48 Werkstudent:innen bei Drees & Sommer haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
33 Werkstudent:innen empfehlen Drees & Sommer als Arbeitgeber weiter, während 15 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Drees & Sommer genießt ein ausgezeichnetes Image als innovatives und zuverlässiges Unternehmen in der Branche, wird für professionelle Arbeitsweise, Engagement für Nachhaltigkeit und die moderne Unternehmenskultur geschätzt.
Die Work-Life-Balance wird ernst genommen, allerdings ist die Umsetzung gelegentlich herausfordernd, da das Arbeitsvolumen oft hoch ist.
Mitarbeitende haben Zugang zu vielfältigen Schulungsprogrammen, Weiterbildungsmaßnahmen und Karriereförderungsinitiativen, die darauf abzielen, berufliches Wachstum und persönliche Weiterentwicklung zu unterstützen.
Neben einer fairen Vergütung profitieren Mitarbeitende von attraktiven Zusatzleistungen wie Altersvorsorge, Gesundheitsangeboten und flexiblen Arbeitszeitmodellen, die zur Verbesserung des beruflichen und privaten Lebens beitragen.
Das Unternehmen verfolgt nachhaltige Praktiken, integriert umweltfreundliche Lösungen in seine Projekte und setzt sich aktiv für Ressourcenschonung und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ein.
Dadurch wird auch der Kollegenzusammenhalt gestärkt und positiv beeinflusst. Zusätzliche Teamevents oder gemeinsame Mittagspausen tragen ebenfalls zu einer angenehmen und förderlichen Arbeitsatmosphäre bei.
Kolleg:innen mit langjähriger Erfahrung werden als wertvolle Ressourcen anerkannt, die das Team bereichern. Das Unternehmen fördert den generationenübergreifenden Austausch.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr angenehm, da die Führungskräfte sich als Teil des Teams verstehen. Das "per Du" im gesamten Unternehmen erleichtert die Kommunikation und sorgt dafür, dass alle auf Augenhöhe agieren. Offenheit und Ehrlichkeit sind fest verankert.
Der neue Standort bietet eine hervorragende Arbeitsumgebung und trägt wesentlich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Bei Drees&Sommer wird großer Wert auf eine offene Kommunikation gelegt, die durch eine flache Hierarchie unterstützt wird. Jede:r Mitarbeiter:in wird als wichtige:r Teil des Teams angesehen, was eine kollaborative und wertschätzende Arbeitsatmosphäre fördert.
Es wird großen Wert auf eine Arbeitsumgebung gelegt, in der alle Mitarbeiter:innen unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.
Die Aufgaben in der UX decken nahezu alle Leistungsphasen ab. Zeitgemäße Raum- und Flächenkonzepte für Unternehmen und Institutionen werden unabhängig und systemneutral konzipiert, optimiert, geplant, realisiert und organisiert.
Das Klima, die Bezahlung, die Möglichkeit mich einzubringen. Getrost nach einem der Statements des Leitbilds: Machen dürfen.
Ich denke, die Kommunikation ist nicht immer optimal. Angesichts der Größe des Unternehmens ist es jedoch verständlich, dass es nicht immer einfach ist.
Das Unternehmen ist super, die Motivation ist da. Als Student muss man ein bisschen Glück haben die passenden Leute zu treffen, die bereit sind einen zu fördern.
Ich nehme das Klima als fair und von Vertrauen geprägt wahr. Als Werkstudent werde ich genauso behandelt wie alle anderen Mitarbeitenden und mir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht.
Ich nehme meine Arbeitszeit als sehr flexibel wahr. Meinen gesammelten Urlaub kann ich jederzeit einsetzen, solange ich das vorher mit meinem Vorgesetzten abstimme.
Die Firma bietet tolle Weiterbildungsangebote und auch Schulungen z.B. für Software.
Ich verdiene einige Euro über dem Mindestlohn. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Je nach Leistung sind Gehaltserhöhungen auch für Studierende möglich.
Die vielen Zusatzleistungen für Mitarbeitende erhält man als Werkstudent nicht, aber mit einer Übernahme nach dem Abschluss gäbe es die dann auch.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist top. Wir tauschen uns untereinander aus, teilen unser Wissen und ehrliches, gegenseitiges Feedback wird gefördert.
Mein Vorgesetzter lässt mir viele Freiräume, solange ich meine Aufgaben verantwortungsbewusst erledige. Sein Verhalten ist einwandfrei.
Manchmal wären detailliertere Informationen zu Aufgabenstellungen hilfreich. Ich muss aktiv Fragen stellen, aber erhalte dann auch immer eine Antwort und Unterstützung.
