28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Bewerbungsprozess (kenne ich auch anders)
verbindliche Zusagen
tolles Onboarding in der Einrichtung
Kommt vlt. noch :)
Bereits im Bewerbungsprozess konnte ich, wenn auch einen kurzen, Einblick in meinen nun jetzigen Arbeitsbereich bekommen - und ich fühle mich jetzt auch immer mehr in meiner Zusage bestätigt.
Kann ich noch nicht so viel dazu sagen. Auf jeden Fall gibt es dieses Jahr auch noch eine Teamweiterbildung. Und für das nächste Jahr gibt es eine Jahresplanung, zu der auch ich schon nach meinen Wünschen gefragt wurde.
Mehr geht natürlich immer, aber das Gesamtpaket stimmt und der Tarifvertrag mit allen Sonderzahlungen gespickt, sogar für mich als "Neuling", ist schon gut.
Ich wurde super aufgenommen, fühle mich schon zu 100% angekommen und ins Team integriert.
Einrichtungsleitung topp. Immer an den KollegenInnen "dran", offenes Ohr
Schöne Einrichtung, moderne Ausstattung, großer Garten, jeder MA hat einen Laptop um über eine APP schnell und unkompliziert auch mit den Eltern kommunizieren zu können (keine Zettelwirtschaft mehr)
Bereits im Bewerbungsprozess von Seiten der Geschäftsstelle schnelle, konkrete Kontaktaufnahme und Terminvereinbarungen. Jetzt im "Arbeitsleben" super Kommunikation in der Einrichtung sowohl zwischen den KollegenInnen als auch mit der Einrichtungsleitung.
Es gibt nur ein wir.
Die gute Arbeit im Team sorgt für eine schöne Atmosphäre. Probleme können offen angesprochen und diskutiert werden. Die vertraglichen Rahmenbedingungen passen auch. Der Arbeitgeber fördert zudem die Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Die ausbaufähigen Punkte habe ich in den Verbesserungsvorschlägen angebracht.
Wie bereits geschrieben gibt es den ein oder anderen Punkt der noch Ausbaufähig ist z.B. Flexibleres Arbeiten, Kommunikation etc. Sehr gravierende Mängel wie bei meinen ehemaligen Arbeitgebern gibt es aber nicht.
Tolles Team - man hilft sich gegenseitig! Es besteht eine Vertrauensbasis und gute Leistungen werden auch entsprechend gewürdigt.
Das Image des Arbeitgebers hat sich weiter verbessert und positiv entwickelt.
Gute Ansätze mit Luft nach oben. Ein flexibleres Arbeiten würde diesen Punkt weiter verbessern.
Weiterbildungen werden positiv gesehen. Die Mitarbeitenden haben hier immer die Möglichkeit interessante Weiterbildungen zu beantragen. Karriere ist bis zu einem bestimmten Grad möglich.
Gehalt wird durch den Tarif immer wieder angepasst und hat ein gutes am öffentlichen Dienst orientiertes Niveau. Sozialleistungen wie das Deutschland-Jobticket sind ebenfalls vorhanden. Spielraum nach oben ist hier aber immer vorhanden.
Es wird versucht möglichst nachhaltig zu arbeiten. Durch mehr Digitalisierung kann das noch gestärkt werden. Hier ist der Wille von oben aber vorhanden und so werden nach und nach immer mehr Projekte umgesetzt.
Der Zusammenhalt ist stark - was gerade in kleinen Teams enorm wichtig ist.
Die Jüngeren schätzen die Berufserfahrung der Älteren Kollegen. Diese sind wiederum offen für neue Ansätze und Innovationen. Ein enorm wichtiger Punkt. Bei Einstellungen wird unabhängig vom Alter eingestellt.
Der neue Vorsitzende des Vorstands macht einen super Job! Tür und Ohr sind immer offen für die Mitarbeitenden. Es wird gut kommuniziert und der nötige Spielraum alle Kollegen gelassen. Gute Leistungen werden entsprechend gewürdigt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Im Wesentlichen hat man alles was man für die tägliche Arbeit braucht. Nur im Sommer kann es schonmal heiß werden. (Gebäudespezifisch)
Kommunikation ist in keinem Unternehmen perfekt. Hier gibt es ein gutes Fundament. In regelmäßigen Meetings findet ein guter Austausch statt.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Top!
Die Arbeit mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Einrichtungen bringt viele spannende Aufgaben mit sich. Man weiß nie was der Tag bringt und es gibt immer wieder neue Herausforderungen die zu bewältigen sind.
Gehalt kam, bis auf einmal, pünktlich.
