35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Arbeitgeber, tolles Team!
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass einem zugehört wird, Anregungen ernst genommen werden, flache Hierarchien herrschen und man zusammenhält.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde, als ich dort begonnen habe, sofort in das Team mit aufgenommen und mit entsprechenden Aufgaben betraut. Trotz dass ich keine Erfahrungen in dem Bereich hatte, wurde ich als vollwertiges Mitglied akzeptiert und in bestehende Prozesse sowie Meetings involviert.
Image
Meiner Meinung nach genießt LP sowohl beim Kunden, als auch beim Mitarbeiter ein gutes Ansehen bzw. Image.
Work-Life-Balance
Geregelte Kernarbeitszeit, die vom Umfang her geringer ist als die tägliche Arbeitszeit, sodass man sich den restlichen Arbeitstag legen kann, wie man möchte. Wenn jemand einen Termin hat, sagt auch niemand etwas, wenn man mal früher kommt oder geht. Natürlich kann es einmal vorkommen, dass man relativ spät oder früh ran muss, wenn Meetings mit Kunden und Zeitverschiebung anstehen. Das ist aber nicht die Regel. Hier muss man sich eben bewusst sein, dass man auch mal solch eine Ausnahme eingehen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird betrieben, Papier gegen Digitalisierung getauscht. Jetzt hat LP auch eine eigene Ladestation für Elektroautos. LP goes green!
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gegeben, Mitarbeiter werden stets auf dem Laufenden gehalten und werden intern geschult.
Kollegenzusammenhalt
Wird Hilfe benötigt, kann man offen und ehrlich nachfragen und bekommt diese, sofern man selbst Kapazitäten hat. Hat man diese nicht, bieten sich andere Kollegen freiwillig an oder man versucht, die Aufgaben umzulegen, sodass für niemanden einen Nachteil entsteht. Auch private Gespräche unter Kollegen finden offen statt - man hilft sich gegenseitig und ist für den anderen da. Ansonsten kommen von der Bereichsleitung auch gerne mal „Breakfasts“, bei denen man sich gegenseitig näher kennenlernt. Im Übrigen unterstützt auch die Bereichsleitung die einzelnen Angestellten, man ist sich dafür nicht zu schade! :-)
Vorgesetztenverhalten
Stets freundlich, zuvorkommend und kollegial. Auf Probleme und Anregungen wird eingegangen, eine sehr, sehr flache Hierarchie.
Arbeitsbedingungen
Eigener Schreibtisch, bequeme Bürostühle, neue Technik, helle und moderne Büroräume sowie saubere Toiletten und freundliche Kollegen. Das Bürogebäude liegt im Grünen, schöne Aussicht!
Kommunikation
Sehr offener Umgang, sowohl unter den Kollegen, als auch zwischen Angestellten und Vorgesetzten. Hat man ein Anliegen, kann man offen darüber sprechen und wird ernst genommen. Dabei wird versucht, immer eine bestmögliche Lösung zu finden und die Wünsch des jeweils anderen zu berücksichtigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für meine Voraussetzungen und mein Wissen, das ich mitgebracht habe, wurde ich äußerst fair und gut vergütet.
Gleichberechtigung
Frauen sowie Männer in der Führungsposition, Frauen sowie Männer im Team. Jeder wird gleich behandelt, Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden nicht gemacht.
Interessante Aufgaben
Internationale und nationale Projekte verschiedenster Art, die immer eine Individuallösung benötigen.
Man hat sich selbst hier viele Chancen vertan und dabei noch sehr wenig daraus gelernt.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Bezug auf Corona wurde entsprechend Reagiert und alle Maßnahmen wurden korrekt eingeleitet.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und kompetent.
Urlaub von 30 Tagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Liste zu lang, siehe Kritik in den einzelnen Bereichen oder Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Kernarbeitszeit für alle Mitarbeiter auf einen Firmenwert anpassen der sich auch Gleitzeit nennen darf.
Gehalt an den SAP Branchenüblichen Schnitt anpassen.
Sich an Absprachen bzgl Boni und Gehalt halten
Entwicklungspläne für Mitarbeiterweiterentwicklung aufsetzen = Sowohl für Gehalt als auch für Know-How
Gehaltsgespräche pünktlich durchziehen und das Anfang des Jahres.
Schulungen für Planung von Entwicklungen besuchen = Auch die Geschäftsleitung.
Technische Bedenken und Ratschläge ernst nehmen und nicht übergehen.
Bestimmte Mitarbeiter auch mal maßregeln
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat stark gelitten in den letzten Jahren und vorher war sie auch nicht glänzend. Nachdem eine langjährige Kollegin famillienbedingt kündigte hat man sich hier von HR Leitungsseite sehr ungeschickt angestellt. Später hat man versucht das zu korrigieren was nett war, jedoch dannach eine Art PR daraus gemacht. Das war hierbei wieder klar am Ziel vorbei und hinterlässt ein Geschmäckle.
Des weiteren hat man es geschafft jeden IT Entwicklungsleiter binnen 12 Monaten entweder zu vergraulen oder zu feuern. Man merkt einfach, dass in der Firma ausschließlich BWLer in den höheren Positionen sitzen. Entwickler sind hier klar Menschen 2. Klasse und das kriegt man passiv auch vermittelt. Spätestens was Hardware oder Diskussionen geht merkt man, dass man hier wenig bewirken kann.
Von Themen wie Scrum oder korrekten Schätzungen ist man hier Meilenweit entfernt und auch technische Bedenken werden meist einfach übergangen, da die Probleme die hierbei resultieren ja auch von den Entwicklern gelöst werden müssen.
Image
Das Image leidet beim Kunden als auch in der Branche und an den Hochschulen, da man sich hier dementsprechend verhalten hat und sehr viel verbrannte Erde hinterließ.