Im Team und der Abteilung werden Ergebnisse, Erfolge und Gewinne geteilt und gefeiert. Wissen wird aktiv weitergegeben. Ansprechpartner für relevante Themen wurden benannt
Ich erhalte sehr interessante Aufgaben. Natürlich sind ab und zu typische Studentenaufgaben dabei, die simpel sind und schlichtweg zu zeitaufwändig für die Fachangestellten sind, aber damit muss man als Student rechnen. Mein Hauptaufgabengebiet ist sehr interessant und ab und zu darf ich mir auch Aufgaben frei wählen. Meine Arbeitsbelastung ist vollkommen okay, ich habe eigentlich immer etwas zu tun, aber keinen Stress.
- Innovativ
- Spannende Projekte
- Gehalt und Sozialleistungen
- Arbeitsatmosphäre
- Überstunden
- Arbeitsmenge
- Dringend mehr auf die Bedürfnisse der MA eingehen
- Ggf. mehr mit MA einstellen um der Arbeit hinterherzukommen
An sich ziemlich nette Kollegen, jedoch gibt es auch einige die keine alltäglichen Formalitäten pflegen: Kein Hallo, Kein Tschüss. Nachrichten werden oft ignoriert. Manche Kollegen bestehen darauf gesiezt zu werden
Man hört Positives als auch Negatives
Überstunden sind keine Seltenheit. Oft müssen Extraeinheiten eingeschoben werden
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Für meinen Geschmack unangemessen
Respektvoll
In Teilen etwas chaotisch
Projekte sind interessant, jedoch sind die Aufgaben uninteressant
- Zentrale Lage, gute Verkehrsanbindung, gute Essensmöglichkeiten
- Wenn man Glück hat, kann man dort sehr gute Kolleg:innen finden
- Relativ modernes Büro mit ergonomischen Arbeitsplätzen
- Nichteinhaltung des Versprechens von flexiblem Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit
- Keine gute Work-Life-Uni-Balance
- Mehr Schulungsangebote für Werkstudent:innen
- Verbessertes Onboarding! Bitte dann auch Kolleg:innen einplanen, die WIRKLICH Zeit haben (Win Win für beide Seiten - Werkstudent:innen werden besser eingearbeitet und Kolleg:innen werden nicht noch zusätzlich zum generell hohen Workload belastet!)
- Sich bewusst machen, dass man STUDENTEN einstellt (teils auch aus diversen Studiengängen - sprich DIVERSE Studienanforderungen und -stundenpläne!) und KEINE Vollzeitarbeitskraft. Wenn man diesbezüglich anfänglich mit Flexibilität wirbt zur besseren Vereinbarkeit von Studium und Arbeit, dann bitte auch WIRKLICH
- Mehr Sensibilität für Menschen mit Behinderung schaffen - egal ob im Miteinander im Büro/ während der Arbeit oder vor allem um gemeinsam einen passenden Einsatzbereich mit passenden Aufgaben zu finden
Musste ganz oft anmerken, dass ich aus einem anderen Bereich (keine Architektur) komme und dementsprechend die Aufgaben bitte auch dem jeweiligen Start Kenntnisstand angepasst werden müssen. Sollte dann trotzdem circa 1 Jahr lang Programme "erlernen". Nach dem dritten oder vierten Gespräch, in dem ich wirklich darauf beharrt habe, wurde ich dann in ein anderes Team einquartiert. Der Prozess hat leider sehr lang gedauert und man wurde zu oft über Monate vertröstet mit "Das kommt auf meine To Do Liste".
Beim Einstellungsgespräch und während der ersten zwei Monate wurde mir ein flexibles Arbeiten gepredigt und wenn ich mal flexibel was ändern müsste aufgrund meines Stundenplans, wäre das absolut kein Problem - auch, dass man nur 1x die Woche ins Büro kommen müsste und wenn das mal nicht klappt, wäre das auch nicht schlimm. Gesagt, getan - wurde dann aufeinmal darauf hingewiesen, dass ich bitte immer im Büro bin mit festen Zeiten (so viel zu Vertrauensarbeitszeit). Trotz eingetragener und für alle ersichtlichen "FREIEN" Unitage, wurde ich viel zu oft drum gebeten, spontan an diesen Tagen "mal eben" dies und jenes zu bearbeiten oder einen Call mitzumachen. Work-Life-Uni-Balance war leider absolut nicht gegeben.
Mehrfach die Initiative ergriffen und nach einer Teilnahme für bestimmte aktuell angebotene Schulungen gefragt - immer abgelehnt (nur für Festangestellte oder Azubis).
Kann natürlich je nach Einsatzbereich variieren - aber mit meinen Teamkolleg:innen kam ich generell gut zurecht.
