13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertreter des Eigentümers erschien nicht zum Termin der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages, er hatte auch den Arbeitsvertrag, der zum vorgesehenen Termin nicht unterzeichnet werden konnte. Die Personalleiterin hatte mir gegenüber eine andere Begründung für seine Abwesenheit als gegenüber der Jobvermittlung. Ich hatte eine Anreise von 500 km.
Personalreferentin erschien überfordert, die ÄD konnte ihr weismachen, dass ich mit dem Ansinnen einer Persönlichkeitsdiagnostik etwas Unmögliches und von der DRV auch nicht Gewolltes fordern würde. Sie war Argumenten gegenüber nicht zugänglich, wusste auch nicht, dass in der Schwesterklinik in einer Stunde Entfernung es spezielle Gruppen für Personen mit Persönlichkeitsstörungen und natürlich auch Persönlichkeitsdiagnostik gibt.
Therapeutische Leitung (Ärztliche Direktorin und Leitende Psychologin) auswechseln um eine Diagnostik entsprechend der ICD 10 und über 10 Jahre alter Leitlinien einzuführen.
War dort als Oberarzt angestellt, ich hatte den Psychologen mitgeteilt, dass an anderen Kliniken in denen ich gearbeitet hatte, die Psychologen die ICD 10 auswendig kannten und es deshalb weniger grundsätzliche Diskussionen gab und ich nicht bis zu 1,5 Stunden Korrektur für einen Entlassungsbericht brauchte. Es gab mindestens eine Psychologin, die in Klinik Bergfried zwei Jahre gearbeitet hatte und nicht wusste, dass es spezifische Kriterien für Persönlichkeitsstörungen gibt (die stehen nur im Buch, nicht auf der DIMDI-Webseite). Lt. Ärztlicher Direktorin (ÄD) braucht man die ICD 10 nicht auswendig zu kennen (gemeint ist Kapitel F, habe ich schriftlich). Die Ergebnisse hat man in der m.E. völlig unzureichenden und undifferenzierten Diagnostik gesehen.
Klinik ist. m.E. nicht geeignet für die Ausbildung von Psychologen, Niveau m.E. tlw. ICD 9. Persönlichkeitsdiagnostik ist nicht gewünscht, sei angeblich "weder möglich noch Aufgabe" der Rehabilitation (liegt schriftlich vor), tatsächlich fordert DRV differenzierte und umfassende Diagnostik für sozialmedizinische Gutachten, s. Leitlinie der sozialmedizinischen Begutachtung. Leitlinie Persönlichkeitsstörung von 2010 (!) ist an diesem Haus unbekannt. Ambulante Gutachter machen Persönlichkeitsdiagnostik, die seit Jahrzehnten von Sozialgerichten akzeptiert wird (sozialgerichtsbarkeit.de). Klinik Bergfried dürfte die einzige Klinik in Deutschland sein, in der Persönlichkeitsdiagnostik "unmöglich", d.h. praktisch verboten ist. Ergebnisse von Traumascreening werden herabwürdigend und verleumderisch als "Lieblingsdiagnosen" bezeichnet (liegt mir schriftlich vor). Differentialdiagnostik depressiver Erkrankungen ist m.E. ebenfalls eine Katastrophe - Psychologen hatten nicht gelernt, welche Symptome tatsächlich relevant sind für eine Diagnose von Depressionen und dass man die Symptome zählen muss.
Internistische Oberärztin wollte wg. fehlerhafter EKG's und zur Behebung der Probleme technische Dokumentation haben, die ihr über Monate von der Medizingeräteverantwortlichen verweigert wurden. Betriebsrat unterstützte die Weigerung, die Dokumente ihr zur Verfügung zu stellen. ÄD war nicht in der Lage, der Verantwortlichen klare Anweisungen zu geben, es konnten über Monate keine korrekten EKG's geschrieben werden. M.E. ist das Mobbing auf individuellem Niveau und Sabotage auf institutionellem Niveau.
Viele ältere Kollegen wie die ÄD und die leitende Psychologin waren m.E. in wesentlichen Bereichen (Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen) auf dem Wissensstand der 1990er Jahre. IRRT z.B. war vor meiner Empfehlung dort unbekannt.
