70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann ich bisher nichts benennen
IT erneuern
Selbst in stressigen Situationen wirklich gut! Das Team hält zusammen und unterstützt sich wo es nur geht, Kritik wird konstruktiv geäußert.
Ich kann mich in diesem Punkt nicht beschweren
Darauf wird stets geachtet, was ich echt bemerkenswert finde.
Wird regelmäßig angeboten und Bieter gute Chancen
Ein Arbeitgeber der sich wirklich darum bemüht dass es den Mitarbeitenden an nichts fehlt.
Es wird stets darauf geachtet so wenig wie möglich Müll zu produzieren und gibt extra Schulungen zu dem Thema.
Ohne den Zusammenhalt und die Einsatzbereitschaft der Kollegen und Kolleginnen, wäre vieles gar nicht machbar. Es wird an einem Strang gezogen.
Wertschätzung wird in unserem Team sehr groß geschrieben.
Top! Eine Vorgesetzte, die hinter und vor ihren Mitarbeitenden steht!
Ein wenig veraltet aber auch damit kann man gut arbeiten
Man kann jederzeit fragen und niemand ist genervt. Es wird besprochen was wichtig ist und alles sehr transparent gehalten.
Definitiv gegeben!
Es ist super spannend und man lernt jeden Tag was Neues dazu.
tolle Kollegen, gutes Gehalt
die oben genannten Punkte
Mitarbeiter besser behandeln! Vorgesetzten die nichts taugen entlassen. Führungsriege auswechseln. Der Fisch stinkt vom Kopf!
Dicke Luft die man schneiden kann, Kollegen werden von Vorgesetzten fertig gemacht
Nach außen ungerechtfertigter Weise gut
Gibt die Möglichkeit für Home Office, aber das muss man sich hart erkämpfen
bloß kein Geld für Mitarbeiter ausgeben, bei dem fetten Gewinn der gemacht wird.
Stark, aber wenn es darauf ankommt - ist sich jeder selbst der Nächste
werden ausgebeutet. Überstunden ohne Ende, ohne Bezahlung
Kollegen werden angegriffen von Vorgesetzen und es wird NICHTS unternommen.
Die Geschädigten werden dann noch ungerecht behandelt.
Die Vorgesetzten haben nichts zu befürchten, weil sie gedeckt werden von der GF.
War nicht lange dort, aber ein paar Wochen haben gereicht um zu merken, dass das Betriebsklima ganz schlimm ist. Auf einer Baustelle geht es gesitteter zu!!
Wenn man hier nicht den Flurfunk meint, gibt es keine Kommunikation
Passt dem Chef deine Nase nicht, bist du weg vom Fenster
vorhanden, werden aber nicht angeboten.
Fällt mir leider derzeit nichts ein!!!!!!
Mitarbeiterführung!!!!!!!!!!
Unbedingt intensive Schulung des leitenden Personals!!!! Dringend!!!!!!!
Angespannt
Die meisten sorgen für sich selbst, da sie im schlimmsten Fall mit Konsequenzen zu rechnen haben
Ältere Kollegen*innen werden nicht, oder nur bedingt wertgeschätzt.
Sehr bedenklich!!!!
Trotz Hinweise an die Geschäftsführung erfolgt leider keine Veränderung.
Aufgrund der schlechten Mitarbeiterführung sehr schwierig.
Zwischen Chef und Mitarbeiter*innen nur schwer möglich.
Hier werden leider große Unterschiede, je nach Sympathie, gemacht.
Durchaus vorhanden
Das Verhalten der Vorgesetzten und Kollegen, das fehlende Onboarding und die allgemeine Stimmung in der gesamten Belegschaft. Ich kann wirklich nur jedem davon abraten, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Vor allem wenn man jung ist. Insgesamt ein unglaublich chaotischer und altmodischer Laden mit menschenunwürdigem Verhalten.
Die Kameras sind bei den Online-Meetings nicht an, es findet keine Kommunikation auf Augenhöhe statt, erinnert eher an eine Schulklasse, in der jeder einmal "anwesend" sagen muss. Abgesehen davon kann auch keine Arbeitsatmosphäre aufkommen, da jeder für sich im Homeoffice arbeitet und man alleine zu Terminen fährt - was auch seine Vorteile hat, wenn man es denn mag.
Für das, was es ist, noch recht gut. Das ist leider sehr schade, denn an sich möchte man dabei sein, um Gutes zu bewirken.
Schlimm! Wer glaubt, Behörden sind hintendran mit der Digitalisierung, war noch nicht beim DRK-Blutspendedienst. Aber da sind sie wenigstens dran, von Papier auf Digital umzustellen.
