62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Mittelstand sind viel mehr interessante Aufgaben möglich. Die Produkte sind zukunftssicher.
Wochenarbeitszeit ist zu hoch.
Arbeitszeiten sollten angepasst werden.
Sehr guter und wertschätzender Umgang miteinander. - Natürlich gibt es Einzelfälle (Ausnahmen)
Ist auf einem guten Weg. Die Vergangenheit steht noch ein bißchen im Weg...
Vertrauensarbeitszeit bei 40 Std./Woche ist schwierig. Es sind wohl mehr Anpassungen in Richtung Work-Life-Balace geplant.
Man erkennt, dasst immer mehr bei der Personalentwicklung passiert.
Im Gesamtvergleich zu anderen Unternehmen passt das. Schumacher zahlt auch Erholungsbeihilfe und Zuschuss zur Altersvorsorge.
Das Bewusstsein ist vorhanden. Die Umsetzung ist aufgrund der Produkte zum Teil schwierig.
Miteinander und nicht gegeneinander. Transformation der letzten Monate zeigt Wirkung.
Stark abhängig von der Führungskraft.
Umfeld und Ausstattung sind gut. Arbeitsplätze könnten zum Teil noch ergonomischer gestaltet werden.
Grundlegende Informationen werden (abhängig von der Führungskraft) weitergegeben. Wöchentlicher Newsletter gibt einen Überblick.
AGG wird ernst genommen.
Die Firma bewegt sich. Man erkennt, dass im Mittelstand viel mehr interessante Aufgaben möglich sind.
Die Kaffeeküchen
Das aufgewärmte Essen in der Kantine
Bitte einmal über den aktuellen Führungskreis nachdenken, es werden ja als mehr Teamleiter
Die ist nicht die Beste, aber man diese Atmosphäre durchaus aushalten.
Ein sehr hohes Ansehen im direkten Umfeld
Alle vorgegebenen Arbeiten können von Mo-Fr erledigt sein. Ab 18.00h ist man auf Privat
Sehr gute Angebote
Marktüblich
Alles Fachgerecht
Alle sehr offen und sehr ehrlich
Alle sind loyal und ehrlich, auch danach
- immer respektvoll und Konstruktiv
- transparent
- Kritik fähig
- Führungsstyl mit guten Führungskompetenzen
- offen, ehrlich, authentisch und sehr flexibel
- alles wunderbar, einfach Traumhaft
Es gibt keinen Mangel
Die Kommunikation läuft nicht für alle gleich gut, aber sehr ehrlich und frei raus
Besser als in anderen Unternehmen
Es gibt viele Herausforderungen
Gehaltsstruktur
Mitarbeiterführung
Es wurden keine Entwicklungspotenzialen besprochen
Für jeden höhenverstellbare Tische
Unter den Mitarbeitern ist das
Arbeitsumfeld sehr aufgeschlossen und locker.
Man erhalt sehr viel Verantwortung.
Dennoch gibt es auch Vorgesetzte, die einen kontrollieren und sich sehr viel im operativen Tagesgeschäft einmischen, da sie die Kontrolle nicht abgeben können. Lob bleibt aus.
Die harmonische Atmosphäre kann man bei der Geschäftsführung nicht behaupten. Es herrscht ein Machtkampf und Geschäftsführer, die etwas positiv verändern wollen, werden schnellstmöglich ausgetauscht.
Das ist sehr positiv.
Das Unternehmen hat Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit. Man kann seine Termine so legen wie man möchte.
Fallen dauerhafte Überstunden an, kann man diese durch den Vorgesetzten genehmigen lasen und erfassen lassen.
Wie es gesetzlich hier aussieht, weiß ich nicht, da nach meinem Wissen die Vertrauensarbeitszeit abgeschafft werden sollte.
Weiterbildungen werden, wenn man diese anfragt, in den meisten Fällen unterstützt.
Es gibt keinen Entwicklungsplan, was ein sehr großes Thema in der heutigen Zeit ist.
Es gibt viele Abteilungen, die
einen sehr guten Zusammenhalt haben und sich gegenseitig unterstützen.
Leider gibt es aber auch Abteilungen, die das komplette Gegenteil sind und ihr Wissen lieber für sich behalten.
Viele Probleme werden nicht direkt angesprochen, man erfährt sie durch den Buschfunk aber sicherlich.
