44 Mitarbeiter:innen, die bei Drees & Sommer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
33 Praktikant:innen empfehlen Drees & Sommer als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitsatmosphäre, die generelle Stimmung auf der Arbeit, Umgang untereinander, die Einarbeitung war nur sehr oberflächlich
Konkurrenzdenken untereinander, wenig Lob und Wertschätzung, Kollegen haben gegenseitig schlecht übereinander geredet
Vertrauensarbeitszeit: man kam meistens mit der Zeit aus und brauchte keine Überstunden um Aufgaben zu erledigen
Tw. nur oberflächliche Erklärung der Aufgaben, kein offenes Ohr
Leute in den gleichen Positionen wurden stark unterschiedlich behandelt.
Tw. Aufgaben, die nicht auf Praktikanten geeignet sind, sondern mehr in den Aufgabenbereich von Festangestellten fallen würden. Das System war sehr unübersichtlich. Aufgaben anders wie in der Stelle beschrieben.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten. Wobei ich nicht weiß, ob die Studierenden in anderen Projektteams genauso stark gefördert werden.
So viele tolle Prämien und Zusatzleistungen für Festangestellte, aber als Student bekommt man sie nicht. :(
Also ich finds top. Es ist unglaublich komplex und sehr viel, sodass man garnicht alles mitbekommen kann, aber ich finde, dass alle Informationen sehr gut aufbereitet werden.
Die Atmosphäre bei UX Frankfurt ist super kollegial und angenehm.
DreSo stellt sich unglaublich modern und fortschrittlich dar. Jedoch ist das nicht in allen Bereichen sofort spürbar. Aber wenn man gute Ideen hat und etwas verändern möchte wird man dabei unterstützt.
Mein Projektteam ist auf jeden Fall eines, das Fortschritt lebt.
Wer 40h die Woche arbeitet, muss sich der Auswirkung auf die W-L-Balance bewusst sein. Es gibt aber auch verschiedene Teilzeitmodelle etc. die man verhandeln kann. Nachdem ich es selbst aber nicht nutze, hab ich da wenig Ahnung wie das im Detail geregelt ist.
Meine Interessen werden unglaublich gefördert und ich durfte sogar während meiner Arbeitszeit auf Netzwerktreffen etc gehen. Hätte die Hochschule nicht bereits die Kosten übernommen, hätte ich Unterkunft- und Reisekosten dank der Abteilungsleitung über DreSo abrechnen dürfen. Auch mein Projektleiter unterstützt uns Studierenden unglaublich stark und hilft uns dabei unsere Stärken weiter auszubilden!
Top! Im Vergleich zu meinen Kommilitoninnen verdiene ich hier im Pflichtpraktikum fast das Doppelte! (Studiengang Innenarchitektur)
Umweltbewusstsein ist ein großes Thema unserer Arbeit, nachdem DreSo in Sachen Nachhaltigkeit in der Baubranche Vorreiter ist.
Top. Ob bei Teamevents oder im Arbeitsalltag; der Zusammenhalt der FÜXe ist super!
Meine Interessen werden von meinen Vorgesetzten gefördert und ich durfte sogar während meiner Arbeitszeit auf Netzwerktreffen etc gehen. Auch mein Projektleiter unterstützt uns Studierenden unglaublich stark und hilft uns dabei unsere Stärken weiter auszubilden!
Das neue Büro in Frankfurt ist top! Wir sind erst seit wenigen Wochen hier in den neuen Räumen, deswegen funktioniert noch nicht alles komplett reibungslos, aber mir gefällt es wirklich gut und jede:r kann nach seinen/ihren Bedürfnissen arbeiten.
Man musst sich aktiv beteiligen, dann funktioniert die Kommunikation auch sehr gut. :D
Ich habe DreSo als ein Unternehmen kennengelernt in dem es großes Engagement für Vielfalt und Gleichberechtigung gibt. Im Arbeitsalltag habe ich keine Benachteiligung durch mein Geschlecht oder andere Dinge erlebt.