Einmal die Position, immer die Position. Man kann zu nichts aufsteigen. Nicht einmal beim Gehalt (bis auf minimale Steigerungen).
Es sind eher ältere Kollegen da, aber man kennt sich kaum, weil jeder für seinen eigenen Bereich zuständig ist. Von Zusammenhalt kann auch nicht die Rede sein: Es wird gelästert ohne Ende. Wenn man Hilfe braucht, heißt es: "Auf dich wartet keiner, du musst selbst sehen, wie du klarkommst."
In höchstem Maße unprofessionell und völlig willkürlich. So ein schlechtes und unmenschliches Verhalten habe ich noch von keinem Arbeitgeber erlebt. Auch wenn das hier auf Kununu schon mehrfach so bewertet wurde, möchte man dem Unternehmen ja eine Chance geben, aber ich kann mich den untenstehenden Beiträgen nur voll und ganz anschließen.
Entscheidungen werden nicht begründet, sondern einfach durchgezogen. Egal, was vorher gesagt oder besprochen wurde.
Hier möchte ich -5 Sterne vergeben. Es findet überhaupt keine Kommunikation statt, weder zwischen den Kollegen noch zwischen den Vorgesetzten. Bei einer zweitägigen (!) Einarbeitung (in welchem stur ungeordnete und teils falsch beschriftete Powerpointfolien runtergebrochen werden) schaffen es die Vorgesetzten nicht, untereinander abzusprechen, wer was macht. Leider kümmert sich auch niemand darum, welchen Eindruck das hinterlässt. Das sollte - gerade in einem Unternehmen, das sehr groß ist, in welchem die Arbeitsverteilung über die Bundesländer verstreut ist und es den Job schon seit über 20 Jahren gibt - wenigstens einmal einheitlich geregelt werden. Aber das ist allen egal, weil es bisher auch chaotisch funktioniert hat. Insgesamt ist die Kommunikation unglaublich hierarchisch und chaotisch.
Das einzig Gute an diesem Job ist die faire Vergütung.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Wer schon lange dabei ist, darf sich alles erlauben.
Furchtbar. Gelobt wird da nicht. Anständig eingearbeitet auch nicht
Es war Gleitzeit
Digitale Kommunikation? Weit gefehlt, jede Mail wird ausgedruckt
Hier gebe ich gerne mehr Sterne, waren wirklich liebe Kollegen dabei.
Naja, es sind fast nur ältere dort
Keine Lüftung, alter ranziger Teppichboden, Wasserhahn aus dem braunes Wasser kommt?!
Hier wurden Aussagen getroffen, die nicht in Ordnung waren und die ich hier gar nicht schreiben darf!
Mega eintönig
Liebe/r ehemalige/r Kolleg/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich, dass Sie liebe Kolleg/innen kennengelernt haben, die meisten hier sind auch wirklich sehr nett. Wollen Sie uns zum Thema Gleichberechtigung noch ein paar nähere Details nennen? Dann melden Sie sich gerne bei mir.
Bzgl. des braunen Wassers werde ich vorsichtshalber den Hausmeister informieren. Als Unternehmen aus dem medizinischen Bereich unterliegen wir strengsten Richtlinien und natürlich wird die Wasserqualität engmaschig unabhängig überprüft.
Beste Grüße
Dominik Tascioglu
Menschlichkeit
Flexibilität
-
Liebe*r Kolleg*in,
es freut mich sehr, dass Sie sich bei uns wohlfühlen! Ich hoffe, Sie bleiben uns noch lange erhalten - für konkretere Vorschläge bzgl. der Flexibilität melden Sie sich gerne bei mir!
Herzliche Grüße
Dominik Tascioglu
Personalreferent
Die ärztliche Abteilungsleitung hat nicht vergessen, dass sie Mensch ist. Das ist als einziges positiv zu bewerten.
Die Gruppenleitung. Alles steht und fällt mit ihr. In dem Fall: fällt. Nämlich ganz tief.
Kommunikation verbessern, auch mal zuhören, Positionen an geeignete Personen vergeben und nicht an völlig überforderte und unqualifizierte Menschen. Die eine bekommt einen Nervenzusammenbruch, die andere ist Größenwahnsinnig und die Dritte motzt nur herum, redet aber in Besprechungen, wie schlimm das Team ist. An wem das wohl liegt? Da hat mM nach die Gruppenleitung versagt.