ÄD: Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen ist in 5 Wochen Klinikaufenthalt nicht möglich und nicht Aufgabe der Reha (habe ich schriftlich). Das ist eindeutig gegen die Leitlinie für die Sozialmedizinische Begutachtung (psych. und Verhaltensstörungen) der Deutschen Rentenversicherung, in der der Begriff der Persönlichkeitsstörungen mit seinen Varianten fast 200mal benutzt wird. Natürlich will die DRV komplette Gutachten und nicht den Ausschluss bestimmter Diagnosen wie Persönlichkeitsstörungen. Ambulant wird das in 2 Stunden erledigt (s. sozialgerichtsbarkeit.de). Die Leitlinie Persönlichkeitsstörungen war dort offensichtlich unbekannt, dort wird beschrieben, wie man mit validierten Testen innerhalb von 2 Stunden eine Persönlichkeitsdiagnostik macht.
M.E. Katastrophe. Es ist dort u.a. normal, dass Entlassungsberichte unvollständig beim Oberarzt eintreffen. Es fehlen die kommunikativen Fähigkeiten zu gewährleisten, dass die E-Berichte vollständig beim Oberarzt eintreffen.
Mir wurde erzählt, dass ein ärztlicher Kollege korrekterweise gekündigt wurde, weil er sich Frauen gegenüber unangemessen verhalten hatte. Mir wurde auch erzählt, dass es bei einer Psychologin, die eine Beziehung zu einem Ex-Patienten hatte, vor allem darum ging, sie vor berufsrechtlichen Konsequenzen zu schützen. Es war nicht bekannt, wann die Beziehung begonnen hatte.
Keine. Ich hatte die Psychologen beauftragt, in der Anamnese nach Albträumen zu fragen, weil Albträume u.a. ein wesentliches Risiko für suizidales Verhalten sind (Sjöström 2007, 2009), ca. 5-10 % der Deutschen haben regelmäßige Albträume (Schredl 2013). Fragen nach Albträumen ist ein gutes Vorgehen für Traumascreening, dass auch von der DRV gewollt ist. Dass jetzt die Diagnosen Albtraumstörung und PTBS häufiger gestellt wurden, überforderte die ÄD, sie unterstellte mir, dass Albtraumstörung und PTBS meine "Lieblingsdiagnosen" seien. Obwohl nicht ich sondern die Psychologen die Diagnose gestellt hatten. Screening auf Schlaf- und Traumafolgestörungen ist offensichtlich in diesem Haus nicht gewünscht.
Vergütung fairer gestalten, flexiblere Arbeitszeitgestaltung ermöglichen
Sehr angespannt, viele Ungerechtigkeiten. Gelegentliche fachliche Inkompetenz.
Freizeit ist in Ordnung.
Die Löhne sind sehr wenig, weit unter dem Durchschnitt.
Viele von uns blieb nicht lange hier.
Keine Probleme.
Hierarchie, wenig Empathie, fehlende Kommunikation. Manchmal Stereotypisierungen.
Sehr mangelhaft und nicht ehrlich. Mehrere Mitarbeiter sind leider Doppelgesichtig.
Es muss noch vieles verbessert sein...
Passt auch.
Meine Kolleg*innen. Den Ort.
Fehlende Kommunikation
Schlechte Bezahlung
Keinerlei Wertschätzung
Ein Unternehmen lebt von den Mitarbeitern. Wertschätzung für alle Berufsgruppen gleichermaßen. Gehälter anpassen.
In den Teams und unter Kolleg*innen sehr gut. Zwischen den Ebenen der Hierarchie existiert keine Atmosphäre.
In meinem Bereich kann ich nicht klagen. Austempeln = Feierabend
Könnte deutlich mehr gehen.
Versprochen, aber nicht eingehalten.
Kein Interesse, keine Wertschätzung, Versprechungen werden nicht eingehalten usw.
Sehr altmodisch im Vergleich zu anderen Unternehmen. Aber größtenteils alles vorhanden.
