Kann man machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verständnis für persönliche und familiäre Belange
Kollegiales und unterstützendes Team
Möglichkeit zur individuellen Arbeitsgestaltung - man arbeitet frei von Kontrolle und gestaltet sich den Arbeitsplatz nach seinen Bedürfnissen
Vertrauen in Eigenverantwortung der Mitarbeiter
Lob und Anerkennung für gute Leistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwischen tatsächlichen Rahmenbedingungen und z.B. Chemietarifvertrag sind teils riesige Unterschiede
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice-Optionen ausweiten
Team-Building-Events und Firmenveranstaltungen organisieren
Betriebliche Gesundheitsförderung (z.B. Kooperation mit lokalem Fitnessstudio)
Anreize für langfristige Mitarbeiterbindung schaffen:
Treueprämien oder Jubiläumsboni einführen
Individuelle Karrierepfade für Mitarbeiter entwickeln
Kommunikation
Kommunikation auf allen Ebenen immer auf Augenhöhe
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung problemlos. Arbeitszeiten sind fest allerdings ist man innerhalb seines Teams relativ flexibel.
Mal früher gehen oder auch spontane Termine wahrnehmen ist möglich.
Vorgesetztenverhalten
Seit der Umstrukturierung der Führungsebene sind die direkten Vorgesetzten nah am Geschehen und haben immer ein offenes Ohr. Egal ob privat oder beruflich. Für Verbesserungsvorschläge & Kritik hat man ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt an nichts und alle Vorschriften werden eingehalten. Nicht immer alles auf dem neuesten Stand aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fällt nicht sonderlich positiv oder negativ auf. Anbringen einer PV-Anlage wurde allerdings z.B. verpennt.
Produktfokus liegt auf natürlichen / mineralischen Produkten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer allerdings auch kein Mindestlohn. BAv, Jobrad, Tankgutscheine sind alles machbare Sachen, hier entscheidet ein wenig das eigene Verhandlungsgeschick.
Image
Bodenständiges Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Produkten. Nah am Handwerk(er).
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Fortbildungen werden unterstützt und begrüßt. Allerdings ist ein klassischer "Aufstieg" innerhalb der Unternehmens aufgrund der Größe eher schwierig, allerdings nicht unmöglich.