Mitarbeiter werden bei
Entscheidungen nicht mit einbezogen. Sie bekommen diese nur mitgeteilt. Des Weiteren wurde bei Besprechungen einem nicht richtig zugehört. Die Gespräche waren leider einseitig.
Wenn etwas an technischen Geräten benötigt wird, hat man diese bekommen.
Das war nie ein Problem.
Die Einrichtung ist in manchen Gebäuden veraltet und neue Möbel wurden nicht genehmigt, da Sparmaßnahmen herrschen.
In der Abteilung wurden regelmäßige Termine mit wichtigen Informationen mitgeteilt.
Dennoch funktioniert der Buschfunk im Unternehmen besser, dieser wird meist auch selbst vom Geschäftsführer ausgelöst.
Gehälter sind extrem unterschiedlich. Es gibt einen Haustarif, dieser ist aber nicht mit der Branche vergleichbar.
Vorher wurden Gehälter eigenständig verhandelt. Es gibt Mitarbeiter, die die gleiche Position haben und das gleiche Gehalt für die Halfte der Arbeitszeit bekommen.
Es wird vermehrt darüber
geredet, dass Frauen Kinder bekommen möchten. Obwohl dies nie geäußert wurden ist.
Des Weiteren wird dauerhaft vom Vorgesetzten spekuliert, wer bald heiraten könnte und wegen Kinderplanung ausfallen könnte.
Dies wird in der ganzen Etage besprochen.
Aufstiegschancen sind für beide Geschlechter möglich, gestaltet sich für die weibliche Seite schwieriger.
Die Arbeit war sehr interessant
und abwechslungsreich.
Dennoch wurde in Hochphasen sich nicht im Team gegenseitig unterstützt, sondern man war auf sich allein gestellt. Obwohl Unterstützung von Teamkollegen machbar war.
Hohes Maß an Vertrauen und toller Teamzusammenhalt
Fehlender Zuschuss zum ÖPNV
Nachhaltigkeitsaspekte noch energischer verfolgen
Vertrauensarbeitszeit, freie Urlaubsplanung, Gleitzeit,... hier ist fast alles möglich und der Einzelne steht im Mittelpunkt der Betrachtung
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind bei den meisten Führungskräften und auch der GF sehr ausgeprägt. Branchenspezifische Regulatorien lassen leider noch nicht alle Umsetzungen zu. Aber man ist sehr engagiert.
Eigengewächse werden ebenso gefördert, wie frische Potentiale. Die PE ist sehr engagiert.
Alles markt- und regionsgerecht.
Auch wenn schon viel erreicht ist, ist hier vielleicht noch ein wenig Entwicklungspotential
Die Freiheit im Arbeiten
Die Bezahlung
Endlich mal lernen, die Nassauer von den Leistungsträgern zu unterscheiden, die Nassauer entfernen die Leistungsträger dimensional besser bezahlen
Zum Großteil sehr angenehme Arbeitsatmosphäre durch viele hilfsbereite und nette Kollegen und eine Du-Kultur.
Flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice, dadurch ist eine sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf gegeben.
Bezüglich Produkten und Verpackungen wird regelmäßig auf das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit geschaut.
Sehr gute Integration neuer Mitarbeiter und gutes abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten.
Wie überall ist dies natürlich stark personenabhängig, im Allgemeinen gibt es aber viele kompetente und nahbare Führungskräfte.
Allgemein gute und einfache Kommunikation zwischen allen "Hierachie-Ebenen".
Großer Handlungsspielraum und die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Mitarbeiter lernen unheimlich viel in ihrer Position, weil sie viel Verantwortung erhalten. (Kann man positiv und negativ sehen :) )
Image
Das Unternehmen sollte an ihrem Image und dem Umgang mit der Belegschaft arbeiten.
Das Betriebsklima im Unternehmen ist geprägt von heimlichen Absprachen und Regelungen zwischen den Vorgesetzten und der Geschäftsführung.
Das Image der Firma ist nicht sehr gut. Der Ort Malsfeld ist nicht erfreut über das Unternehmen im Dorf und lässt dieses Mitarbeiter spüren, wenn sie mitbekommen, dass man Mitarbeiter der Firma Dr. Schumacher ist. z.B beim Einkauf im Ort oder in Restaurants.