Grottenschlecht. Ich habe schon viel gesehen, aber es geht tatsächlich immer schlimmer.
Absolute Unterbezahlung. Keine Anwendung des AGG. Keinerlei Wertschätzung. Keine Boni, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Inflationsausgleich, Leben am Minimum.
Hier wird nur nach Gesicht entschieden. Keine Gleichberechtigung.
Abwechslung wäre möglich, wird aber nicht unterstützt.
Mitarbeitersport, Sauna, Schwimmbadnutzung zwar vorhanden, allerdings wegen Corona derzeit nicht möglich.
Fehlende Transparenz und Kommunikation. Selbstverursachte Unruhe im Unternehmen durch fehlende Struktur. Kein gerechtes oder nachvollziehbares Gehaltsgefüge.
Gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Dafür braucht es echte Wertschätzung und vorallem angemessene Entlohnung, gerade im sich verändernden Arbeitsmarkt.
Trotz hoher Arbeitsbelastung wird sehr gute Qualität abgeliefert, was trotzdem nicht auszureichen scheint. Ständiger Druck von oben, der nach unten weiter gegeben wird.
Nach außen hin und oberflächlich betrachtet ist man sehr ums Image bemüht. Ohne grundsätzliches und echtes Umdenken im Umgang den Mitarbeitern gegenüber, wird dieses Bemühen allerdings nur aufgesetzt bleiben.
Kommt auf den Bereich an.
Weiterbildungen nur, wenn es dringend nötig ist.
Gehälter weit unter Orts- und Branchenüblichem Durchschnitt. Kein Haustarifvertrag. Einstiegsgehalt und Gehaltsanpassungen nach Nase oder im Gieskannenprinzip. Grundlegende Gehaltsstruktur-Überarbeitung nötig!
Könnte besser sein.
Viel Müll durch Corona.
Man sitzt im selben Boot und macht das Beste daraus.
Ältere oder langjährige Kollegen werden zum Teil mit Gehältern im Mindestlohnbereich abgespeist, da jahrelang keine Anpassung erfolgte. Bedeutet somit auch Rente auf Grundsicherungsniveau.
Bis zur Abteilungsleiterebene gut. Führungsebene steht in wichtigen Fragen nicht immer hinter Belegschaft.
Lage top. Ausstattung geht so.
Kaum Transparenz. Gemachte Aussagen sind nach kurzer Zeit wieder hinfällig.
Die erwähnten Arbeitsbedingungen. Das Team und den Zusammenhalt in einzelnen Abteilungen.
Lohn, Wertschätzung, Kommunikation
Fangen Sie bitte an das System Belegschaft als Ganzes zu sehen und jeden Mitarbeiter aus jeder Abteilung gleich zu wertschätzen (nicht monetär sondern weiterbildend und anerkennend). Der eine funktioniert ohne den anderen nicht.
Das Team reißt es raus. Büros renovierungsbedürftig. Ausgewählte Abteilungen werden wertgeschätzt, beim Rest ist nicht gemeckert, genug gelobt.
Teilzeitmodelle vorhanden. Sehr starre Therapieplanung, keine Gleitzeit möglich.
Siehe oben
Unterirdisch, 2 Sterne nur für die Leistungen wie Mitarbeitersport, Jobrad und betrieblicher Altersversorgung. Die Löhne sind schlecht und Fortbildungen werden, gefährlich für eine psychosomatische Klinik, nicht genehmigt.
Da geht noch was...
In bestimmten Abteilungen.
Teils Rücksichtnahme, viel Gerede
Wenig Rückhalt und Unterstützung, kein Gehör für die Führungskräfte der Abteilungen, ungleiche und nicht nachvollziehbare Verantwortungsverteilung.
Eigene, wenn auch renovierungsbedürftige Büros für viele Mitarbeiter, für eine Klinik relativ gute technische Ausstattung, Mittagsversorgung gegen einen schmalen Taler, spitzen Lage der Klinik und kostenfreie Parkplätze sowie Jobrad und Mitarbeitersport.
