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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das gehalt wird immer rechtzeitig gezahlt.
Arbeitskollegen sind meist ganz nett.
- Die Reichen werden noch reicher.
- 24 Urlaubstage.
- Angst Krank zu sein (lästerein).
- Das Gehalt ist nicht gut.
- Flurfunk ist schneller als ein Laubfeuer in Australien.
- Veraltete Strukturen.
Weihnachtsgeld und/oder Urlaubsgeld wären angemessen.
Ein höheres Gehalt wäre angemessen.
Besser mit seinen Mitarbeitern umgehen.
Mehr Urlaubstage.
Alle Mitarbeiter in höheren Positionen sollten gleich viel verdienen.
In den Teams gut, zwischen den Teams Katastrophe
Die meisten Mitarbeiter würden diese Firma nicht weiterempfehlen
Feste Schichten und keine Gleitzeit oder vergleichbares
Keine Chance wenn dich jemand aus der Geschäftsleitung nicht mag
Würde am liebsten noch weniger geben
Alteingesessene MA werden um Welten besser bezahlt/behandelt als "normale" Arbeitnehmer
In den Teams gut, zwischen den Teams Katastrophe
Gehalt sogar halber Stern
Die Kollegen.
Bezahlung, die Art mit Mitarbeitern umzugehen, keine Kommunikation.
Deutlich mehr Gehalt, bessere Kommunikation und Wertschätzung der Mitarbeiter.
Je nach Team sehr unterschiedlich. Ich habe ich einem guten Team gearbeitet aber was die Geschäftsleitung und die "höheren" Positionen angeht: Katastrophe.
Viele Kollegen reden schlecht über die Firma - zurecht!
Ist ganz okay.
Keine guten Aufstiegschancen es sei denn, die Firma profitiert davon. Weiterbildungen binden einen an die Firma, plus man muss die Hälfte der Weiterbildung aus eigener Tasche bezahlen.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen aber es ist ein lächerliches Gehalt. Davon kann man kaum leben. Man soll für sehr wenig Geld, super arbeiten und Geld einbringen. Frechheit! Trotz höherer Position, schlechtes Gehalt. Paar Cent über dem Mindestlohn. Kollegen ohne abgeschlossene Ausbildung kriegen dasselbe, was die nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung. Wozu macht man die überhaupt? Keine Sozialleistungen.
Es gab oft Gruppen, die zusammen gehalten haben und es wurde nicht selten gestritten. Aber das variieren je nach Team / Abteilung.
Ältere Kollegen werden meistens gut behandelt aber gefördert wird im Unternehmen fast keiner.
Geschäftsführer denkt nur an sich und nicht an das Wohl der Angestellten. Die Mitarbeiter werden teilweise nicht ernst genommen und man erhält kein Dank für die geleistete Arbeit. Nach meiner fairen, angekündigten Kündigung wurde ich nochmal fertig gemacht.
Ganz okay, einiges könnte aber verbessert werden. Zum Beispiel die Büroräume, die sehr alte Möbel haben, die auseinander fallen.
Leider wird in dem Unternehmen nichts an Informationen weitergegeben. Man muss wegen jeder Kleinigkeit nachfragen und wird oft außen vor gelassen, obwohl man eigentlich etwas bestimmtes wissen muss. Man wird in wichtigen Mails nichts ins CC gesetzt und steht vor dem Kunden doof da, weil man seine Fragen nicht beantworten kann.
Männer verdienen mehr als Frauen (bei denselben Positionen).
Variiert je nach Team.
Die Lage
Dass man teilweise mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit geht, weil die Projektplanung von IT-Projekten vorne und hinten nicht stimmt.
Nicht unnötig Fachkräfte verheizen und rausekeln (unbewusst). Auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Sich nicht vor Veränderungen verschließen.
Die Kollegen der eigenen Abteilung waren top. Allerdings wurde der Frieden immer durch komisch geplante Projekte, falsch besetzte Stellen in der Projektplanung sowie starre Strukturen getrübt.
Nach außen hin super...
Homeoffice wurde angeboten, Arbeitszeit war flexibel.
Endstation
Fachkräfte werden definitiv nicht entsprechend bezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt war top (Abteilungsintern).
Von gut bis schlecht alles dabei.
Ausstattung war in Ordnung.
Die Kommunikation lies sich auf ein wöchentliches Meeting reduzieren. Was nicht per E-Mail belegbar war, existierte nicht.
Tatsächlich nichts
Gehalt , rumgehetze , planlos
Mehr Geld für die schwere Arbeit
Mit den Kollegen ist das top , aber manchmal kommen Aufträge auf letzter Sekunde und die dann wird man gehetzt und es heist dann man soll schneller arbeiten
Ältere Leute werden bis zur letzten Kraft gedemütigt
Geizig und kündigen sobald man über eine Betriebsrateröffnung spricht
Keine Verständigung zwischen Büro und Lagerarbeitern.
Die Kollegen.
Nach meinem Eindruck mehr ein gegeneinander als ein zusammen arbeiten.
Oft wird versucht der Verantwortung aus dem Weg zu gehen und hofft das sich Probleme von selbst erledigen.
Einige informationen erhält man viel zu spät, um sie dann auf biegen und brechen umzusetzen.
Ich habe das Gefühl, das aus Fehlern nicht gelernt wird.
Geld in die Zukunft investieren.
Mehr auf Vorschläge zur Prozessoptimierung eingehen.
Interne Strukturen/ Abläufe moderner gestallten - die Hierarchie etwas auflösen.