Joa, als Praktikantin ohne vorheriger Praxiserfahrung kann ich mich da eigentlich nicht so beschweren. Aber ich wusste worauf ich mich bei unserem Projekt einlasse. Die Basis zu legen war viel mit repetetiven Aufgaben verbunden, aber jetzt geht es langsam zu den wirklich spannenden Aufgaben über.
Da Dreso über ein guten Ruf in der Branche hat, waren die Projekte an sich immer sehr interessant
Alles bisher beschriebene. Alles in allem: Immer eine angespannte und gestresste Arbeitsatmosphäre, schlechte und schlichtweg unangemessene Bezahlung gemessen am Aufwand und Wert der erbrachten Arbeit.
Über Fluktuation wird ständig geredet, aber kaum ein Studenten bleibt bei Dreso, aufgrund der beschriebenen Missstände und fehlenden Wertschätzung.
Mitarbeiter, die als „Studentenbetreuer“ sogar zugeteilt sind, Zeit einräumen, um dieser Aufgabe überhaupt nachzukommen. Vorgesetztenverhältnisse überdenken. Wertschätzung zeigen. Dahingehend auch das Gehalt halbwegs fair gestalten und anpassen. Feedback nicht immer nur propagieren, sondern sich auch ernsthaft damit auseinandersetzen…
Immer eine angespannte und gestresste Arbeitsatmosphäre
Dreso genießt ein gutes Image, darauf wird auch viel Wert gelegt, den Schein zu wahren.
Als Praktikant und Werkstudent gehören Überstunden immer dazu und werden vorausgesetzt.
Es gibt ein Mentoring in Form von kurzen Vorträgen, was auch ganz interessante Themen aufgegriffen hat, jedoch konnte man meistens nicht teilnehmen, da man arbeiten musste
Als Student verdient man woanders mehr. Etwas mehr als Mindestlohn, rechnet man Überstunden dazu, wäre es unter Mindestlohn
Sozial ist an Dreso wirklich nichts.
Unter den Studenten guter Zusammenhalt, ansonsten sehr schlecht
Nichts aufgefallen
Zu Vorgesetzten immer „Sie“, um die Hierarchie klar zu machen. Mit Mitarbeitern der unteren Ebenen immer per „Du“.
Arbeitsstunden müssen immer auf die Projekte gebucht werden und akribisch dokumentiert werden. Es wird Druck auf die Studenten ausgeübt, Arbeitsstunden immer auf Projekte zu schreiben (da Dreso damit gut Geld verdient, weil man als Student zwar nur etwas mehr als den Mindestlohn verdient, aber als Consultant beim Kunden abrgerechnet wird). Aufgaben kommen immer unregelmäßig und sehr kurzfristig rein, sodass bei allen Studenten das gleiche Problem entstand: in der Zeit in der niemand eine Aufgabe für einen hatte, was häufiger vorkam, konnten keine Projektstunden gebucht werden- Dies führte am Ende des Monats, wo jeder Student seinen Stundenzettel unterschreiben lassen musste, zu Mistgunst bei den Vorgesetzten. Anderseits wollten die Mitarbeiter, die einem die Aufgaben gaben, dass man möglichst wenig Stunden auf ihre Projekte schreibt, da sonst ihre Performance schlecht da steht. Ziemlich anstrengend und absurd.
Man übernimmt als Student anspruchsvolle Aufgaben, jedoch mit wenig bis gar keiner EInarbeitung. Die Kommunikation gestaltete sich als äußerst schwierig, da oftmals genaue Anweisungen ausblieben. Dies führte des Öfteren zu stundenlanger Mehrarbeit, was mit etwas mehr Infos in einem Bruchteil der Zeit erledigt werden hätte können. Sehr frustrierend!
Bei anderen Studenten war es das Gleiche.
Die Mitarbeiter, die den Studenten zugeteilt werden bzw. Den Studenten Aufgaben geben, sind alle Überarbeitet und meistens im Stress gewesen, sodass gar keine Zeit für Einarbeitung/ Erklärungen übrig blieb.
Keine Ungleichbehandlung aufgefallen.