Viel Buschfunk, kaum direkte Kommunikation, viele Ausreden, wenig Verständnis, auch ggü. langjährigen Mitarbeitern
Schlecht, nicht nur bei den Lohnunterschieden, sondern auch in der Wertschätzung (nicht referenziert, nicht nachvollziehbar)
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
Gehalt kommt pünktlich, sonst nichts.
Siehe oben. Keine angemessene finanzielle Wertschätzung.
Bitte die Leitung durch kompetente Führungskräfte austauschen.
Ohne die Kollegen wäre ich schon längst dort weg.
Außen hui, innen pfui.
Kein Stern zu vergeben! Die Gehälter sind WEIT unter dem Durchschnitt!!
Super!
Die absolute Katastrophe. Die Führung ist planlos, regiemgeführt, völlig überfordert und nicht mitarbeiterorientiert.
Sehr schleppend und gefiltert.
Die Patienten und der kollegiale Umgang unter Kollegen.
Weit unterdurchschnittliche Bezahlung, verspätete oder keine Kommunikation und geringe Flexibilität, vorausgesetzte Hingabe im Beruf bei schwierigen Rahmenbedingungen.
Angemessene Bezahlung, Wertschätzung und Anerkennung von Leistung und langjährigen Kollegen, direkte Kommunikation gegenüber Angestellten
Vertrauen in eine bedingungslose Hingabe unabhängig von widrigen Rahmenbedingungen wird vorausgesetzt
Nach außen heile Welt, um neue Kollegen zur Entlastung anzulocken
Urlaub in Absprache möglich, unflexible Arbeitszeitmodelle
Gesetzliche Weiterbildungstage, kaum Aufstiegschancen
Pünktliche Auszahlung, sehr schlechte Bezahlung, kein Haustarif und nur individuelle Absprachen, kein Weihnachtsgeld oder sonstige Vergütungen.
Mülltrennung, sonst viel analoges Papier, durch Corona kaum umweltbewusstes Handeln möglich.
Tolle Unterstützung und Hilfestellungen unter Kollegen aller Bereiche.
Neueste PC-Systemumstellung gewöhnungsbedürftig ohne nennenswerten Vorteil, keine Klimaanlage, im Sommer schafft Standventilatoren etwas Abhilfe
Kommunikation erfolgt meist über Buschfunk.
Externe mehr wertgeschätzt als jahrelange Angestellte
Sehr selbstständiges Arbeiten unter moderat starren Vorgaben möglich, Arbeitsbelastung dauerhaft hoch (nicht nur in Urlaubs- und Ferienzeiten)
Klinikleitung neu besetzen, Gehälter erhöhen
Vertrauen wird nur vorgegaukelt und Lob gibt es nur, wenn man vom Mitarbeiter etwas möchte
Kenne keinen Mitarbeiter, der nur Positives zu sagen hat. Der größte Aufreger unter den Mitarbeitern ist die Klinikleitung.
Die Mitarbeiter sind das Beste an der Klinik. Tolles Miteinander und gegenseitige Unterstützung.
Katastrophal!
Es gab Zeiten, wo man sehr gern auf die Arbeit kam, mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Wird etwas benötigt, bekommt man es in der Regel auch
Informationen werden von der Leitung zu 90% nicht oder falsch weitergegeben.
Läuft alles über Buschfunk.
Bezahlung leider sehr sehr schlecht
Meine Patienten
Seine Mitarbeiter schätzen und auch Wertschätzung entgegenbringen, kein Mitarbeiter ist selbstverständlich, zudem wären Zuwendungen, Kompromisse Gespräche auf Augenhöhe wichtig
Seit einem Jahr sehr angespannt, aufgrund des neu geschaffenen Fachkrankenhausbereiches
Mit den starren Arbeitszeiten des Tagdienstes kaum passender Ausgleich möglich, aktueller Arbeitsraum von dunkel bis dunkel
Ich liebe meine direkten Kollegen, jeder unterstützt jeden wo er nur kann! Super!!!
Einfach miserabel, Informationen kommen wenn überhaupt über 3000 Ecken zur betroffenen Person oder gar nicht
So verdient kununu Geld.