74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Streng nach Gutsherrenart
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK-Blutspendedienst West in Hagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstiel der 80er Jahre, es wird mit druck und einschüchterung gearbeitet. Trotzdem das Unternehmen gemeinnützig ist steht hier der profit im Vordergrund.
Verbesserungsvorschläge
Endlich in der modernen Unternehemnsführung ankommen.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist extrem angespannt und von Misstrauen geprägt. Die Vorgesetzten scheinen in ihrer eigenen Welt zu leben und haben wenig Interesse an den Belangen ihrer Mitarbeiter. Die Belegschaft ist gespalten und fühlt sich ungerecht behandelt. Es gibt keine klare Kommunikation und keine fairen Chancen für alle. Wer welche Aufgaben bekommt, bleibt im Dunkeln.
Image
Die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens ist oft stark idealisiert und entspricht nicht den tatsächlichen Arbeitsbedingungen und der Stimmung unter den Mitarbeitern. Aus Angst vor Repressalien werden negative Aspekte im öffentlichen Umfeld verschwiegen. Die Mitarbeiter sind dazu angehalten, nach außen hin ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln. Intern jedoch herrscht oft eine andere Realität, die von Frustration, Unzufriedenheit und Kritik geprägt ist.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass man kaum noch zur Ruhe kommt. Die Arbeitszeiten sind so rigide, dass es kaum möglich ist, private Termine wahrzunehmen oder sich um Hobbys zu kümmern. Besonders in bestimmten Abteilungen, wo die Arbeitsschichten so gelegt sind, dass das gesamte soziale Leben darunter leidet. Es ist schwierig, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden, wenn die Arbeit alle Lebensbereiche dominiert.
Karriere/Weiterbildung
Ist nicht vorhanden und auch nicht gewünscht. Es wird nur das absolut notwendigste gemacht, und das auch noch schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach TVÖD bezahlt. dazu kommt noch die betriebliche Altersvorsorge VBL.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es besteht ein großer Widerspruch zwischen den modernen Anforderungen an Unternehmen und den tatsächlichen Zuständen hier. Während sich andere Unternehmen für erneuerbare Energien und E-Mobilität einsetzen, wird hier immer noch auf veraltete Technologien gesetzt. Auch das Umweltbewusstsein scheint in den 80er Jahren stehen geblieben zu sein. Es gibt keine Lademöglichkeit für Elektroautos. Die Arbeitszeiten sind so gestaltet, dass eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kaum möglich ist. Die Isolation, die dadurch entsteht, wird von vielen belächelt, anstatt Lösungen dafür gesucht zu werden. Auch die Teilzeitangebote sind eher ein Lippenbekenntnis als eine echte Möglichkeit zur Flexibilisierung.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gibt es zwar starke Kleingruppen, aber eine übergreifende Zusammenarbeit ist kaum vorhanden. Jeder arbeitet für sich und versucht, möglichst unbeschadet durch den Arbeitsalltag zu kommen. Es herrscht ein Klima der Konkurrenz, in dem jeder versucht, seine eigene Position zu stärken, anstatt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich auch OK.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten ziehen sich zurück und bauen eine Mauer um sich herum. Sie sind schwer erreichbar und scheinen nicht bereit, sich für die Belange ihrer Mitarbeiter einzusetzen. Es herrscht eine strikte Hierarchie, in der sich niemand für seine Mitarbeiter stark macht. Die Vorgesetzten versuchen, unter dem Radar zu bleiben und sich nicht hervorzutun, um keine negative Aufmerksamkeit zu erregen.
Arbeitsbedingungen
Es entsteht ein Gefühl der Ungerechtigkeit, wenn man sieht, wie unterschiedlich die Mitarbeiter behandelt werden. Die Unterschiede in der Ausstattung sind frappierend. Während in einigen Bereichen höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle selbstverständlich sind, arbeiten andere Mitarbeiter in kalten Räumen und haben keine Möglichkeit, sich während der Pause aufzuwärmen. Die schlechten Arbeitsbedingungen in manchen Abteilungen wirken sich negativ auf die Motivation und die Gesundheit der Mitarbeiter aus.
Kommunikation
Eine durchgängige Kommunikation ist kaum vorhanden. Informationen sickern tröpfchenweise durch und erreichen nicht alle Beteiligten. Es herrscht eine große Unsicherheit darüber, welche Informationen offiziell sind und welche nicht. Gerüchte und Halbwahrheiten machen die Runde. Die mangelnde Kommunikation führt zu Frustration und demotiviert die Mitarbeiter. Der Austausch zwischen den Abteilungen ist eingeschränkt und ineffizient.