Nach meinem eindruck mehr ein gegeneinander als ein zusammen arbeiten.
Abhängig von der Abteilung.
Meist ist die Einstellung der Firma gegenüber schlecht.
Die Möglichkeit gibt es.
Aber eher aus eigenem Vorteil.
Kernarbeitszeiten in Ordnung.
Gerne mit Überstunden.
Arbeitszeitmodell veraltet.
Zum Anfang sehr schlecht.
Nach zwei Anpassungen, zum Durchschnitt aufgeschlossen.
Zuständige sind für die Azubis da, das funktioniert.
Leider wird wenig Wert darauf gelegt, das es auch Fachpersonal für die Ausbildung gibt.
Habe mich zum größen Teil selber ausgebildet, das sollte so nicht sein.
Weniger Azubi, mehr billige Vollzeitarbeitskraft.
Der Spaßfaktor mit den direkten Kollegen, war sehr gut.
Der Rest war in Ordnung.
Zeit zum lernen ist gegeben!
Die technische Ausstattung ist veraltet und teilweise nur mit viel Pflege zu bedienen.
In der IT sind die Aufgaben breit aufgestellt, bzw. vorhanden.
Alle sehr Freundlich und hilfsbereit.
Die sehr Lockere Athmospähre.
Die Bezahlung und Sozialleistungen.
Langjährige Angestellte werden klar bevorteilt.
Eine bessere bezahlung für neu Angestellte oder eine dem entsprechende Faire arbeitsverteilung.
Für mich schwer zu beschreiben, wirkte alles ziemlich oberflächlich und nicht ernst gemeint.
Es dreht sich sehr viel um Ausbildung in dieser Firma, um so einen guten eindruck auf neue Azubis zu machen. Ansonsten wird eher schlecht über die Firma auch innerhalb des Personals gesprochen, gerade im "Lagerbereich".
Viele Überstunden, kein Schichsystem.
Es gibt so gut wie keine möglichkeiten irgendwie aufzusteigen. Weiterbildungen vl. für Teamleiter oder ähnliches.
2 Sterne weil es für neue Mitarbeiter nicht ganz auf Mindestlohn Niveu ist.
Keine Sozialleistungen
Nach meinem eindruck mehr ein gegeneinander als ein zusammen arbeiten.
Viel mir nicht besonders Negativ oder Positiv auf.
Oft wird versucht der verantwortung aus dem weg zu gehen und hofft das sich Probleme von selbst erledigen. Ansonsten sind alle sehr Freundlich und hilfsbereit.
Sehr viel veraltete Technik. Einiges funktioniert gerade so. Es wird viel mit Papier und Bleistift gearbeitet.
Einige informationen erhält man viel zu spät, um sie dann auf biegen und brechen umzusetzen.
Einige haben sehr viel zu tun anderen schauen zu. Zudem sind die zu erledigen Aufgaben sehr eintönig. Schnellschüsse machen das arbeiten gelegentlich sehr nervig.
Der lockere Umgang mit den angestellten.
Die Bezahlung und Leistungen sind miserabel.
Eine bessere Bezahlung wäre angemessen.
Den Kollegenzusammenhalt und die Stimmung untereinander.
Es gibt keinen genauen PLan, wo sich das Unternehmen in 5 oder 10 Jahren sieht. Wird mehr vom Hier und Jetzt gelebt.
Bei angemessener Bezahlung würde die Mitarbeiter sich dort wohl fühlen und ewig bleiben.
top für Berufseinsteiger geeignet, sehr gute Kollegen, flexibel
wirklich schlechte Bezahlung auf Mindestlohnniveau
angemessene Entlohnung für die (teilweise sehr harte) Arbeit, das zeigt die Wertschätzung und hebt die Stimmung
Im Großen und Ganzen kann man sich nicht beschweren
Unter ehemaligen Mitarbeitern hat die Firma aufgrund der sehr schlechten Bezahlung nicht den besten Ruf, bei Kunden dürfte dies anders sein, da Flexibilität und ''Das Unmögliche möglich machen'' bei Drei-D großgeschrieben werden. Wie ich bereits erwähnte...für Berufseinsteiger ein top Unternehmen, um Erfahrungen zu sammeln, aber nach spätestens drei Jahren sollte man, primär wegen der schlechten Bezahlung, weiterziehen und sich nicht unter Wert verkaufen.
gerade für die Teilzeitmitarbeiter (Mütter) und Azubis sehr zuvorkommend.
Für Berufseinsteiger ein toller Betrieb, ich kann jedem empfehlen dort ein bis max. drei Jahren zu bleiben, aber danach sollte man weiterziehen.
Das ganz große Minus in dieser Firma. Die Bezahlung ist miserabel (Lager 1200 brutto, Büro 1600 brutto, Teamleitung 1800 brutto). Würde man hier die Arbeit angemessen entlohnen und nicht mit Mindestlohn, dann wäre dies ein Traumarbeitgeber.
Ein großes Plus in dieser Firma
Es gibt hier keinen besonderen Umgang...weder positiv noch negativ.
Im Rahmen ihrer sozialen und fachlichen Kompetenzen, agieren die Vorgesetzen gut
Hier liegt der Betrieb im Durchschnitt.
Abteilungsabhängig, da wo ich war, gab es eine gute Kommunikation.
Die Auslastung ist gerecht aufgeteilt, durch spontane Schnellschüsse (die leider mehr und mehr zur Regel werden) kommt man immer öfter nicht mehr hinterher.
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