Bezüglich der Arbeitszeiten herrscht ein stiller Gruppenzwang. Eigentlich sind Vertrauensarbeitszeiten eingeführt worden, es wird jedoch trotzdem verlangt zu gewissen Uhrzeiten (außerhalb der Kernarbeitszeit) anwesend oder online im Home Office zu sein. Diese Erwartungshaltung schränken die Flexibilität ein.
Weiterbildungen werden nicht gefördert. Oder danach vor allem nicht anerkannt.
Sehr niedrige Gehaltszahlungen.
Zu dieser Kategorie kann ich keine Aussage treffen. Muss sie dennoch bewerten.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist in Ordnung. Es gibt allerdings auch Mobbing im Unternehmen, welches dringend in Angriff genommen werden sollte. Ich hatte immer das Gefühl, dass dieses Thema nicht ernst genommen wird.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Generell wird probiert diese loszuwerden. Junges, neues Personal wird günstig eingestellt. Weiterbildungen werden kurz gehalten.
Vorgesetzte lassen sich durch andere Mitarbeiter beeinflussen und handeln nicht selbst bestimmt.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Technik ist entsprechend vorhanden.
Abteilungen kommunizieren intern miteinander, allerdings werden relevante Informationen oft geheim gehalten oder nur zum Teil weitergegeben. Transparenz wird nicht gelebt. Dadurch entsteht ein Vertrauensbruch.
Frauen haben in diesem Unternehmen generell eine bessere Chance für einen Aufstieg. Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht kommentieren. Die weiteren Bewertungen auf dieser Plattform geben genug Rückschlüsse zu diesem Thema.
Einzelne Mitarbeiter erhalten zu viel Verantwortung auf ihre Stelle. Stellenbeschreibungen werden nicht eingehalten.
Viel Vertrauen, hoher Selbstbestimmungsgrad, flexible Arbeitszeiten, schnelle Ansprechbarkeit, Herzlichkeit eines Familienunternehmens.
Kurs halten beim andauernden Entwicklungsprozess, Zielsetzung und Strategie deutlich kommunizieren, konsistenter im Handeln werden, proaktiveres Vorgehen bei Führungsschwäche zeigen.
Anerkennung und Wertschätzung sind im Team und über Schnittstellen hinaus klasse! Es haben zwar noch nicht alle FK verinnerlicht, aber das wird.
Leider reden manche Kolleginnen und Kollegen schlecht über den Betrieb. Die Lage ist deutlich besser als phasenweise der Ruf.
Urlaub ist bis auf ganz wenige Betriebsferientage frei wählbar, ohne Einschränkungen
Vom ausgelernten Azubi bis hin zur gestandenen Führungskräften wird hier mit internen und externen Auftiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sehr viel angeboten.
Auch wenn das nackte Gehalt nicht überproportional ist, so sollte man hier fairerweise mitrechnen, was an Zuschuss für Kantine, Bikeleasing, BAV uvm. gezahlt wird.
Im Rahmen der regulatorischen Möglichkeiten wurde z.T. schon vor dem Zeitpunkt der gesetzlichen Wirksamkeit mit der Umsetzung von Nachhahltigkeitsmaßnahmen begonnen. Der Wille ist ausgeprägt, sowohl bei den Ressourcen als auch bei den Produkten.
Der ist einfach klasse! Die Kollegen sind Grund Nr. 1, sich sonntags schon auf Montag zu freuen!
Ich bemerke ich meinem Tätigkeitsfeld viel Anerkennung für Erfahrung.
Das ist zwar immer eine sehr individuelle Situation, aber hier ist es großartig.
Technik prima. Mobiliar / Einrichtung ausbaufähig.
Auch wenn hier noch Luft nach oben ist: Fortschritte sind groß und das Mindset richtig.
Da ist – besonders im mittleren Managament – noch Nachholbedarf.
Gerade unser Bereich hat in den letzten 24 Monaten eine enorme Veränderung von internen Auftraggebern und auch marketing-technischen Umwälzungen erlebt. Ergebnis: Sehr sehr große Möglichkeiten, wirksam und sichtbar zu werden. Umgeben von ganz viel (unternehmerischem) Ermöglichungsrahmen. Macht Spaß!
Ich schätze den Ehrgeiz des Geschäftsführers, jedoch finde ich ständige Kursänderungen und Unentschlossenheit bedenklich.