Sie werden bald keine Mitarbeiter mehr haben, da diese nicht gehalten werden! Keiner wird ernst genommen oder gesehen!
Die Kitas sehen teilweise wie geleckt und renoviert aus. Dort wo die Kinder leben (Wohngruppen) sind die Räumlichkeiten mehr als renovierungsbedürftig! Geht auch nicht!
Den Verbundsleiter kündigen! Die Einrichtungen in den Hilfen zur Erziehung prüfen! 3 von 4 Vorgesetzte in den Einrichtungen kündigen oder weiterbilden oder kontrollieren! Viele Gespräche mit Mitarbeiter führen, jedoch nicht von der Personaltante einladen lassen oder die mit den Mitarbeiter reden lassen!
Kein Vertrauen, keine Wertschätzung, mn darf sich nicht einbringen, Veeänderungen sind schlecht
Nein. Keiner redet gut über den Arbeitgeber!
Die Arbeitszeiten waren soweit ok, jedoch muss man bei 6 Stunden Arbeitszeit eine Pause machen, die man nicht machen kann! Die Personalverantwortliche aua der Verwaltung spricht dazu von oben herab und denkt sie wäre sonst was für eine tolle Person! Geht garnicht!
Das es keine Personalgespräch gibt und die Mitarbeiter nicht gefördert werden, sondern eher nieder gehalten werden, gibt es nur Hausinterne oder Pflichtweiterbildungen!
War gut für nen Erzieher.
:D Es gibt eine Teamleiteerin die trennt den Müll in der Einrichtung nicht, weil sie es zu Hause auch nicht macht, also müssen das ja die Kinder auch nicht lernen. Laut ihrer Aussage ist das ja Quatsch!
Einige Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um, die Vorgesetzten lästern jedoch über jeden, sogar über Mitarbeiter die durch die Belastung psychisch krank geworden sind. Oder man redet hinter dem Rücken darübwr was nicht läuft, anstatt als Vorgesetzte den Mumm zu haben es dir Person direkt zu sagen. Es wurden Mitarbeiger zwangsversetzt, damit man sie los wird, also in ein Team gesetzt, welches die Kollegen rausmobben sollte.
Das war soweit gut, ich kann trotzdem nicht volle Sterne geben, weils es einfach dort unterirdisch ist und auch ältere Kollegen nicht ernst genommen werden.
Niemand wird bei Entscheidungen gefragt. Der Vorgesetzte von den Hilfen zur Erziehung geht garnicht! Kein Mumm! Bespricht alles hinter dem Rücken! Denkt er weiß alles und hat eigentlich keine Ahnung! Kommt nie zum Punkt! Macht Mist und redet sich mit Lügengeschichten heraus! Fragt im Bewerbungsgespräch, ob man schwanger ist oder es bald sein möchte! Ruft die Vorgesetzten des Bewerbers an, um zu fragen, ob der Mitarbeiter gut ist! Personalgespräche werden nicht gemacht, trotz mehrfacher Nachfrage! Mitarbeiter werden nicht gehalten! Das Lästern und aufhetzen wird quasi von ihm vorgegeben! Unterirdisch!!!!!!!
Naja geht soweit. Könnte aber aich verbessert werden!
Transparenz gleich 0
Es ist egal, ob Mann oder Frau. Trotzdem sind die Vorgesetzten sehr intollerant!
Teamleitung nimmt Vorschläge nicht an. Keine Wertschätzung! Fühlt sich bei neuen Ideen oder Kritik angegriffen! Ist sehr unprofessionell und denkt sie würde sonst wieviel dort machen und Gutes tun!
Man macht sich Gedanken, wie das Arbeitsumfeld noch besser gestaltet werden kann. Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen mit einbezogen.
Die Kitas müssten teilweise renoviert werden, was Sache der Stadt ist. Entscheidungswege könnten kürzer sein. Mehr Kreativität in den Veränderungen.
Weiterhin auf neue digitale Lösungen setzten. Die neue APP ist super für Eltern und Mitarbeiter.
Gutes Klima, Meinung und Probleme werden ernst genommen.
Guter Ruf, es kommt oft zu Verwechslung mit anderen DRk's.
An Absprachen wird sich gehalten. Freie Tage und Termine sind gut planbar.
Habe selber immer wieder Weiterbildungen gemacht.
Es wird nach Tarif bezahlt. Seit 2022 gibt es deutlich mehr Gehalt.
Es wird noch zu oft "getratscht". Ist schon besser geworden...
Die Ansichten der älteren Kollegen sind nicht immer zeitgemäß, dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Hat viele zu tun, jedoch immer ein offenes Ohr.