Auch leidet bei manchen Kunden das Image unter bestimmten Beratern die tatsächlich weniger Ahnung von den Businessprozessen haben als die Entwickler. (nicht alle Berater sind hier so aber es gibt Beispiele die hier besonders negativ durch Unwissenheit glänzen)
Genau diese Berater drücken dann gerne mal ihre Spezifikationstasks Analysen und Dokumentationen an Entwickler ab und sind dann schnell bei einem "Goalive" (Kenner wissen wer gemeint ist.)
Da diese Berater nicht entsprechend gemaßregelt werden müssen viele Entwickler und Berater um sie herum arbeiten. Dies stärkt natürlich nicht gerade die Harmonie im Unternehmen und führt dazu, dass Leute die was können nach und nach gehen. Dieser Abgang erhöht den Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter.
Von Geschäftsleitungsseite passiert hier nichts, da ja alles klappt wenn man sich nach so einer Situation beschwert und wenn plötzlich Leute deshalb gehen wird es auf alle möglichen Dinge geschoben. Hier wird sehr unreflektiert agiert und das seit Jahren.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance ist okay sobald man gelernt hat NEIN zu sagen. Ansonsten wird man hier verbrannt.
Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten aber die Kernarbeitszeit wird für jeden neuen Mitarbeiter enger geschnürt, so dass wir Mitarbeiter hatten deren Kernarbeitszeit von 9:00 - 17:00 gilt.
Natürlich sagt keiner was, wenn man später kommt oder früher geht(wie soll man auch kein Cheff kennt jeden Arbeitsvertrag auswendig), aber hier sollte man sich doch ein Vorbild an anderen Kernarbeitszeiten nehmen, da man sonst fast nichtmehr von flexiblen Arbeitszeiten sprechen kann.
Da die Arbeitspackete nicht ordentlich geplant werden steht man vor jedem wichtigen Termin bei den Leuten und macht Druck. Das passiert immer mal wieder, die Arbeitsbelastung schwankt deshalb sehr stark, es gibt Wochen da könnte man am besten grade in der Firma bleiben und auch Wochen in denen es weniger zu tun gibt.
Karriere/Weiterbildung
Eine Weiterbildung oder Karriere ist hier nicht zu finden. Weiterbildung kann man selbst in seiner Freizeit machen. Prozessdokumentation sucht man vergebens und man wird auch nicht befördert.
Es gibt hier keine Roadmap für Angestellte. Gehaltserhöhungen werden herausgezögert so gut es geht. Die Gehaltsbänder (sofern man dies so nennen kann) wurden seit min. 5 Jahren nicht angepasst, was man auch merkt wenn man die Gehälter von neuen Angestellten mit den anderen vergleicht.
Es wird ignoriert, dass die Branche sich hier bewegt. Wie gesagt als Einsteiger mit Bachelor steigt man tief unter dem Bruttogehalt der TVöD E11 Stufe 1 ein.
Kollegenzusammenhalt
Wegen der Situation gibt es einen sehr hohen Kollegenzusammenhalt, es erinnert teilweise an das Stockholmsyndrom, da man andere Kollegen natürlich nicht hängen lassen will.
Dies wird leider allzuoft genutzt um Überstunden zu fordern.
Das Problem ist die Arbeit mit manchen Kollegen die Narrenfreiheit haben.
Wenn man Pech hat muss man mit solchen Kollegen oft zusammenarbeiten, was darin resultiert, dass man deren Aufgaben mit übernimmt und irgendwann ist man der Experte und die Arbeitsteilung läuft dann nichtmehr 50/50 sondern 0/100
Vorgesetztenverhalten
Nachdem nun einer der letzten guten Vorgesetzten gegangen wurde, kann ich über den verbleibenden Rest abzüglich weniger Personen nicht viel positives finden.
Man hat hier einen "eigenen Stil" und findet "kreative Lösungen" für den Umgang mit Mitarbeitern wäre wohl eine positivere Umschreibung für das Verhalten.
Es gibt hier keinen Änderungswillen im höheren Management, da man trotz aller Probleme nicht begreifen will, was man falsch macht.
Man macht hier im Management sicherlich nicht alles falsch, aber man ist stets bemüht die immergleichen Fehler zu wiederholen so dass es beim Zusehen irgendwann schon schmerzt.
Es gibt hier leider oft Versäumnisse wenn es um Dinge wie Gehaltserhöhungen oder Zielerreichungsboni geht. Es kam leider mehrfach schon vor, dass trotz erreichtem Ziel der Bonus nicht ausgezahlt wurde, weshalb ich mich an dieser Stelle nichtmehr auf solche Boni verlassen würde.
Kommunikation
Wenn man Infos will bekommt man sie leider eher und mit höherem Wahrheitsgehalt über den Flurfunk als sonstwo. Es gab begebenheiten wo man den Entwicklern Informationen über einen verschobenen Release mit Absicht vorenthalten hat damit man "schneller Arbeitet". Sowas ist einfach sehr arrogant und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Die Kommunikation ist hier Teamintern sehr gut, aber alles was höher geht ist katastrophal.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird klar beim Mitarbeiter gespart wo es geht. Das Gehalt befindet sich deutlich unter den Angeboten die ich beim Wechsel eingeholt hatte. Hier gilt immer das Argument unsere Kunden sind ja leider so arm...
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Wenn man sich allerdings in der IT Branche unter der TVöD E13 bewegt ist dies schon traurig. Gehaltserhöhungen werden vermutlich jetzt nach dem Rauswurf des Entwicklungsleiters wieder vergessen und man darf wieder hinterherrennen...
Es gibt auch kein Urlaubsgeld oder ein 13. Jahresgehalt. Solche Leistungen sucht man vergebens.
VWL und betriebliche Altersvorsorge wird geleistet, und man hat 30 Tage Urlaub im Jahr, allerdings gibt es immernoch Versuche eine dubiose 10 Überstunden im Monat sind mit dem Gehalt abgegolten Regelung durchzuboxen. Auch begibt man sich hier rechtlich auf gefährliches Terrain, da intern wenn man einen Monat mit 39 Stunden abschließt man im Folgemonat 11 Stunden arbeiten soll um diese 1 Stunde wieder auszugleichen.
