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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kantine
Kinderbetreuung
EssenszulageDie gute Arbeit im Team sorgt für eine schöne Atmosphäre. Probleme können offen angesprochen und diskutiert werden. Die vertraglichen Rahmenbedingungen passen auch. Der Arbeitgeber fördert zudem die Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Super Bewerbungsprozess (kenne ich auch anders)
verbindliche Zusagen
tolles Onboarding in der Einrichtung
einzelne ehemalige Kolleg*innen aber nicht dem Arbeitgeber an sich.
Man macht sich Gedanken, wie das Arbeitsumfeld noch besser gestaltet werden kann. Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen mit einbezogen.
Gehalt kam, bis auf einmal, pünktlich.
Macht als tragender Faktor
Inhaltliche Kritik wird oftmals belächelt oder schlimmer
mangelnde Reflexion in Bezug auf Arbeitsalltag und pädagogischen handeln
Umgang mit einzeln Klient*innen fragwürdig, hier würden Weiterbildungen helfen...
Die Kitas müssten teilweise renoviert werden, was Sache der Stadt ist. Entscheidungswege könnten kürzer sein. Mehr Kreativität in den Veränderungen.
Sie werden bald keine Mitarbeiter mehr haben, da diese nicht gehalten werden! Keiner wird ernst genommen oder gesehen!
Die Kitas sehen teilweise wie geleckt und renoviert aus. Dort wo die Kinder leben (Wohngruppen) sind die Räumlichkeiten mehr als renovierungsbedürftig! Geht auch nicht!
Kommt vlt. noch :)
Wirklich schlecht finde ich nichts. Die ausbaufähigen Punkte habe ich in den Verbesserungsvorschlägen angebracht.
Ein kompletter Austausch des Personals könnte die Einrichtung wieder auf den Weg bringen.
Die eigene pädagogische Arbeit zu reflektieren und sich auch verbessern zu wollen im Sinne der Klient*innen.
Den Verbundsleiter kündigen! Die Einrichtungen in den Hilfen zur Erziehung prüfen! 3 von 4 Vorgesetzte in den Einrichtungen kündigen oder weiterbilden oder kontrollieren! Viele Gespräche mit Mitarbeiter führen, jedoch nicht von der Personaltante einladen lassen oder die mit den Mitarbeiter reden lassen!
Wie bereits geschrieben gibt es den ein oder anderen Punkt der noch Ausbaufähig ist z.B. Flexibleres Arbeiten, Kommunikation etc. Sehr gravierende Mängel wie bei meinen ehemaligen Arbeitgebern gibt es aber nicht.
Weiterhin auf neue digitale Lösungen setzten. Die neue APP ist super für Eltern und Mitarbeiter.
mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen, denn wir sind gut mit dem was wir leisten und anbieten!!!
Der am besten bewertete Faktor von DRK Akademischer Kreisverband Leipzig ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Jüngeren schätzen die Berufserfahrung der Älteren Kollegen. Diese sind wiederum offen für neue Ansätze und Innovationen. Ein enorm wichtiger Punkt. Bei Einstellungen wird unabhängig vom Alter eingestellt.
Die Ansichten der älteren Kollegen sind nicht immer zeitgemäß, dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Das war soweit gut, ich kann trotzdem nicht volle Sterne geben, weils es einfach dort unterirdisch ist und auch ältere Kollegen nicht ernst genommen werden.
respektvoll, leider keine Lösungen für Altersteilzeit möglich
Die älteren Kollegen genießen besondere Ereignisse (welche ich gut finde) z.B. müssen diese keine Krippengruppen mehr anfangen. Das ist leider auch schon der einzige Punkt, denn das ist nicht bei allen so.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK Akademischer Kreisverband Leipzig ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Der Zug ist abgefahren...man hat sich dies über Jahre selbst versaut
Nein. Keiner redet gut über den Arbeitgeber!
Nimmt immer mehr ab.
Mehr Schein als Sein. Vielen wird nach Außen dargestellt, als würde alles super laufen. Dies macht es aber leider in keinster Weise.
Sehr schlechtes Image. Aus dem gesamten Team kann keiner die GS auch nur annähernd für gut empfinden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Wertige Weiterbildungen die Geld kosten und einen nachhaltigen Mehrwert hätten, wurden nicht zugelassen, da krankt es auch bei anderen Trägern
Kann ich noch nicht so viel dazu sagen. Auf jeden Fall gibt es dieses Jahr auch noch eine Teamweiterbildung. Und für das nächste Jahr gibt es eine Jahresplanung, zu der auch ich schon nach meinen Wünschen gefragt wurde.
Das es keine Personalgespräch gibt und die Mitarbeiter nicht gefördert werden, sondern eher nieder gehalten werden, gibt es nur Hausinterne oder Pflichtweiterbildungen!
Weiterbildungen werden positiv gesehen. Die Mitarbeitenden haben hier immer die Möglichkeit interessante Weiterbildungen zu beantragen. Karriere ist bis zu einem bestimmten Grad möglich.
Habe selber immer wieder Weiterbildungen gemacht.