Es ist alles da was wir für die pädagogosche Arbeit brauchen.
Guter Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten.
Es wird großen Wert auf Gleichbehandlung gelegt, der Betriebsrat ist auch in dem Bereich sehr aktiv.
Jede Kita hat ein Schwerpunkt und es kann unter den Kitas gewechselt werden.
Pünktliche Bezahlung
Keine verbindliche Entscheidungen und keine konsequente Umsetzung seitens der Geschäftsstelle.
Mehr Respekt und Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Meinung.
Die Arbeitsatmosphäre besonders mit der Vorsitzenden und der Personalabteilung ist mehr als nur unangenehm. Es gibt persönliche Vorwürfe und verbindliche Absprachen sind nicht gewünscht.
Nimmt immer mehr ab.
Im Team kann man vieles flexibel gestalten. Von der Geschäftsstelle her ist das nicht gewünscht.
Im Team kann man sich aufeinander verlassen
Veraltete Technik. Sehr unmodern
Im Team gut. Mit der Geschäftsstelle sehr intransparent und oft nicht verlässlich. Anliegen werden negiert oder zu persönlichen Vorwürfen umformuliert.
keine aufgeblähte Geschäftsstelle, jeder kann und darf seine Belange vortragen und wird unterstützt
mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen, denn wir sind gut mit dem was wir leisten und anbieten!!!
konstruktiv, fortschrittlich und freundlich
sollte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit noch ausgebaut werden und ist meiner Meinung nach, viel besser als auf dieser Plattform dargestellt
auf die Wünsche des Einzelnen wird eingegangen, auch in schwierigen Situationen
Weiterbildungen sind erwünscht, werden gefördert sowie finanziell und zeitlich unterstützt
Tarifvertrag entsprechende Entlohnung mit den entsprechenden Sozialleistungen, es gibt eine Jahressonderzahlung und viele kleine Aufmerksamkeiten zu bestimmten Anlässen übers Jahr (zu Jahresbeginn, Weihnachten, Frauen - und Männertag, Welt-Rotkreuztag, zu runden Geburtstagen und zum Renteneintritt, sowie bei Geburt oder Schuleintritt der Kinder oder Heirat von Mitarbeiter*innen) das habe ich bisher noch von keinem anderen Trägerverein gehört!
wird gelebt und an die Kinder weitervermittelt, Digitalisierung am Arbeitsplatz - weniger Papier, Abfall, Verbrauch von Ressourcen
Bewährtes und Innovatives fließen in die Herausforderungen der täglichen Arbeit ein. Oftmals wird verkannt, dass jeder von jedem partizipieren kann.
respektvoll, leider keine Lösungen für Altersteilzeit möglich
Gute Kommunikation, fairer Umgang und Wertschätzung
gute Ausstattungsstandards am Arbeitsplatz, Gesundheitsmanagement, digitale Ausrüstung und Arbeitsmittel sind für alle vorhanden, Mitarbeiterevents (Teambildungsprozess) im Kleinen und Großen werden ermöglicht und finanziell unterstützt
Sowohl im Team als auch zur Geschäftsstelle gute Kommunikation, die jedoch auch noch ausbaufähig ist. Jeder Mitarbeiter hat die t Möglichkeit, sich ggf. an die zuständigen Verantwortlichen zu wenden, wird jedoch nicht oft genutzt. Doch wer möchte, wird auch gehört!
wird gelebt, wir sind bunt und divers
der Beruf bringt es mit sich, dass die Vielfalt der Aufgaben und die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, ein flexibles Handeln erfordern und das innovative Vorgehen sowie das zwischenmenschliche Miteinander stets neu ausgerichtet werden müssen - ein schönes, interessantes und weitreichendes Arbeitsfeld, mit viel Verantwortung für die uns anvertrauten Kinder - eine Generation die uns das zurückgeben wird, was wir jetzt in sie investieren
Keine Teamzusammenarbeit
Hierarchie zwischen älteren und jüngeren Kollegen
Nen 3/4 Jahr nur Springer in der Einrichtung.
Mehrere Gruppenwechsel pro Tag ( mindestens 3)
Lange Überlegungen notwendig.
Kurze Überlegungen notwendig.
VIeles.
Bedrückend. Überlastungen. Nicht freudvoll.
siehe oben
Stress, durch Arbeitsorganisation und Unterbesetzung begründet. Erholungszeit gibt es nur im Krankenstand, der oft vorkommt.
strenge Hierarchie. Willkürliche Entscheidungen, ob und wie.