Solche Regelungen greifen vor allem bei neuen Angestellten, da man sich hier ja besonders reinhängt, und wenn man da nicht aufpasst hat man schnell 200 Überstunden die unbezahlt sind.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant aber wegen der Umstände, kann man sich hier selten darüber freuen. Denn das Umfeld macht genau diese interessanten Aufgaben kaputt.
Auch hat man bei wenigen Themen einen kompetenten Ansprechpartner, da die mit dem Know-How überall hinmüssen wo es brennt. Eine verbreiterung des Know-Hows in der Belegschaft krankt immer daran, dass gerade irgendwas anderes wichtiger ist. Trotz intensiver bemühungen Teamintern Know-How zu verbreiten wird hier immer wieder der dafür reservierte Zeitslot torpediert.
Es wird insgesamt zuviel Operativ gearbeitet und viel zu wenig planend, sodass man oft nur noch reagiert und der Situation völlig ausgeliefert ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Dr. Lauterbach und Partner gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Personalgespräche, sich der ernsthaften Probleme der Firma auch mal anhören und ernst nehmen. - Die Regel 10 Überstunden pro Monat mit dem Gehalt abgegolden abschaffen, viele Mitarbeiter haben diese Regelung nicht, hier sollte Gleichheit geschaffen werden. - Einheitliche Homeofficeregeleung für alle Mitarbeiter - Urlaub auch an Brückentagen - Interne Kommunikation aufbauen bzw. verbessern
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber im Schnitt meist negativ, daher haben schon viele Kolleginnen und Kollegen die Firma verlassen. Daher wurden viele Fachkräfte aus dem indischen Raum angeworben, die dann auch wegen der schlechten Atmosphäre schon zum Teil die Firma verlassen haben
Work-Life-Balance
Kann ich nichts dazu sagen ............
Karriere/Weiterbildung
Es gab einen English und einen Deutschkurs, das war es aber auch schon. Mein Lernwille wurde hier mangels Kommunikation und Möglichkeiten schon im Keim erstickt. Karriere Möglichkeiten gab es keine da es ja auch keine Führung und Zielgespräche in der Abteilung gab, und sonst ja auch fast keine Gespräche. Türen standen offen, auch bei der Geschäftsleitung, aber was bringt das wenn niemand da ist, oder zu keinen Gesprächen bereit ist? Erst wenn es massive Probleme gibt, hört einem die Geschäftsleitung an, vertraut aber trotzdem dann nur den langjährigen Mitarbeitern.
Gehalt/Sozialleistungen
Diese Firma macht Software für die Papier und Verpackungsindustrie, einer der schlecht bezahltesten Industriezweige. Gehalt war schlechter wie im öffentlichen Dienst, und da es kein Personalgespräche gab, gab es auch nie eine Erhöhung. Dann gab es noch so eine schöne Regelung im Arbeitsvertrag das 10 Stunden pro Monat Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten ist, d.h. hat man mal 1 Stunde pro Monat Minus gemacht, weil man muss abstechen, aber der Stand wird einem nicht mitgeteilt, muss man im nächsten Monat 10 + 1 Stunden mehr arbeiten das man diese 1 Minusstunde ausgleicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung finden soweit in den meisten Büros statt.
Kollegenzusammenhalt
Hätte es nicht viele nette Kolleginnen und Kollegen gegeben hätte ich es auch nicht so lange dort ausgehalten.
Vorgesetztenverhalten
Einfach unmöglich, schade das man hier nicht 0 Sterne vergeben kann. Wenn man vom erklärt bekommt das man an Brückentagen keinen Urlaub bekommen kann weil diese nur für ihn als AL vorgesehen sind, bedarf dies eigentlich keine weiteren Worte mehr. Eigentlich gibt es ja auch eine Homeoffice Regel, aber wohl nicht schriftlich und nicht im Arbeitsvertrag. Man kann 1x pro Woche Homeoffice und das gilt wohl für alle Mitarbeiter, nur wenn man eine kleine Abteilung ist, gilt diese Regeln nicht, laso konnte ich NIE Homeoffice machen. Erklärt bekommt man so gut wie nichts, man soll alles wissen was die verschiedenen Systeme machen haben, aber woher ohne Doku? Es gab auch immer weniger zu tun, was wohl auch mit der wirtschaftlichen Lage zu tun hatte, es gab Tag wo ich nichts zu tun hatte, und auch keine Aufgaben auf nachfrage bekam. Man soll da sitzen und auf Arbeit warten. Hier wäre mal eine Führungskräfte Seminar von Nöten.
Arbeitsbedingungen
Positiv ist das viele Büros schon höheverstellbare Tische haben, und gute Stühle kann man hier auch bekommen. Es gibt gute Kaffeemaschinen und der Kaffee ist kostenlos. Einige Büros haben dann auch mal 6 - 8 Mitarbeiter und sind dann schon etwas laut. Andere nur 2 - 4 Mitarbeiter, und recht ruhig. Viele Büros sind unterm Dach, haben keine Klima und werden dann im Sommer doch schon gut warm. Es werden nur Notebooks ausgegeben mit Docking Station, meist keine neuen Geräte. Die Hälfte der Arbeitsplätze haben 2 Bildschirme. Die Telefonie läuft über klapprige Headsets. Firmenhandys gibt es auch bekommt aber nicht jeder Mitarbeiter. Ich finde es auch nett das man seine Haustier mit auf die Arbeit bringen kann, was aber nicht nett ist, das einem der Hund von Büro xy sich aus allen Körperöffnungen in meinem Büro entleert, und dann dementsprechende Gerüche tagelang hinterlässt, weil man darf ja die Bürotür nicht schließen.