Wenn Studenten Aufgaben übernehmen sind diese meist wichtige und viele Aufgaben auf einmal. Dies sollte mehr wertgeschätzt werden, da einige Projekte ohne die Studenten nicht rechtzeitig fertig geworden und nicht so positiv ausgefallen wären.
Vertrauenskultur, interne Kommunikation und Motivation, steile Lernkurve
Förderung des Verantwortungsbewusstseins
Praktikanten müssen nicht um jeden Preis produktiv sein, sodass man die Möglichkeit hat in viele unterschiedliche Projekte, Besprechungen, etc. mit reinzuschauen. Generell werden Studenten sehr geschätzt.
Studenten von Tag 1 an konkreten Projekten und Projektteams zuordnen. Das erspart ein häufiges Fragen nach Aufgaben und fördert gute Arbeitsergebnisse durch ein besseres Projektwissen.
Sehr nette Kollegen, Anerkennung für geleistete Aufgaben, Team Events
Ein fester Ansprechpartner (Projektleiter) für die Studenten, der das Bewerbungsgespräch, sowie Start- und Endgespräche führt und sich immer wieder nach dem Wohlergehen erkundigt.
Durch Corona sicherlich eingeschränkter als sonst. Arbeiten im Büro wird ermöglicht (Abstand, Masken, Buchungsapp), sodass man als Student trotzdem den wertvollen Smalltalk mit den Kollegen führen kann.
Spannende und vielseitige Projekte. Sowohl "klassische" Praktikantenaufgaben als auch interessante Sonderaufgaben.
Dynamisch, versucht sich an aktuellen Trends auszurichten, Kollegen, viele Studenten
Noch immer zu starre Hierarchien, Vertrauensarbeitszeit, teils inkompetente Führungskräfte (was auch bekannt ist, aber es passiert nichts)
Zuerst in die vorhandenen Mitarbeiter investieren, diese nachhaltig integrieren und binden, um dann die Arbeitgebermarke glaubwürdig nach außen kommunizieren zu können
Drees und Sommer verkauft sich nachhaltiger als es ist, da hilft der Aufruhr um cradle to cradle auch nicht. Es geht auch darum welche Firmen man in ihren Bauvorhaben unterstützt, aber auch um die kleinen Dinge wie Mülltrennung, Papierverbrauch, Firmenwagen ...
In meinem Bereich sehr gut, aber in anderen teils ziemlich inkompetente Führungskräfte, sowohl was das fachliche als auch soziale Verhalten belangt
Vertrauensarbeitszeit, hört sich gut an, scheint mir aber vielmehr wie die Einladung für unbezahlte Überstunden.
Überwiegend abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, solange die Vorgesetzten bereit sind einem konzeptionelle und weiterreichende Projekte abzugeben.
Hier ist wirklich alles gut organisiert. An meinem ersten Tag wurde ich in Empfang genommen, ein Arbeitsplatz war gebucht. Ein Laptop wurde neu eingerichtet. So wie Zugänge zu notwendiger Software, war alles geklärt. Also da hat man direkt gemerkt das es hier organisiert abläuft. Die It Struktur ist auch sehr solide und alles funktioniert wie es soll. Bisschen schneller Server gehen immer sind aber nicht umbedingt notwendig.
Die Kollegen achten schon darauf, dass du etwas lernst und zu tun hast. Also ein Praktikum würde ich hier jedem empfehlen.
Es wird ingesamt sehr unternehmerisch Gedacht und gehandelt. Man spürt hier die Bemühungen der Vorstände.
Schnellerer Laptop wäre gut gewesen. Aber als Praktikant bekommt man natürlich einen aus einem Pool. Ist also etwas glückssache. Es sind halt ein paar alte im Umlauf. Aber der zuständige der It Abteilung hat das Problem erkannt und tauscht die älteren jetzt aus.
Die Büros sind modern und sauber. Alle Kollegen sind nett und zuvorkommend. Im Office sind vor allem viele junge Leute. Es ist nicht zu laut oder zu kalt oder sonst etwas. Man kann sich seinen Arbeitsplatz selbst aussuchen. Es gibt auch ein Flächen Buchungssystem via App.
