Vorsichtig. Arbeitgeber ist ein Wolf im Schafspelz
Verbesserungsvorschläge
Er sollte seine Mitarbeiter nicht als Akkordmitarbeiter sehen. Jeder Mensch hat ein Privatleben verdient. Sie können ja immerhin auch 3-4 mal im Jahr für 2 Wochen Urlaub machen.
Arbeitsatmosphäre
Die ersten Wochen war noch alles Friede Freude Eierkuchen.
Nachdem ich dann das erste mal krank war und keine Zeit hatte Überstunden zu machen um den Urlaub einer Kollegin abzufangen, wurde die Stimmung immer schlechter und auf fast jede Frage kam von den Chefs eine sehr pampige Antwort
Kommunikation
Gibts eigentlich nicht. Habe am gleichen Tag, an dem ich meine Kündigung im Briefkasten hatte, sogar noch mit dem Chef telefoniert um mich mit meinem Kind krank zu melden.
Kollegenzusammenhalt
Einige der Kollegin sind wirklich sehr nett und man kann sich super mit ihnen unterhalten. Andere sind eher schroff und fahren sehr schnell aus der Haut.
Work-Life-Balance
Gibt’s nicht. Sobald mal jemand Urlaub hat oder krank (also fast immer) wird erwartet das man Überstunden macht. Habe in einer Woche so über 10 Überstunden geschrubbt. Und nen Dank hat man dafür nicht mal bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang waren die Chefs wirklich nett. Und er scheint sich oberflächlich auch für seine Angestellten zu Interessen. Plant ‚opulente‘ Weihnachtsfeiern, zahlt viele Zusatzleistungen.
Aber sobald man mal sein privatleben haben will, ist man unten durch.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht.
Wenn man gern in einer Blisterei arbeitet und weis worauf man sich einlässt ist es eigentlich super. Mir hat der HV Betrieb nämlich nie so wirklich Spaß gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird gehaltstechnisch mehr geboten als der tarifliche Mindestlohn
5% mehr nach den 6. Monaten Probezeit.
Und dann nach einem Jahr (befristet) bekäme man wohl nochmal 5% mehr.
Desweiteren gabs Fahrkosten und Kitakostenzuschuss.
Eine Erholungspauschale wäre wohl auch möglich.