Kommunikation
Vielen Mitarbeitern waren sehr offen und Gesprächsbereit. Mit dem AL gab es keine nennenswerte Kommunikation, Probleme, Anregungen, Verbesserungsvorschläge wurden weitestgehend ignoriert. Gespräche wie sonst üblich (Zielgespräche) gab es mit der GL auch keine. Einigen Mitarbeitern wurde kurz vor Weihnachten erklärt das sie dann noch nicht zum Jahreswechsel übernommen werden, was doch schon sehr kurzfristig war.
Interessante Aufgaben
Kurz gesagt, nicht vorhanden, da es keine interessanten Aufgaben gab, eigentlich wieder 0 Sterne
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dr. Lauterbach und Partner gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte auf Ebene der GL mal hinterfragen ob denn wirklich alle EHEMALIGEN!!! Führungskräfte der vergangenen Jahre Unrecht hatten oder ob man nicht vielleicht auch mal bei sich selbst die Fehler suchen sollte. Warum schaffen wir es wohl nicht (im Gegensatz zu so ziemlich allen anderen Beratungshäusern) zu expandieren und dabei auch noch etwas Geld zu verdienen? Ansonsten wurden auch schon genügend Verbesserungsvorschläge in voran gegangen Bewertungen gemacht. Aber aufgrund der Beratungsresistenz der GL bringt das ohnehin nichts.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Arbeitslast und den insgesamt negativen Umständen nicht so gut.
Image
Kunden sind überwiegend unzufrieden. Liegt an der Termintreue und der Qualität. Das sind, zumindest teilweise, wiederum die Folgen einer hohen Fluktuation (aus eigenem Antrieb oder Rausschmiss) und der Motivation der noch vorhandenen MA.
Work-Life-Balance
Positiv: es gibt Kollegen und Kolleginnen in Teilzeit, dies wird anscheinend toleriert. Da das aber nur einige Wenige betrifft, geht dieser Punkt nicht stark in die Bewertung ein. Negativ: Wenn es mal wieder zu Engpässen wegen z.B. desolater Planung oder dem fristlosen Rausschmiss eines erfahrenen Kollegen kommt, dann wird keine Rücksicht genommen. Es zählen nur Liefertermine ( die dann meistens doch nicht gehalten werden können) ohne Rücksicht auf Verluste. Einige Kollegen wurden und werden verheizt.
Karriere/Weiterbildung
Einige werden nach oben gespült weil die die vorher dort waren gegangen (worden) sind und sonst keiner mehr da ist, der es machen kann bzw. will. Trifft manchmal zufällig den Richtigen aber oft auch nicht. Ob das nun positiv zu sehen ist...
Gehalt/Sozialleistungen
Es scheint wohl tatsächlich am Ende des Jahres kein Geld da zu sein, um dem einfachen MA zu Beginn des darauffolgenden Jahres beim Personalgespräch mal eine Schippe drauf legen zu können. Um den Inflationsausgleich muss schon geschachert werden. Die Weihnachtsfeier 2019 musste mal wieder im Eingangsbereich der Firma statt finden. Ist sicherlich in unserer Branche auch eher unüblich dadurch den MA für die das Jahr über geleistete Arbeit zu danken und das Jahr angemessen ausklingen zu lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung in den Büros. Das war es dann aber auch schon.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung gut bis weniger gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist nach meinen Beobachtungen okay, deswegen neutrale 3 Sterne.
Vorgesetztenverhalten
Kommt natürlich stark auf den jew. Vorgesetzen an. Manche bemühen sich noch das Beste aus der Gesamtsituation zu machen, andere sind halt einfach Marionetten der GL. Versucht einer wirklich etwas zu verändern, wird er entweder fristlos gefeuert oder sieht rechtzeitig die Sinnlosigkeit seines Vorhabens selbst ein und geht von sich aus. Schade auch.
Arbeitsbedingungen
Was benötigt wird, wird auch in der Basisversion zur Verfügung gestellt. Meistens.
Kommunikation
Es wurden zwar in den Fluren Monitore installiert auf denen auch ein paar (überwiegend veraltete) Infos zu sehen sind, aber wirkliche Informationen behält die GL bzw. die Ebene darunter für sich. Ohne Flurfunk wäre man komplett aufgeschmissen. Diesbezüglich gute Ansätze wurden mit der „Flucht“ eines guten Bereichsleiters wieder komplett über Bord geworfen. Selbiges gilt auch für die Feedbackboxen (Kummerkasten). Sind auch wieder irgendwo in der Versenkung verschwunden, ohne dass es jemals seitens der Firma ein offizielles Feedback zu den Inhalten gegeben hat. Man soll halt einfach seine Arbeit machen und fertig. So sieht die Unternehmenskultur aus.
Gleichberechtigung
Ist nach meinen Beobachtungen okay, deswegen neutrale 3 Sterne.
Interessante Aufgaben
Nun ja, je nach Bereich mal mehr mal weniger. Wird nach Außen hin besser dargestellt als es ist.
Gutes Familienunternehmen mit Möglichkeiten sich einzubringen und sich weiter zu entwickeln
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Dr. Lauterbach und Partner gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitgestaltung und ich konnte mich gut Weiterentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt sicherlich Verbesserungen die man angehen könnte hierzu ist aber auch jeder ein gutes Stück selbstverantwortlich.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Miteinander bis auf ein paar Jammerer . Aber das ist ja nichts ungewöhnliches
Image
sonst hätte ich hier nicht länger gearbeitet
Work-Life-Balance
Mal passt das Arbeitsaufkommen recht gut. Öfters ist es halt so, das wenn wir Go Live Termine oder wichtige Entwicklungen haben das die Work Life Ballance etwas zu kurz kommt. Der Kunde zahlt ja unser Gehalt und ich konnte das in der Vergangenheit auch verstehen...
Karriere/Weiterbildung
Externes Image sehr gut da man mit den großen Global Player arbeitet . Intern wird das gute oft zerredet. Schade...