Da Drees & Sommer eigentlich fast jedes große Unternehmen beraten hat, ist das Image natürlich Top. Die Referenzen sprechen für sich.
Drees & Sommer ist letztendlich eine Beratung. Da hört man ja öfters mal, dass man mehr arbeitet als woanders. Dafür profitiert man von einer starken Lernkurve und einer super Reputation.
Aber Ich kann ja nur das beurteilen wie es bei mir war. Als Praktiant hat man vielleicht nicht den Druck wie die Kollegen, da man sozusagen keine eigenen Projekte hat sondern den Kollegen zuarbeitet. Und man wird immer vorher gefragt ob man noch Arbeitskapazitäten hat. Man kann seine Arbeitsbelastungs sozusagen selbst ganz ght steuern. Zudem ist man recht flexibel und wenn durch Engpässe es mal paar Stunden mehr sind, besteht die Möglichkeit an einem anderen Tag frei zu machen. Aus Praktikanten Sicht gibt es nichts zu bemängeln.
Das Wissensmanagement ist sehr gut. Also es gibt eine art internes Online Schulungsprogramm, indem man sich selbst Fachwissen nach Lust und laune anneignen kann. Also wer will kann sich hier wirklich etwas mitnehmen. Abgesehen von den ganzen Vorträgen etc. Zur Karriere Perspektive kann ich nichts sagen. Ich war selbst nur ein halbes Jahr da. Aber wer bei drees u Sommer ein paar Jahre war wird woanders bestimmt blind genommen.
Ich habe als Praktikant den Mindestlohn erhalten. also etwa 10/€. Somit etwa brutto 1600€/Monat. Somit absoulut angemessen. Vor allem, weil man auch ausgebildet wird. Es gibt viele Möglichkeiten von Schulungen und und... Mehr Geld bekommt man fast nirgendswo, außer man hat extrem glück oder gehört zu den Top Leuten.
Mein Praktikum Start Termin war mitten in der Corona Pandemie. Trotzdem fand es statt. Andere Unternehmen hätten einen bestimmt vorher gekündigt.
Drees & Sommer hat immer wieder Videokonferenzen oder Vorträge, indem aktuelle, innovative Ideen und Trends vorgestellt werden. Nachhaltigkeit kommt dabei defenitiv nicht zu kurz.
So wie ich es wahrgenommen habe gibt es nichts zubemängeln. Die Kollegen waren immer aufmerksam, fragen ob man mitkommt Mittag-essen, wie es einem geht etc.
Alles Top. Zumal die älteren Kollegen i.d.R. die Head off Positionen besetzen.
Als Praktikant, habe ich alle als Vorgesetzte betrachtet. Man merkt aufjedenfall, dass es ein miteinander ist und eine "flache-Hierarchie-Kultur" gelebt wird. Meine Vorgesetzten waren immer sehr fair und nett. Fragen stellen war auch gar kein Problem. Ganz im Gegenteil !
Es gibt regelmäßige Meetings und man steht im ständigen Ausstausch. Verstärkt wird die Kommunikation durch die gemeinsamen Projekte und der regelmäßigen Berichterstattung. Man bekommt sogar seinen eigenen "Paten" /Ansprechpartner als Praktikant. Und die IT-Struktur ist super aufgebaut, und erleichtert die Kommunikation.
Das ist der große Pluspunkt an einem Berartungs-Unternehmen. Viele unterschiedliche Projekte in unterschiedlichen Bereichen. Das man hier dann auch eine steile Lernkurve hat, ist logisch. Nicht umsonst werden Beratungs-Unternehmen öfters mal als Sprungbrett genutzt.
Das Angebot an Weiterbildung, die Kollegen, die Arbeitsausstattung
Zum Teil war die Arbeit etwas zäh, aber ist halt ein Praktikum
War in Ordnung :)
Das Unternehmen/ die Idee/ die Leute etc.
Sehr lange Projekte, wenn eins "blöd" ist hat man damit sehr lange zu tun.
mehr in die Hand nehmen/ mehr Entscheiden. Ist aufgrund der Strukturen ggf. schwierig.
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