Durchschnitt.
Leider von Grundsätzen des DRK so weit entfernt wie die Leserin vom Neptun.
Es gilt: jede(r) für sich. Außenseiter werden stets ausgeschlossen.
Arbeitsbedingungen treffen alle.
Unterirdisch.
Bedrückend.
Nicht auf Augenhöhe. Strenge Hierarchien. Druck wird nach "unten" weitergegeben. Transparenz wird nicht gepflegt.
Nicht eintrainiert.
Muss man sich selbst suchen und versuchen, gegen viele Widerstände durchzusetzen.
Pünktliche Gehaltzahlung
Den besagten Umgang mit den Mitarbeitern, Gleichberechtigung.
Überdenken der Philosophie und Umgang der Mitarbeiter. Die Grundsetze nicht nur nieder schreiben, sondern auch umsetzen.
Da Personalnotstand an der Tagesordnung steht, legt sich das auch sehr auf die Arbeitsatmosphäre.
Mehr Schein als Sein. Vielen wird nach Außen dargestellt, als würde alles super laufen. Dies macht es aber leider in keinster Weise.
Urlaub darf nur zu bestimmten Zeiten genommen werden. Von Kollegen erfährt man, dass wenn die Einrichtung des eigenen Kindes anruft um dieses abholen zu lassen, die Aussage getroffen wird "Nein, sie gehen jetzt nicht."
Darf man nur machen, wenn es sinnvoll im Auge der Vorgesetzten sind. Manche Weiterbildungen werden "aufgezwungen" und andere werden abgelehnt, weil es gerade nicht rein passt. Das Budget für die Weiterbildungen sind lächerlich.
Für die Arbeiten, die geleistet werden müssen, ist das Gehalt in keinster Weise gerechtfertigt. Sonderleistungen genießt man nur, wenn man Teammitglied bleibt.
Zusammenhalt und Verbundenheit ist für viele fremd. Lieber werden Unstimmigkeiten hinter dem Rücken der betreffenden Person ausgetragen. Direkte Ansprache passiert selten.
Die älteren Kollegen genießen besondere Ereignisse (welche ich gut finde) z.B. müssen diese keine Krippengruppen mehr anfangen. Das ist leider auch schon der einzige Punkt, denn das ist nicht bei allen so.
Sehr unprofessionell. Die eigene Laune und die Befindlichkeiten werden an den MA ausgelassen und hierbei ist egal in welcher Instanz. Es wird generell an den nächst kleineren ausgelassen.
Absolute Katastrophe. Der Schlüssel stimmt weder im Bezug auf die MA noch auf die Räumlichkeiten. Projekte oder besondere Angebote können nicht umgesetzt werden. Man hat keine Möglichkeiten die schriftlichen Arbeiten zu erledigen. Da wird man noch gefragt, ob dies nicht zu Hause in der Freizeit gemacht werden könne.
Kommunikation? Es wird wenig bis gar nichts an alle weitergegeben. Nicht selten werden Informationen sehr spät weitergeleitet und dann muss man sofort agieren.
Gibt es nicht. Leider merkt man am Verhalten gegenüber verschiedenee MA, dass "Sonderrechte" vorhanden sind.
Mitspracherecht existiert nur "auf dem Papier" Eigene Ideen und werden nur akzeptiert, wenn diese auch die Meinung der Vorgesetzten ist.
vielfältige Einsatzmöglichkeit
zu traditionell und manchmal intransparent
Mitarbeiter fördern und damit längerfristig binden. Sonderleistungen schaffen!
Nachdem anfängliche Differenzen geklärt wurden immer besser auf allen Ebenen.
Hier wird leider deutlich zu wenig geboten. Mit entsprechender Weiterbildung könnte man viele Mitarbeiter längerfristig an das eigene Unternehmen bin. Hierbei merkt man vermehrt Unzufriedenheiten.
Gehälter kommen pünktlich; freuen würde ich mich über gewisse Sonderleistungen, die die Attraktivität des Arbeitgebers klar steigern würde
Nachdem sich personelle strukturen gebessert haben, zeigt sich auch ein besserer Zusammenhalt
Bin mit meiner Leitung zufrieden, obwohl ich mir in manchen Bereichen mehr Unterstützung und Entfaltungsmöglichkeit wünsche.
Es gibt kleinere Verbesserungsvorschäge im Rahmen von Digitalisierung und Optimierung!
Leider nicht immer klar und perfekt. Manchmal ist die Richtung klar und ändert sich dann doch wieder!
Frauen sind personell klar mehr besetzt als Männer.
So verdient kununu Geld.