Gehalt/Sozialleistungen
Bei mir hat es gepasst :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung vorhanden. Es sollte jeder selber auf Umwelt und Sozialbewusstsein achten.
Kollegenzusammenhalt
Bei der täglichen Arbeit wird sich gegenseitig geholfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier konnte ich viele lernen
Vorgesetztenverhalten
Meine Anliegen wurden in den meisten Fällen von meinen Vorgesetzten gehört und es wurde auch fast immer eine Lösung für die Anliegen gefunden.
Arbeitsbedingungen
Alles da was man benötigt... Helle große Büros
Kommunikation
Es gibt Info Monitore auf allen Fluren auf welchen alle relevanten News veröffentlicht sind. Newsletter gibt es auch regelmäßig. Ansonsten trifft man sich auf einen Kaffee oder Tee in den Küchen auf den verschiedenen Stockwerken. ( oder beim Rauchen)
Gleichberechtigung
Für mich waren hier keine Unterschiede zu erkennen. Weder bei Frau und Mann noch die vielen unterschiedlichen Nationalitäten...
Interessante Aufgaben
Für mich war es die persönlich beste Weiterentwicklung . Es war fast ein selbst Studium :-) Interessante globale Kunden mit großen Herausforderungen.
Another one bites the dust... erneut Chance vertan
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitlerweile so ziemlich alles. Verbesserung ist eh nicht gewünscht.
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter entlohnen die performen und Leistung zeigen. (Bleibt ein Mitarbeiter der Leistung zeigt nicht länger leistungsbereit wenn er eine Belohnung dafür sieht?) - Personalmanagement radikal überdenken. (Sollten wir bei einer Kündigung nicht lieber die Drehtür anbieten anstatt aller Brücken abzureißen?) - Entscheidungen über Zeiterfassung überdenken. (Spaaren wir damit wirklich so viel Geld, dass es die Unzufriedenheit rechtfertigt?) - Struktur verbessern, damit neue Mitarbeiter schneller die Produkte und Prozesse überblicken. (Lohnt sich der zusätzliche Arbeitsaufwand nicht wenn dadurch neue Mitarbeiter schneller produktiv werden?) - Prozesse und Wege einführen und als Vorgesetzte diese Firmenkultur auch leben (Wenn ein Vorgesetzter den Prozess nicht befolgt, warum sollten die Mitarbeiter es denn tun?) - Auf Kritik reagieren und nicht einfach aussitzen, bis alle Kritiker gekündigt haben. (Die Mitarbeiter meinen es damit eigentlich nur gut, fühlen sich jedoch nicht gehört und durch Aussitzen verschlimmert man das nur noch.)
Arbeitsatmosphäre
Update:
Wie zu erwarten hat man alle Verbesserungen direkt mit dem neuen Vorgesetzten über Board geworfen. Hauptsache die großen Kinder können weiterspielen wie vorher.
Stark unterschiedlich und Tagesformabhängig. Es gibt Tage da glaubt man, dass langsam eine Struktur verfolgt wird und man aus vergangenen Fehlern lernt, und eben solche wo man das Gefühl hat, dass alle guten Vorsätze komplett verworfen wurden.
Die Atmosphäre hat sich in den letzten 6 Monaten enorm gebessert. Diese positiven Verbesserungen gilt es beizubehalten, zu verstehen was funktioniert und wo noch nachgebessert werden muss.
Image
Am Image müsste man wirklich hart arbeiten, durch oben genannte Aktionen wird das Image immer wieder heftig nach unten korrigiert. Das Problem ist, dass man einen befriedigenden Eindruck mit nur einer Aktion sofort vernichten kann und solche Aktionen welche ein Image schädigen erfolgen leider immer mal wieder.
Intern führt das zu Spannungen und Kündigungswellen, und scheinbar begreift die GL das auch nicht. Man wundert sich zuweilen darüber warum die Fluktuation so hoch ist. Zufriedene Mitarbeiter würden ja nicht gehen.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Gleitzeitkonto mit Sonderregeln die nicht alle vertraglich festgehalten sind aber dennoch durchgesetzt werden. Auch hat nicht jeder Mitarbeiter die selben Grundregeln im Beispiel auf Kernarbeitszeiten oder Überstundenregelungen. Hier gibt es zahlreiche Verträge die sich alle unterscheiden. Wirklich Sinn machen diese Regeln jedoch alle nicht, da man damit nur die Produktivität bremst. Allgemein führen die Regelungen dazu, dass viele Mitarbeiter welche diese Regeln haben genau darauf achten, dass sie keine Überstunden leisten und nach ihrer Zeit möglichst schnell abhauen.
Im allgemeinen ist die Work-Life-Balance bei Mitarbeitern besonders gut, denen die Firma und Projekte komplett egal sind, da man natürlich jederzeit gehen kann und Mehrarbeit/Sondereinsätze zwar gerne gesehen sind, jedoch weder beim Gehalt noch beim Entgegenkommen der Firma wirklich einen Einfluss haben.
Es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice welches man auch regelmäßig nutzen kann.
Karriere/Weiterbildung
Update: Karriere sollte man vermeiden, da man auf höheren Posten nicht mehr als ein Jahr überlebt
Intern darf man sich weiterbilden. Externe Schulungen haben wir beispielsweise für die Englische Sprache. Das Angebot könnte man hier noch ausbauen, da die Mitarbeiter hier der Rohstoff sind mit dem der Motor angetrieben wird. Diesen zu veredeln würde jeder Seite helfen.
Kollegenzusammenhalt
Manche Mitarbeiter haben scheinbar Narrenfreiheit und können sich ohne Probleme permanent Vorgesetzten widersetzen. Um solche Mitarbeiter wird dann herum gearbeitet und es erfolgt keine Maßregelung seitens des Managements, egal wie sehr die Sachen eskalieren. Das ganze geht natürlich zu Lasten der Mitarbeiter welche versuchen ihren Job zu erledigen und damit auch gleich den Job anderer Personen, die sich beständig weigern wenn ihnen etwas nicht passt.
