16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sollte ein Bewerber gleich als nicht geeignet erachtet werden, ist es nur fair diesem direkt abzusagen.
Meine Erfahrungen bei mehrfachen Bewerbungen bei der Firma waren leider immer die gleichen. Eine Eingangsbestätigung, das war es, danach „ghosten“.
Keine weitere Antwort von der Firma erhalten, erst nach Nachfrage bei der HR nach sechs bis acht Wochen kam eine Absage.
Ich wurde monatelang hingehalten mit dem Hinweis auf fehlende Erfahrung (trotz Doktortitel). Wenn ich hier lese dass erfahrene Leute dann wegen Überqualifikation absagen komme ich mir schon etwas veralbert vor. Schlussendlich habe ich mich dann anderweitig umgesehen.
Der menschliche Umgang war aber freundlich.
Klar in der Ausschreibung herausstellen, ob eine Führungskraft mit langjähriger Erfahrung oder operative Unterstützung gesucht wird.
In der Ausschreibung wurde eine Person mit langjähriger fachlicher Erfahrung und der Befähigung zur selbständigen Teamleitung gesucht. Im Gespräch entpuppte sich die Stelle dann eher als eine Art operative Unterstützung. Auch das Gehalt war eher für Einsteiger gedacht.
Der gesamte Bewerbungsprozess seitens Dr. Pfleger war durchweg positiv. Die Rückmeldung auf den Eingang der Bewerbung sowie die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte koordiniert und schnell. Das Gespräch hat mit dem Head of HR sowie einem der beiden Geschäftsführer stattgefunden.
Das Gespräch war sehr wertschätzend und professionell. Nach meiner schriftlichen Absage wurde mir ein Feedbackgespräch angeboten, welches ich wahrgenommen habe. Auch dieses war sehr offen und erneut von einem hohen Maß an Wertschätzung geprägt.
Die Firma befindet sich aktuell in einem Wandel. Meines Erachtens steht dem Unternehmen eine spannende und erfolgversprechende Zeit bevor.
Abschließend lässt sich sagen, dass ich den gesamten Bewerbungsprozess trotz der Absage durchweg positiv empfand.
Diese Firma hält es wohl nicht für nötig, auf Bewerbungen auch Absagen zu versenden. Will man in so einer Firma arbeiten, die keine Wertschätzung gegenüber Bewerbern zeigt? Wie ist die Wertschätzung dann gegenüber Mitarbeitern? Oder sind zu wenig Ressourcen im HR vorhanden?
Einladung zum VG erfolgte freundlich und zeitnah. Dann wurde es allerdings unangenehm. Das VG war kein Gespräch, sondern ein teilweise aggressives Verhör inklusive belehrendem Frontalunterricht. Teils ruppige, unfreundliche Gesprächsführung, zudem streckenweise von oben herab.
Das unrühmliche Ende vom Lied: Nach dem VG erfolgte erst überhaupt keine Rückmeldung im vereinbarten Zeitraum. Auf telefonische Nachfrage hin wurde ich um eine weitere Woche vertröstet. Nachdem der zweite vereinbarte Rückmeldungstermin ebenfalls verstrichen war, ist in der HR-Abteilung tagelang niemand erreichbar. Über 2 Wochen später kam dann eine 08/15-Absage, die noch nicht einmal an den Stand des Bewerbungsverfahrens angepasst ist.
Das geht deutlich besser!
- Respektvoller Umgang mit Bewerbern
- Andere Denkweisen und Erfahrungswerte akzeptieren
- Einhaltung von Absprachen
- Zeitnahe Rückmeldung
- Wenn schon 08/15-Absagen, dann zumindest an den Stand des Bewerbungsverfahrens anpassen
- Stellenausschreibung sollte den tatsächlichen Inhalt der zu besetzenden Stelle abbilden
- Handy während des Bewerbungsgesprächs beiseite legen
- Wenn Teilzeitkräfte nicht erwünscht sind, bitte keine Teilzeitstelle ausschreiben
Wenn ein kollegiales Gespräch angekündigt wird, sollte das auch stattfinden und kein Stressinterview. Wertschätzende Behandlung des Bewerbers. Einbindung von HR in alle Gespräche, um Ellenbogen-Mentalität von Interviewern zu bremsen. Andere Denkweisen wertschätzen und zulassen. Akzeptieren, dass Bewerber sich nicht bis zur Rente an Unternehmen binden möchte. Fragen nach Bereitschaft, Off-Label Bewerbung von Arzneimitteln mitzutragen, abfällige Kommentare zu Arzneimittelsicherheit und Bemerkung über Frau als Führungskraft sind unprofessionell / unethisch und gehören nicht in ein Vorstellungsgespräch. Starkes Hierarchie-Denken in Zeiten von New Work überdenken. Klarer kommunizieren, ob man eine Führungskraft oder operative Unterstützung sucht.
Keine Reaktion geht gar nicht.
Egal ob man für die Stelle infrage kommt oder nicht.
Absolut unprofessionales Verhalten der HR Abteilung.
Enttäuschung auf ganzer Linie.
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