es auch wieder in der Verantwortung von jedem selbst, zu kommunizieren, falls der Workload zu viel wird.
Werde nachvollziehbare Entscheidungen getroffen und Mitarbeiter bei Entscheidungen miteinbezogen?
> Ja.
Entsprechen die Räume und Computer den Aufgaben?
> ja
Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik?
> ja
Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm?
> Der Lärmpegel ist durch den Standort und die offenen Räume zum Teil recht hoch.
Gibt es regelmäßigen Meetings in denen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert wird und man notwendige Informationen für die Arbeit erhält?
> Ja. Wir haben ein wöchentliches Teammeeting. Außerdem auch noch wöchentliche Einzel-Jour-Fixe und Montas-Jour-Fixe mit dem
Haben Frauen dieselben Aufstiegschancen haben?
> Wir sind bisher (außer der Verleger) nur Frauen. Da wir noch ein recht kleines Team sind, sind die Hierarchien niedrig und die Aufstiegschancen auch gering.
Werden Arbeitskräfte geschätzt?
> Ja. Wir versuchen jeden gleich zu behandeln. Von der Aushilfe bis zur Programmleitung.
Werden WiedereinsteigerInnen benachteiligt?
> Diesen Fall hatten wir noch nicht.
Ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt?
> Ja. Auch hier wieder: Große Eigenverantwortung.
Hat man Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat.
> Ja.
Super Innovativ und die Autoren finden das spitze.
Man kann sogar einfach mal im Park, im Café oder zu Hause arbeiten.
Car2go und ÖPNV werden gefördert
Flache Hierarchien, daher wenig Titel und Positions „Gehabe“.
Gemeinsame Projekte, Unterstützung Team übergreifend und zwangloses miteinander
Monatlicher regelmäßiger Austausch über das was es zu verbessern gibt - aus Sicht des Mitarbeiters. Top.
Offene Räume
Alle wird sehr transparent gehandhabt.
das Gesamtpaket ist voll cool
Ich kann fast alles selbst entscheiden und mir meine Projekte auswählen.
angenehme und faire Arbeitsatmosphäre – es wird sehr darauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen, es gibt monatliche Feedbackgespräche, in denen gemeinsame Ziele festgelegt werden
flexible Arbeitszeiten und Urlaubszeiten, Möglichkeit von Homeoffice, durch "Projektarbeit" statt 9-to-5-Arbeit kann es vorkommen, dass man länger im Büro sitzt
Aufstiegsmöglichkeiten nach dem Volontariat
Das Volontärsgehalt ist (wie leider in der Verlagsbranche üblich) relativ niedrig. Allerdings gibt es viele Zusatzleistungen (ÖPNV-Tickets, Sozialleistungen, etc.)
Ein junges, engagiertes Team, respektvoller und freundschaftlicher Umgang miteinander
Jedem Mitarbeiter wird viel Vertrauen entgegengebracht und Entscheidungen werden gemeinsam im Team getroffen
mitten in der Innenstadt, gute Ausstattung im Büro, gute Anbindung an den ÖPNV, Tischkicker und einmal wöchentliches Pilates (wer will)
Transparent, es gibt viele Meetings und Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Viel persönlicher und teils freundschaftlicher Kontakt zu Autoren und Agenturen
flache Hierarchie, kein Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Kollegen
Vielseitige Aufgaben, eigenständige Arbeit, eigene Ideen, Konzepte und Verbesserungen werden gerne gesehen und auch angenommen – man entwickelt sich und den Verlag dadurch stetig weiter
So verdient kununu Geld.