Wenn es nicht manche Kollegen und Vorgesetzte gäbe die permanent versuchen alles in richtige Bahnen zu lenken wäre die Belegschaft vermutlich schon weg.
Vorgesetztenverhalten
Update: Nachdem nun wieder ein Vorgesetzter geschmissen wurde weil er seinen Job gemacht hat weiß ich nicht ob hier noch was zu retten ist. Manche Vorgesetzte sind Mangelhaft ansonsten schwankt es, zuweilen gibt es Vorgesetzte die sich bemühen und solche die einfach vom Olymp befehle runterrufen und ungeachtet der Machbarkeit nichts anderes hören wollen. Andere setzen sich auch ohne Probleme mit dem Mitarbeiter zusammen und helfen bei Problemen auch wenn es mal unbequem wird.
Für die Personalverantwortlichen wäre eine Basis Schulung in Personalführung nicht verkehrt (Welche Reaktion erreiche ich bei welcher Aktion.) Das scheint oft einfach unbeholfen/unüberlegt. Man macht Dinge die bei der Belegschaft klar zum Gegenteil des erwünschten Ergebnisses führen.
Kommunikation
Kommunikation ist auch schwierig. Manche Arten der Kommunikation erfolgen sehr direkt und ohne Probleme auf direktem Wege, da ruft der ein oder andere Kollege oder Vorgesetzte einen auch im Krankenstand oder Urlaub auf dem Privattelefon an weil es einen "wichtigen" Task gibt. Lässt man das zu wird es schnell zum Dauerzustand, allerdings gibt die Firma im Gegenzug nichts zurück.
Auf der anderen Seite sind Kommunikationen auf Personalebene sehr fragwürdig. Beispielsweise soll es Mitarbeiter gegeben haben, die ihre Kündigung mal im Umschlag ihres Lohnzettels gehabt haben. Im allgemeinen geht man mit Mitarbeitern nach einer Kündigung egal von welcher Seite sie kam, sehr unprofessionell um. Hier wird es schnell mal persönlich wobei scheinbar auch vergessen wird, wie sich solche Aktionen auf die Belegschaft auswirken und wie man sich so einen bestimmten Ruf einhandelt. Solcher Umgang mit Mitarbeitern erzeugt auch bei einigen anderen Kollegen die noch verbleiben ein Gefühl des Misstrauens zum Management.
An der allgemeinen Kommunikation wird oft gearbeitet und es hat sich auch schon manches verbessert, jedoch sind die Optimierungsreserven nicht wirklich ausgeschöpft.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hängt stark davon ab wie man sich bei der Einstellung verkaufen kann, Leistung ist relativ egal, Gehaltserhöhungen sind mäßig und hängen von der Leistung kaum ab. Hier wird sich in kommenden Gesprächen zeigen in welche Richtung wir gehen. Allgemein zahlt sich Leistung sehr wenig aus. Man kann sich zwar immer in neue Themen einarbeiten jedoch schadet man sich damit nur selbst, da man dann automatisch mehr Arbeit/Verantwortung bekommt aber das war es dann leider auch.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind zuweilen interessant, es hängt jedoch auch vom Einsatzgebiet ab.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man sich die Beiträge der anderen anschaut, tauchen mehrere Punkte durchaus mehrmals vor, die sich wiederholen.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist man immer in High-Season Projekten unterwegs. Ganz egal, ob das Projekt neu begonnen hat oder ein Optimierungsprojekt ist. Projektpausen werden nicht eingeplant und Urlaube teilweise nicht Mal berücksichtigt.
Image
Intern nicht wirklich gut. Gegenüber dem Kunden versucht man sich von der besten Seite zu zeigen.
Work-Life-Balance
Freitags ist Officepflicht. Montage soll man keine Home-Office Tage nehmen, da es anscheinend von oben wie Urlaubstage angesehen werden.
Betrachtet man eine gewöhnliche Beraterwoche, so ist man von Montag bis Donnerstag beim Kunden vor Ort. Den Montagvormittag soll man im Office sein und den Freitag wieder im Office verbringen. Wo bleibt die Home-Office Möglichkeit?
Darüber hinaus wird über ein Homepagevideo durch die Geschäftsführung eine wohl gegebene Work Life Balance gesprochen...Intern lacht man nur darüber.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist immer willkommen und wird auch wirklich praktiziert. Um die Karriereleiter zu erklimmen verlangt es mehr als Wissen und Erfahrung. Führungsqualitäten spielen eigentlich keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltstechnisch verdient man unterdurchschnittlich. Es gibt den einen und anderen da, der mehr verdienen mag als üblich. Aber übergreifend auf jeden Fall unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl im Unternehmen vieles schief läuft, versuchen die meisten erstaunlicherweise zusammen zuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Umgang mit älteren Kollegen
Bislang nichts drastisches gehört oder gesehen. Allerdings verlangt man von den älteren Senioren den gleichen Einsatz.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind irgendwie alles Macher. Kein Wunder das sie keine Zeit für die eigenen Mitarbeiter aufweisen können. Aber sollte es nicht ihre Hauptaufgabe sein, seine eigenen Mitarbeiter zu führen und zu motivieren? Leider nein. Hier liegt der Hauptfokus eindeutig bei der Fakturierung. Von Zeit zu Zeit kommen immer mehr unethisches Verhalten von den Führungskräften vor. Nicht weil sie so sind, sondern man wird durch die Umstände in diese Lage gebracht.
Arbeitsbedingungen
Equipmenttechnisch ist man gut versorgt. Allerdings wird die neue Reisezeitregelungen immer noch nicht so akzeptiert. Die Neuverträge wurden einigen Mitarbeiter aufgezwungen. Ob das wirklich die Rahmenbedingungen erleichtert hat, wage ich zu bezweifeln. 40h pro Woche ist in der Realität Mindesteinsatz.