Leider wurden oft in Teammeetings, wenn es um das "Catch Up" aktueller Projekte ging, meine Leistungen und Beiträge gar nicht mit reingenommen - quasi als habe ich gar nicht an den Projekten mitgearbeitet. Ist nicht nur einmal vorgekommen und sorgt für einen bitteren Beigeschmack.
Es gibt auch Studentengruppen mit Treffen - kann auch vor allem in der Anfangsphase sehr viel rausholen und man fühlt sich weniger allein!
-> Leider dienten diese aber im Großteil auch dazu, bestimmte Feiern vorzubereiten/ aufzuräumen/ bei den internen Umzügen mit rumzuräumen u. Ä. (außerhalb der generellen Arbeitszeit).
Unter bestimmten Kolleg:innen wird auch privat mal was unternommen.
Büro an sich ist schon schön mit neuer Technik und ergonomischen Plätzen.
Es soll eine Onboarding Phase geben - hat bei mir leider gar nicht stattgefunden. Habe durch herumfragen (bei selbst gestressten Kolleg:innen) und ausprobieren meine anfänglichen Aufgaben erledigen müssen.
Während des normalen Tagesgeschäfts und nicht nur während der "heißen" Projektphasen kommt die Kommunikation leider zu kurz. Hat man heute noch eine bestimmte Aufgabe bearbeitet (und diese bereits seit 1 Monat vorbereitet - mit Druck, es müsse so schnell wie möglich fertig sein), bekommt man durch Dritte im Projekt mit, dass kein Bedarf mehr besteht. Fühlte mich teilweise dadurch sehr Lost. Trotz agiler Arbeitsweise sollte die Kommunikation GERADE dann nicht vernachlässigt werden und auch "nur" Werkstudent:innen in diese Kommunikation miteingebunden werden.
Es sollte mal ein digitaler "safe space" geschaffen werden, wo Kolleg:innen sich untereinander austauschen können (Queer/ Disabled/ etc.). Habe mich dazu gemeldet - bekam NIE eine Antwort, habe auch nie wieder was von diesem "Projekt" gehört.
Diversity hinsichtlich behinderter Menschen sollte nicht nur optisch/ baulich durch einen Aufzug gelöst werden, sondern auch mehr gelebt + awareness geschaffen werden!
Hatte durchaus interessante Einblicke innerhalb von Projekten - leider überwogen aber die Aufgaben wie bspw. PowerPoint Präsentationen "schöner" zu machen. Gehört natürlich zum laufenden Tagesgeschäft, aber 80% der Aufgabenverteilung?
Ein Klasse Team wo kein Druck herrscht
das Image ist zum teil zwiegestalten das wieder aufgebaut werden muss
beruflich und privat zu trennen ist in manchen zeiten schwierig
legt man sich ins zeug dann steht einem in der karriere nichts im wege
deine Arbeit wird gewürdigt und gut bezahlt
Es wird auf klimaneutralität geachtet aber nicht immer umgesetzt
regelmäßige teamevents und kleinere highlights die eine tolle gemeinschaft bilden
Werden respektvoll behandelt
Die Vorgesetzt haben ein gutes Gespür wie man ein Team leitet
Sehr gute Aussstattungen in den Büroraumen, sehr modern und offen gestaltet
kurze und eingeschlafen kommunikationswege vorhanden
es gibt keine benachteiligung zwischen jung und alt oder Mann und Frau
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben vorhanden
Sprudelwasser aus dem Wasserhahn
Alles
Eventuell Auftraggebern nicht wöchentlich einen neuen Projektleiter vor die Nase setzen und somit auch Mitarbeiterfluktration verhindern
Arbeiten dort bedeutet sich jeden Tag einen neuen Arbeitsplatz zu buchen und niemanden im Büro zu kennen
Höre überall nur schlechtes, sowohl von ehemaligen Mitarbeitern als auch von ehemaligen Auftraggebern und kann es nur bestätigen.
Habe mich im Home Office wohler gefühlt als im Büro mit unbekannten Gesichtern. HO war also kein Problem aber bei Krankheit wurde man schon misstrauisch beäugt. Ist nicht gern gesehen, dennoch interessiert sich niemand für dein Wohlergehen.
Sind sich zu schade Bachelor-Studenten zu übernehmen.. (wollte ich eh nicht haha) ..auch wenn man in naher Zukunft neben dem Beruf den Master machen möchte ist das nicht genug.
Niemals weniger verdient als dort. Logisch, dass man als Student nicht viel verdient (abgeschlossene Ausbildung vorhanden und im letzten Jahr des Bachelors) aber für den Mindestlohn kann ich auch Jobs unabhängig von meinem Studium machen und ohne mein Gehirn anzustrengen.