Anfangs sehr gut, wurde aber mit der Zeit sehr schlecht
Noch erstaunlich gut
Ha Ha Ha
Nicht gewünscht, je mehr man weiß, desto eher fällt auf, dass Leute in Positionen sitzen, in die sie nicht gehören
Gegenseitige Schuldzuweisung, kein Teamgedanke
Katastrophe
Viel zu eng
Praktisch nicht vorhanden
Interessant, ja. Allerdings darf man nichts
Eigentlich -5 Sterne!!!
Eigentlich -5 Sterne!!!
Man weiß, wofür man arbeitet und das macht einen auch stolz! Die Atmosphäre leidet in der Abteilung unter dem stetig wachsenden Druck auf alle Beteiligten (auch auf die Vorgesetzten).
Ist natürlich immer Typsache aber mittlerweile höre ich halt einfach auf, sobald ich meine Stundenzahl erreicht habe. Bleibt dann halt mal was liegen aber falls das den Arbeitgeber nachhaltig stört liegt es ihm frei mehr Personal einzustellen oder mir eine attraktivere Vergütung für den größeren Aufgabenbereich anzubieten. Man mietet meine Arbeitsleistung ja schlussendlich für 8 h am Tag und für bestimmte Tätigkeiten. Überstunden sind also eine persönliche Entscheidung.
Super! Die Kollegen helfen sich oft untereinander. Man baut sich auch gegenseitig wieder auf, geht aufeinander zu wenn man das Gefühl hat dass es jemandem nicht gut geht. Das ist echt schön!
Sind alles Menschen! Privat wahrscheinlich auch tolle Menschen und Persönlichkeiten. Beruflich interessiert mich aber: Aktives Zuhören, Wertschätzung, Aufgaben richtig delegieren anstatt alles an sich zu reißen und in der Vielzahl der Aufgaben dann unterzugehen (um es dann an die Mitarbeitenden abzuwälzen). Eine Fehlerkultur aktiv leben anstatt das Mantra "Wir dürfen uns keine Fehler erlauben" zu propagieren und die eigenen Fehler eher amateurhaft mit Lügen zu vertuschen (mich kümmert der Fehler nicht, das passiert, ich bade den auch mit aus aber sag "Entschuldigung. Ist passiert. Danke fürs Helfen beim Ausbaden"). All das wäre wünschenswert. Für den Beginn wäre das Üben der Fehlerkultur am Wichtigsten. Und es wäre schon toll wenn man sie auf mobilen Terminen mal mit anpacken sehen würde. Einmal pro Quartal. Nicht nur bei Krisen sondern bei einer normalen Blutspende. Man kann die Basis nicht verstehen wenn man nicht ab und an dort ist. Lieber mal die ein oder andere "wichtige" Telefonkonferenz sausen lassen und sympathisch zeigen dass man das, was man von den Mitarbeitern verlangt, auch selber umsetzen kann oder sich vor Ort erklären lässt um Herausforderungen verstehen zu können.
Die Vorgesetzten vergessen leider oftmals dass es hierbei nicht darum geht, dass sie mehr reden sondern dass es eben auch einmal wichtig ist, den Mitarbeitern aktiv und aufrichtig zuzuhören. Wenn man Vorgesetzte erreicht dann nehmen sie sich auch Zeit. Spricht man dann Missstände an beginnt aber eine Rechtfertigungsarie, warum das so ist, warum es keinesfalls die Schuld des Vorgesetzten ist mit dem man gerade spricht und was man denn jetzt vom Vorgesetzten erwartet. Wenn man dann äußert was man sich wünscht oder wie der Arbeitsprozess (aus eigener Sicht) verbessert werden könnte, kommt meistens direkt ein "Da kann ich nichts machen". Wie aus der Pistole geschossen. Also da hat man doch noch gar nicht richtig reflektiert, geschweige denn auf Machbarkeit geprüft. Wenn man dann fragt, was die Lösung aus Sicht der Vorgesetzten ist kommt ein "Hab ich keine für dich. Da kann ich dir keine Lösung anbieten."
Irgendwann hört man halt auf, anzurufen. Was dazu führt dass die Vorgesetzten sich wundern, warum man kaum mehr direkt mit ihnen redet. Was irgendwie ein doofer Kreislauf ist. Und der muss durchbrochen werden.
Nichts
Sehr schlecht
Nach Aussen hui....und innen....
Schlecht bezahlt und kaum Freizeit
Ist nicht erwünscht
Überstunden und schlechte Bezahlung
Ist nicht mehr zeitgemäss
Sehr schlecht
Solange man immer ja sagt
Man muss sich unterordnen
Kann ich nicht empfehlen
So verdient kununu Geld.