Kommunikation
Das ist die Ebene, wo die Geschäftsführung mächtig nachholen muss. Viele Mitarbeiter werden nicht bei Zeiten bzgl. Updates informiert. Bei Entscheidungen wird man als normaler Berater oder Entwickler nicht berücksichtigt. Man versucht den Flurfunk zu verbieten - das haltet trotzdem die Mitarbeiter nicht auf.
Gleichberechtigung
Hier muss man das Verhalten in zwei Gruppen unterscheiden. Die eine Gruppe wird weder kritisiert noch wird jeglicher Druck ausgeübt. Bei der anderen Gruppe passiert genau das Gegenteil.
Interessante Aufgaben
Eigentlich sind die Aufgaben bei LP ziemlich interessant, da man auch teilweise international unterwegs ist und unterschiedliche Kulturen kennen lernt. Seit über einem Jahr werden keine Neuprojekte gewonnen, was dazu führt, dass die Entwickler und Berater sich mit kleinen (nervigen) Aufgaben auseinander setzen müssen. Dies sind zwar auch Aufgaben, die mitunter diesem Beruf fallen, aber nicht die Haupttätigkeit sein sollte.
Tief im Westen ist es besser, viel besser als man glaubt...
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterm Strich viele nette Kollegen. Die Tür zu einem Gespräch mit der GL steht immer offen.
Verbesserungsvorschläge
Die bestehende Organisationsstruktur strikter einhalten, vor allem in stressigen Phasen. Work-Life-Balance verbessern.
Arbeitsatmosphäre
...hängt von Projektphasen ab.
Image
Die Firma wurde meiner Meinung nach unverhältnismäßig schlecht dargestellt. Auch hier ist natürlich nicht alles perfekt, aber der Stil einiger Kommentare sagt mehr über die Verfasser als über die Firma aus.
Work-Life-Balance
Verbesserungswürdig. Überstunden sind nicht selten.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wird u.a. durch Schulungen und Zertifizierungen bei SAP gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Konnte mich bei Gehaltsverhandlungen nie beklagen. Gehaltszahlungen immer pünktlich. Die Gehälter sind regional betrachtet für die Tätigkeit angemessen. Wer Schweizer Gehälter will, sollte in die Schweiz gehen.
Kollegenzusammenhalt
Leider gibt es manchmal Unstimmigkeiten zwischen einzelnen Abteilungen. Innerhalb von Teams oder Abteilungen herrscht im Allgemeinen ein guter Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und kommen auch teilweise auch in der Rente noch zu Firmenfesten. Jubilare werden geehrt.
Vorgesetztenverhalten
Manchmal chaotisch, aber es wird in aller Regel ein freundschaftlicher Umgang gepflegt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist grundsätzlich in Ordnung (Business Notebooks, alle 2 Jahre neue Smartphones, etc.) und wird kontinuierlich ausgebaut. Die Räume sind sauber und hell. Möbel sind neu bzw. neuwertig.
Kommunikation
Hat sich verbessert. Mitarbeiter werden z.B. durch Newsletter und Displays in den Fluren regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informiert.
Gleichberechtigung
Ich konnte noch nicht beobachten, dass Frauen hier Nachteile haben. Teilzeit für Mütter ist möglich.
Interessante Aufgaben
Breit gefächerte Möglichkeiten im gesamten SAP-Umfeld. Die Arbeitsbelastung hängt natürlich auch von den persönlichen Fähigkeiten ab.
Warum ich gerne hier arbeite (seit 11 Jahren) : Familiär, Flexibel und enorme Möglichkeiten Schnell viel zu lernen
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dr. Lauterbach & Partner GmbH in Zweibrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Die Produkte und Lösungen, dass wir besonders in schwierigen Phasen zusammen gehalten haben und gemeinsam da durch gegangen sind, Das wir zwar teils sehr spontan agieren (welche Projektfirma ist da anders????) wir es aber auch können! (das macht den Unterschied!)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- als störend finde ich ewige Miesmacherei ohne zu sehen dass auch sicherlich ebenso viel gutes vor einem liegt - Kollegen die sich darauf ausruhen dass ihnen Infos fehlen (Steh bitte endlich vom Stuhl auf und hol dir die Infos die du brauchst.. Tut auch dem Körper echt gut!)
Verbesserungsvorschläge
mehr Teambildungsaktionen, oder allgemeine Workshops zu gewaltfreier Kommunikation o.ä anbieten, weitere Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, verschönerte Pausenräume, bzw mehr Angebot an kreativ Auszeiten anbieten Gratis Firmenobst :-) Büchertauschschrank o.ä. in die Nischen der Wände einbauen Weiterhin verstärkt an internen Standards arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Deutschen sind insgesamt ja eher schnell beim Meckern.. und wie in jeder Firma merkt man das auch manchem hier an.. Aber Leute, das ist immer von Deinem Gegenüber und vor allem Dir selbst abhängig. Ich komme super klar mit meinen Kollegen und umgekehrt. Wir arbeiten gerne zusammen und mich freut es dass sie gerne zu mir kommen bei Fragen. Ich empfinde die Atmosphäre hier als locker und offen.
Image
Durch firmeneigenens Marketig bin ich froh dass sich hier etwas tut. Ich meine wir haben tatsächlich eine der besten Branchenlösungen hier am Mini Standort Zweibrücken am Start und sind mittlerweile weltweit unterwegs und vertreten. Das darf man ruhig auch mit aller Deutlichkeit mal so zeigen.