Gleichberechtigung
Da ist tatsächlich eine Verbesserung zu sehen.
Interessante Aufgaben
Es soll Abteilungen geben wo es da gibt, der Überwiegende teil ist stumpfes abarbeiten und tägliche wiederholung. Die wenigen Interessanten zusatzaufgaben werden nur besonderen Mitarbeitern zugesprochen.
Die Abteilungsleitungen sind Marionetten der obersten Führungsebene.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK-Blutspendedienst West in Hagen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit bei der Behandlung der Mitarbeiter führt zu einem Gefühl der Unfairness und demotiviert die Belegschaft. Dies wiederum verstärkt die ohnehin schon angespannte Arbeitsatmosphäre. Die hohe Arbeitsbelastung führt zu chronischem Stress bei vielen Mitarbeitern, was sich in einer erhöhten Krankheitsrate niederschlägt. Fast ein Drittel der Belegschaft ist nahezu durchgehend krankgeschrieben.
Image
Da das DRK so eine abgekapselte organisation ist dringt fast nichts nach außßen und das Bild ist besser als die realität.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind unflexibel und richten sich nicht nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Es wird erwartet, dass alle Aufgaben am selben Tag erledigt werden, auch wenn dies zu einer erheblichen Mehrarbeit führt. Freizeit wird nur dann gewährt, wenn es die betrieblichen Anforderungen zulassen. Die Work-Life-Balance ist stark aus dem Gleichgewicht geraten. Die Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Arbeit das gesamte Leben bestimmt und sie kaum noch Zeit für private Aktivitäten haben.
Karriere/Weiterbildung
Nur für System- und Linientreue möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man schon lange dort arbeitet ist es gut, bei neueinstieg leider weniger
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da ist reichlich luft nach oben. Lademöglichkeiten für Elektroautos gibt es nicht, riesige Dachflächen bleiben ungenutzt anstatt PV Anlagen zu Installieren.
Kollegenzusammenhalt
Durch gezielte Maßnahmen der Führungskräfte sind verschiedene Lager innerhalb der Teams entstanden. Diese werden bewusst gegeneinander ausgespielt, was den Zusammenhalt erheblich schwächt und die Arbeitsatmosphäre vergiftet.
Umgang mit älteren Kollegen
Denen wird oft vorgeworfen das sie KrankFEIERN würden, die Arbeit ist in einigen Abteilungen aber körperlich sehr anstrengend.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil ist geprägt von einer starken Hierarchie und einem Mangel an Mitbestimmung. Abteilungsleitungen sind dazu gezwungen, die Vorgaben der obersten Führungsebene bedingungslos umzusetzen, ohne eigene Ideen einbringen zu können. Kritik und Probleme werden unterdrückt, um ein positives Bild nach außen zu vermitteln. "Es ist frustrierend zu sehen, wie Probleme unter den Teppich gekehrt werden, anstatt sie anzugehen. Ich habe Angst, meine Karriere zu gefährden, wenn ich offen über meine Bedenken spreche."
Arbeitsbedingungen
Technische Hilfsmittel werden im Haus sehr oft eingesetzt um die Arbeit zu erleichtern. Im Außendienst ist das leider nicht der Fall, da arbeitet man oft in zu kalten Gemeindehäusern die nach Schimmel riechen. Die Psychische belastung ist überall sehr hoch.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und führt zu einer hohen Anzahl von Missverständnissen. Informationen werden nicht klar und vollständig weitergegeben, was zu unterschiedlichen Interpretationen und Arbeitsweisen führt.
Gleichberechtigung
Geht im großen und ganzen
Interessante Aufgaben
Es gibt eine große Diskrepanz zwischen den Abteilungen: Während einige Abwechslung bieten, ist in anderen Routinearbeit angesagt. In den großen Abteilungen herrscht eine Monotonie vor, die durch repetitive Aufgaben geprägt ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK Blutspendedienst West in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld ist pünktlich da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Weiterbildungsperspektiven
Verbesserungsvorschläge
Die Chef´s viel besser beleuchten! Expertise und persönlicher Charakter mal nehmen von aussen. Neue Besen kehren gut und nicht nur "geschacher" intern um die Chefpositionen. Den Mitarbeitern an der Basis mal zuhören wir nicht gelebt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DRK-Blutspendedienst West in Hagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist immer Pünktlich und die Gehaltsabrechungen sind meistens zuverlässig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Altersdiskrimminierung, die Kumpanei, das einmischen in die Arbeit von Mitarbeitern durch Vorgesetzte die keine Ahnung haben von diesem Job.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal Kritikfähig sein und aufhören die besser qualifizierten Mitarbeiter so schlecht zu behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Ständiges gägneln von Vorgestzten, die selber keine Ahnung haben von der Arbeit
Image
Das Image ist besser als in der Realität.