Bedauerlicherweise ist der Wille, die Belegschaft langfristig im Unternehmen zu halten, nicht vorhanden. Es fehlt an Bemühungen, die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zu fördern. Es scheint, als ob das Unternehmen nicht ausreichend daran interessiert ist, talentierte Mitarbeiter langfristig an sich zu binden und somit eine stabile und engagierte Belegschaft aufzubauen.
Nicht mit vordefinierten Floskeln auf diese Bewertung antworten. Lesen Sie sich gründlich ein, erkennen Sie die Problematiken und ziehen Sie Schlussfolgerungen, denn manche Probleme ziehen sich über mehrere Bewertungen hinweg. Im besten Fall sollten Sie versuchen, positive Veränderungen im Unternehmen herbeizuführen und nicht nur darauf abzielen, das Ranking mit einer besseren Bewertung aufzupolieren. Es geht darum, die tatsächlichen Probleme anzugehen und Verbesserungen umzusetzen, anstatt oberflächliche Maßnahmen zur Imagepflege zu ergreifen.
Die Erfahrung zeigt, dass die Verteilung von Lob seitens der Vorgesetzten abteilungsabhängig ist und nicht immer gerecht erfolgt. Obwohl die Firma bestrebt ist, ein vertrauensvolles Betriebsklima zu schaffen, scheitert sie immer wieder an ihren Bemühungen und verursacht dadurch selbst Schaden.
Das interne Image des Unternehmens ist gespalten, mit vielen Mitarbeitern, die sowohl positive als auch negative Meinungen haben. Nach außen hin ist das Image meiner Meinung nach ausreichend geprägt. Größtenteils spiegelt das Image die Realität wider.
Der Urlaub kann in den meisten Fällen jederzeit genommen werden, mit nur wenigen Ausnahmen. Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen, und es wird in der Regel Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen genommen.
Die Karriere-Perspektiven in diesem Unternehmen sind äußerst bescheiden, da es größtenteils an klaren Zielsetzungen mangelt, die als Grundlage für beruflichen Aufstieg dienen könnten. Um Kosten zu sparen, werden Schulungen im internen Schulungsportal angeboten, bei denen nach Abschluss keinerlei nützliche oder zertifizierte Dokumente zur Verfügung gestellt werden, die in Zukunft von Nutzen oder Interesse sein könnten. Für die Persönlichkeitsentwicklung bietet das Unternehmen Seminare bei einer sogenannten "Psychologin" an. Es fehlt an wirksamen Maßnahmen und Unterstützung, um den Mitarbeitern echte Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
Die Löhne liegen bedauerlicherweise weit unter dem Durchschnitt. Es gibt praktisch keine Möglichkeit, sich in der Gehaltsstufe zu verbessern, es sei denn, man arbeitet im mittleren Management oder höher. Das Gehaltsystem ist darauf ausgelegt, sicherzustellen, dass Fachkräfte nicht ständig nach Gehaltserhöhungen fragen, indem festgelegt wird, dass man drei aufeinanderfolgende überdurchschnittliche Bewertungen im Jahresgespräch erhalten muss. Die Gehälter werden zwar immer pünktlich gezahlt, jedoch ist das lediglich ein kleiner Trost, wenn man bedenkt, dass die Mitarbeiter keine realistische Chance haben, in angemessener Weise entlohnt zu werden. Es ist erwähnenswert, dass das Unternehmen sich an den Beträgen der Betriebsrente beteiligt und einen Teil der Kosten für das Essen in der Betriebskantine übernimmt.
Das Unternehmen gibt vor, ein akzeptables Umweltbewusstsein zu haben, indem es Ladestationen am Parkplatz bereitstellt. Jedoch zeigt es beim Einkauf von Rohmaterialien kein starkes Engagement für Umweltaspekte, da der Fokus hauptsächlich auf dem Einkaufspreis liegt. Das soziale Engagement des Unternehmens erstreckt sich größtenteils auf Sponsoring von Sportvereinen in der näheren Umgebung, während andere soziale Projekte vernachlässigt werden. Es besteht Potenzial für eine deutlich verbesserte Umweltverantwortung und ein breiteres soziales Engagement.
In der Regel arbeiten die Kollegen gut zusammen und es herrscht ein starker Zusammenhalt in den Abteilungen. Dies trifft auf die große Mehrheit der Abteilungen zu, wobei nur sehr wenige Ausnahmen existieren.