Work-Life-Balance
Ich bin eine Mutter die aktuell in Teilzeit arbeitet und mehr als dankbar für die Flexibilität die mir von Vorgesetzten, Firma und vor allem meinen Kollegen enteggengebracht wird. Ich kann nach Absprache - auch spontan- immer dann Homeoffice machen oder gar Überstunden oder Urlaub nehmen so wie es passt. Wir haben bislang IMMER eine für alle passende Lösung gefunden. Es ist natürlich ein Geben und nehmen. Ich bin genauso bereit, im Zuge meiner Möglichkeiten- meine Kollegen zu vertreten und zu unterstützen wo es nötig ist. Hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Früher in der Beratung war es zwar -was die Work life Balance angeht -etwas schwerer gewesen, da war ich selbst aber noch nicht Mutter und etwas freier in der Gestaltung. Mittlerweile sind auch in diesem Bereich viele mit Familienanhang und daher auch bedacht die Waage zu halten. Was sicher nicht immer gelingt. Was in diesem Punkt IMMER gut tut ist Selbstverantwortlich mit sich umzugehen und zu wissen wo die eigenen Grenzen sind. Ich habe nicht den Eindruck dass die Firma jemanden zwingt, etwas zu tun wofür derjenige nicht bereit ist.
Karriere/Weiterbildung
Da muss sich jeder selbst fragen was er will. Stimmt die Einstellung, ist es eigentlich fast egal aus welcher Branche oder mit welcher Vorbildung Du kommst. Man hat hier die Möglichkeit von klein an zu lernen und nach und nach mehr Verantwortung zu übernehmen. Nach einigen extern hinzugezogenen Arbeitskräften, konzentriert man sich in den vergangenen zwei jahren wieder vermehrt darauf den interenen Nachwuchs weiter zu stärken und selbst für die kommenden Führungspositionen zu sorgen. Ob dann intern in der Projektleitung oder sonst wo- das liegt bei Dir. Lernwille, Offenheit und Mitarbeit sind hier die entscheidenden Punkte. Ich für mich wollte nie nach "ganz oben".. meiner Erfahrung nach, ist da die dichte an Charakteren mit denen ich ungerne Zeit verbringe am höchsten.. von daher, nicht meine Welt -aber alles möglich je nach der persönlichen Entwicklung und Verhandlung mit deinem Vorgesetzten.
Weiterbildungen finden sowohl intern statt als auch extern, es gibt seit einigen jahren beispielsweise Englisch Unterricht in Haus.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin zufrieden und hatte selten ein Personalgespräch bei dem keine Erhöhung stattgefunden hätte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist schon gut, kann aber sicherlich noch verbessert werden. Mülltrennen machen wir jedenfalls ziemlich gut, allein in meinem Büro stehen 5 Mülleimer zu unterschiedlichsten zwecken! Eigeninitiativen wie Plastikdeckel sammeln für gemeinützige Organisation die dann Impfungen stiftet, werden allgemein von den Kollegen gern unterstützt.
Kollegenzusammenhalt
Ja. Ist da. Ist sicher Personen und evtl. abteilungsbedingt unterschiedlich, aber ich empfinde gerade das als schön. Sei es die privaten verbindungen die sich ergeben haben, Abteilungsgrillen, Firmenlauf, Laser tag spielen, After Work Lounge usw.. oder einfach nur wenn einer krank ist und das vom Team abgefangen wird. Wir machen Spass zusammen, wir arbeiten zusammen und wir unterstützen uns. Ich frage mich beim Lesen so mancher Kommentare welche persönlichen Probleme die einzelnen wohl ungelöst mit sich herumtragen?
Umgang mit älteren Kollegen
Ein paar der älteren Kollegen arbeiten sogar weit über ihre Rentenzeit immernoch freiwillig bei uns... Noch Fragen?
Vorgesetztenverhalten
Da hatte ich bisher immer absolutes Glück mit meinen Vorgesetzten. :-) Liegt vielleicht daran dass man zurückbekommt was man ausstrahlt?
Arbeitsbedingungen
Man wird solide ausgestattet mit dem was man zum guten arbeiten braucht. Teils (leider noch nicht überall) haben wir Docking Stations, zwei Monitore, Headset Telefonie und Höhenverstellbare Schreibtische. Firmenhandys sind Iphones und alle Hardware werden in einem ausreichenden Zyklus erneuert.
Kommunikation
Die Kommunikation kann verbessert werden - wo aber ist das nicht der Fall? Auch hier, wenn ich etwas wissen will, dann stehe ich auf oder nehme den Hörer in die Hand und frage.. ich erwarte nicht dass mir Wissen zufliegt - auch hier eine persönliche Sache wie ich damit umgehe und worauf konzentriere ich mich. Unsere Firma selbst ist teils schnell angewachsen, wo früher alles räumlich sehr nahe und auf Zuruf ging, stellt die schiere Grösse der Firma nun andere Vorraussetzungen. Ich erlebe es so dass sich hier schon einiges getan hat. Die Teams wachsen zusammen, es gibt internes Marketing und ich bin in dem Verständnis und der Erfahrung hier, dass ich immer zu denjenigen gehen kann und das Gespräch suchen kann sofern mich etwas umtreibt. Was gleichermassen für die Geschäftsführung gilt. Auch hier stehen die Türen offen.
Gleichberechtigung
Meiner Erfahrung nach sind Frauen hier sehr gern gesehen, der ein oder andere wünscht auf jedenfall noch mehr Frauen hier :-)
Interessante Aufgaben
Klar. Auf jedenfall vorhanden. Vor allem in der Beratung hatte ich die Möglichkeit unheimlich viel in sehr kurzer Zeit zusammen mit Kollegen und Mentoren zu lernen. Ich glaube das wäre in keiner anderen Firma so schnell der Fall gewesen. Natürlich ist das auch mal gemischt . Sicher findest Du auch hier Aufgaben die Du selbst lästig oder langweilig findest... ich suche zuhause auch nicht gern alle einzelnen Socken zusammen, aber was hilft's ?? Grundsätzlich habe ich unheimlich viel lernen dürfen hier in ganz unterschiedlichsten Bereich, Sei es SAP, generell IT, Marketing, Projektarbeit, Arbeitsabläufe und vor allem Umgang mit Menschen.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dr. Lauterbach & Partner durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dr. Lauterbach & Partner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.