Niemand drauf geachtet.
Mitarbeitervorstellung oder sowas gibt es nicht. Also keine Ahnung, mich kannte auch nach einem Jahr niemand
Durchschnitt war eher jung.
Welche Vorgesetzten? Gibt zu viele Hierarchien. Die Teamleitung hatte einen Burnout (sagt schon vieles aus, Kalender war täglich von 7 bis 21 Uhr lückenlos gefüllt) und die Hierarchien darüber waren mir nach einem Jahr auch nicht bekannt.
Alles oben schon beschrieben. Arbeitsausstattung war okay. Büro von der Einrichtung her auch.
Selbst wenn man doch zufälligerweise im selben Raum sitzt mit den Teamkollegen, telefoniert man über Teams! Fragen kann man niemanden. Den einzigen Ansprechpartner den ich hatte war ein anderer Student.
Diversität ist vorhanden.
Projekte waren ziemlich interessant aber ich durfte nach außen hin natürlich weder mit Kunden reden noch anspruchsvolle Aufgaben übernehmen. Dafür haben die Projektleiter durch ständige Kündigungen so oft gewechselt dass ich als Studentin viel mehr vom Projekt wusste als der Projektleiter
Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Schade jedoch, dass Sie bei Drees & Sommer nicht zufrieden waren, und dass Sie ausgerechnet die Arbeitsatmosphäre und den Kollegenzusammenhalt kritisieren. Denn ein Arbeitsumfeld, in dem sich alle wohlfühlen und ein wertschätzender Umgang miteinander, über Hierarchieebenen hinweg, sind uns besonders wichtig.
Auch wenn wir bedauern, dass dies bei Ihnen nicht der Fall war, möchten wir betonen, dass wir jedem Studierenden einen Paten oder eine Patin zuteilen, die als Ansprechperson für sämtliche Anliegen zur Verfügung steht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich bei Fragen oder Problemen vertrauensvoll an die Führungskraft oder die Kontaktperson im HR-Team zu wenden.
Hinsichtlich des Gehalts ist es unser Anspruch, marktgerecht zu vergüten. Daher orientieren und vergleichen wir uns mit bekannten Unternehmen aus der Branche. Sowohl die Benchmark-Methode als auch die daraus resultierenden Ergebnisse sind jederzeit transparent und belegbar. Über die Vergütung hinaus profitieren Studierende außerdem von unserem Corporate Benefits-Portal mit zahlreichen Rabatt-Angeboten vieler bekannter Firmen.
Und stimmt, wir arbeiten mit dem Arbeitsplatzkonzept „desksharing“. Das heißt, es gibt Standorte ohne zugewiesene Arbeitsplätze für Kolleginnen und Kollegen. Alle Arbeitsplätze sind jeweils mit Bildschirmen und verschiedenen Hilfsmitteln ausgestattet. So bieten wir unseren Mitarbeitenden die Flexibilität, den Arbeitsplatz je nach Bedürfnis auszuwählen. Zudem besteht so eine Chance für spontane Begegnungen, die es ermöglichen, sich mit Kollegen und Kolleginnen - auch teamübergreifend - auszutauschen und zu vernetzen.
Wenn Sie im abschließenden Feedback-Gespräch etwas noch nicht losgeworden sind: Es ist nicht zu spät. Wir freuen uns noch immer über Ihre E-Mail: karriere-team@dreso.com
Marie-Theres Gohr
Karriere-Team
Hohe Innovationskraft, spannende Projekte, viele Benefits
*Nachtrag: Extrem zuverlässige und kompetente HR-Abteilung
Dezentraler Standort in Stuttgart + Parkplatzsituation angespannt
Über eine Gleitzeitregelung nachdenken
Bombe
Gut!
Kann mir aussuchen wo und wann ich arbeite, und wie viel.
Wenn man was möchte bekommt man es.
Sehr hoch!
Voll da, wird immer besser.
Voll!
Sehr gut!
Super
Hervorragend
Immer da. Man kann mit allem zu jeder Person.
Ja
Immer verschieden.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Begeisterung über Drees & Sommer hier mitzuteilen und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Das freut uns sehr!
Auch bewerten Sie viele Punkte sehr positiv, auf die wir als Arbeitgeber besonders viel Wert legen – etwa die Arbeitsatmosphäre oder den Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen.
Marie-Theres Gohr
Karriere-Team
Ich arbeite als Werkstudentin bei Drees&Sommer und werde als vollwertiges Teammitglied angesehen.
+ spannende Themen
+ Möglichkeit in andere Abteilungen reinzuschnuppern
+ tolles Team, tolle Teamevents
+ ...
Mir fällt tatsächlich kein negativer Punkt ein.
Angenehm und familiär
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