Ältere Arbeitnehmer haben kaum Chancen auf Einstellung, es sei denn, sie waren jahrelang als Leiharbeiter tätig und werden aus Mitleid übernommen oder haben persönliche Beziehungen zur Führungsebene. Nach 25 Jahren Betriebszugehörigkeit erhalten langdienende Kollegen eine symbolische Urkunde, ein oberflächliches "Danke" mit Handschlag, einen Blumenstrauß und eine geringfügige Geldprämie. Obwohl diese Kollegen meiner Meinung nach ansatzweise geschätzt werden, werden sie nur selten wirklich gefördert oder wertgeschätzt.
In Konfliktfällen zeigen die Vorgesetzten oft inkompetentes Verhalten, was häufig dazu führt, dass eine der beteiligten Parteien das Unternehmen un- oder freiwillig verlässt. Zudem werden die Ziele oft unrealistisch gesetzt, da keine detaillierte Kenntnis der einzelnen Prozesse besteht und auch kein Interesse daran besteht, sich damit auseinanderzusetzen. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden selten getroffen, und die Mitarbeiter werden nur minimal in den Entscheidungsprozess einbezogen.
Die Büroräume sind zufriedenstellend eingerichtet, größtenteils mit Klimaanlage, ausreichender Belüftung und auf Anfrage mit ergonomischen Tischen und Stühlen. Der Lärmpegel ist größtenteils angenehm. Der Equipment ist nahezu immer neu und auf dem neuesten Stand. In den Produktionsräumen können die Arbeitsbedingungen aufgrund der steigenden Temperaturen im Sommer für manche Mitarbeiter jedoch äußerst belastend sein. Die Beleuchtung in den Produktionsräumen ist in Ordnung und der Lärmpegel ist gerade noch erträglich.
Die Firmenpraxis, häufig Stuhlkreise abzuhalten, erweist sich als wiederholte Zeitverschwendung ohne konkrete Ergebnisse. Bei großen Projekten mangelt es an einer klaren Zielsetzung oder deren adäquater Kommunikation, und Informationen werden nur spärlich weitergegeben, sodass Mitarbeiter den Rest selbst mühsam ermitteln müssen. Es besteht ein eklatanter Mangel an effektiver Kommunikation bezüglich der angestrebten Ziele und der Zuständigkeiten. Die Informationsvermittlung über das Intranet erweist sich als ausreichend, um Mitarbeiter über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne auf dem Laufenden zu halten.
Natürlich haben Frauen die gleichen fantastischen Aufstiegschancen wie Männer - nämlich absolut gar keine! Es ist einfach herrlich zu sehen, wie die Arbeitskräfte so minimal geschätzt werden und WiedereinsteigerInnen selbstverständlich keine Benachteiligung erfahren.
Die Arbeitsbelastung wird oft ungerecht verteilt, insbesondere wenn Kollegen in Gruppen das Unternehmen verlassen. In solchen Fällen werden die Arbeitspakete auf eine einzige Person übertragen. Darüber hinaus wird man mit unrealistischen Deadlines und Prioritäten belastet, die ohnehin nicht einzuhalten sind. Unter solchen Umständen ist es nicht möglich, das eigene Aufgabengebiet angemessen zu gestalten.
gute IT-Infrastruktur
Unehrlichkeit und keine Beständigkeit in der Führung. Selbst gute Führungskräfte und Mitarbeiter müssen Angst und Sorge um ihre Jobs haben. Die Besten verlassen das Unternehmen. Die Geschäftsführung hat sich von der Belegschaft entfernt und lässt sich von Einzelnen leiten. Das hemmt und bedroht das Unternehmen.
Es sollten wieder die richtigen Entscheidungen getroffen werden und die Menschen ihre Arbeit machen dürfen.
Angst bestimmt den Alltag
Stark nachgelassen, eigentlich gar nicht mehr vorhanden. Leider
Gute Ansätze sind in den letzten Monaten veröffentlicht worden, z.B. ein Schulungskatalog.
Unterschiede zwischen und innerhalb den Bereichen bei gleicher Arbeit.
Die familiären Grundwerte sind nicht mehr vorhanden.
Vorgesetzte trauen sich nicht offen zu sprechen - Sanktionen drohen
Home-Office
schlechte Unternehmenskommunikation
Es gibt interessante Aufgaben und eigentlich auch viel zu tun, aber es wurde versäumt neue Märkte zu erschließen. Außerdem gibt es ständig Kurswechsel von ganz oben und man kann sich auf nichts verlassen.
So verdient kununu Geld.