Work-Life-Balance
Steht nur in der Stellenausschreibung und gilt nur für diejenigen mit Gletzeit oder Mobilen Abrbeiten. Für alle anderen nicht.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nur für diejenigen die unterwürfig sind. Es wird viel versprochen und fast nichts gehalten. Bei Beförderungen herrscht klar die Vetternwirtschaft und Kumpanei.
Gehalt/Sozialleistungen
Das gehalt kommt pünktlich und ist angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt manchmal vor.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen/innen halten untereinander weitestgehend zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen/innen werden oft bei Beförderungen übergangen aber ihre Arbeitkraft wird dringend gebraucht, was zu klarer Ausnutzung führt.
Vorgesetztenverhalten
Enweder sind sie desinteressiert oder haben keine Ahnung. ein Abteilungsleiter sogar ohne irgendeine Qualifikation oder Berufsabschluss!
Arbeitsbedingungen
Es werden Anweisungen gegeben von Nichtfachleuten die absolut unrealistisch sind. Vorschriften an die sich der Arbeitgeber halten muss werden versucht zu umgehen. Vorschriften an die sich die Mitarbeiter/innen halten müssen weden strengstens überwacht.
Kommunikation
Nur das nötigste
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung nur in den unteren Ebenen, die meißten Fürhungspositionen werden von Männern dominiert.
Interessante Aufgaben
Überall dort wo man mit Menschen zu tun hat im Aussendienst.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Bad Kreuznach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Möglichkeit selbständig zu arbeiten, gute Fortbildungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Harmonisch
Image
DRk halt
Work-Life-Balance
Kommt auf die Abteilung an
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung wird vom Betrieb gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif
Umgang mit älteren Kollegen
Bin selbst älter und werde immer korrekt behandelt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DRK-Blutspendedienst West in Hagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird pünktlich und zuverlässig im voraus bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Bossing gegenüber seinen Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Wie wäre es mal mit einem Gesundheitsmanagement, ein Gesundheitsmanager ist ja schon vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter haben kaum Mitspracherecht. Vorgesetzte haben kein Interesse was die einzelnen Mitarbeiter können und machen. Führungskräfte ohne Ahnung geben Mitarbeiter mit Ahnung teilweise unsinnige Anweisungen oder haben merkwürdige Vorstellungen von der Arbeit.
Image
Nur für außenstehende gut
Work-Life-Balance
Der Arbeitnehmer soll am liebsten 24/7 erreichbar und flexibel sein.
Karriere/Weiterbildung
Nur für Leute die beim Vorgesetzten beliebt sind oder bei dringender Notwendigkeit
Gehalt/Sozialleistungen
Die zusätzliche Altersvorsorge durch die VBL ist top, ist aber im Tarifvertrag verankert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt vor
Kollegenzusammenhalt
Würden die Kollegen/innen nicht zusammenhalten und arbeiten würde ganz und gar nichts laufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Diese haben oft keine Ahnung, keine Lust und lassen sich vor Ort beim Mitarbeiter kaum sehen. Meistens halten sie sich in ihren gut temperierten Büros auf. Dem Mitarbeiter der auf einem Blutspende Termin bei dem es im Winter zu kalt ist (15°c) und im Sommer zu warm (über 30°c) wird zugemutet trotzdem zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Wie schon erwähnt
Kommunikation
Zwischen Abteilungsleitung und Mitarbeitern nur das was nötig ist. Am liebsten per E-Mail.
Gleichberechtigung
Jüngere und minder qualifizierte Mitarbeiter werden gegenüber älteren erfahrenen Mitarbeitern klar bevorzugt
Interessante Aufgaben
Gibt es aber nur für Mitarbeiter die beim Vorgesetzten gut schleimen können.
Basierend auf 78 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DRK-Blutspendedienst West durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 59% der Bewertenden würden DRK-Blutspendedienst West als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 78 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 78 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DRK-Blutspendedienst West als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.