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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 88 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungPrivate Zusatzkrankenversicherung mit zusätzlichen 300,-€ Budget p.a. Und Gesundheitsgutscheinen für Igel-Leistungen
Gesundheitsmanagement
Jährliche Fortschrittsgespräche
Betriebliche Zusatzrentenversicherung
Auch Direktversicherung abschließbar
Mobiles Arbeiten
Die richtigen Schritte JETZT einzuleiten, zu verfolgen - einfach dran bleiben.
Sehr gute Möglichkeit selbständig zu arbeiten, gute Fortbildungsmöglichkeiten
Regelmäßige Lohnzahlungen, Fortbildungen, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Motivation wird gesehen und entsprechend gefördert!
Den Führungsstiel der 80er Jahre, es wird mit druck und einschüchterung gearbeitet. Trotzdem das Unternehmen gemeinnützig ist steht hier der profit im Vordergrund.
Die Altersdiskrimminierung, die Kumpanei, das einmischen in die Arbeit von Mitarbeitern durch Vorgesetzte die keine Ahnung haben von diesem Job.
Es wird nur auf Zahlen geschaut, nichts fürs Personal getan,Arbeitsbelastung hoch,daurch hoher krankenstand
Zu wenig Mitarbeiter bei Terminen, schwerfällig und bürokratisch
Mehr klimaschutz wie z. B Deutschlandticket unterstützen
Die Leitung müsste komplett ausgetauscht werden, die aktuelle will von Problemen am liebsten nichts wissen. Hinweise, dass viele Maßnahmen in der Praxis kontraproduktiv sind, werden ignoriert. Mitarbeiter werden regelmäßig von Vorgesetzten unter Druck gesetzt, da reicht schon eine begründete Beschwerde oder ein banaler Kommentar der den Vorgesetzten nicht passt. Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit dem Wechsel zum jetzigen Geschäftsführer kontinuierlich verschlechtert, die Bedingungen auch. Die Ursachen, sofern sie von der Belegschaft geäußert werden, werden ebenfalls entweder völlig ignoriert oder runtergespielt. ...
Die Chef´s viel besser beleuchten!
Expertise und persönlicher Charakter mal nehmen von aussen.
Neue Besen kehren gut und nicht nur "geschacher" intern um die Chefpositionen.
Den Mitarbeitern an der Basis mal zuhören wir nicht gelebt.
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Das starre 7.00 - 15.00 Uhr ist ein Auslaufmodell
Bessere Kommunikation
Einfach mal Kritikfähig sein und aufhören die besser qualifizierten Mitarbeiter so schlecht zu behandeln.
Der am besten bewertete Faktor von DRK-Blutspendedienst West ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Bin selbst älter und werde immer korrekt behandelt
Grundsätzlich auch OK.
Mein Eindruck ist, dass alles getan wird, älteren oder kranken Kolleginnen und Kollegen Angebote zu machen
Alles sehr gut sie haben einen sachlich und mit Respekt erklärt wenn man was nicht versteht
Läuft nurbei denen die ins Bild passen, altersdiskriminierung gibt es aber trotzdem.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK-Blutspendedienst West ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Eine durchgängige Kommunikation ist kaum vorhanden. Informationen sickern tröpfchenweise durch und erreichen nicht alle Beteiligten. Es herrscht eine große Unsicherheit darüber, welche Informationen offiziell sind und welche nicht. Gerüchte und Halbwahrheiten machen die Runde. Die mangelnde Kommunikation führt zu Frustration und demotiviert die Mitarbeiter. Der Austausch zwischen den Abteilungen ist eingeschränkt und ineffizient.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und führt zu einer hohen Anzahl von Missverständnissen. Informationen werden nicht klar und vollständig weitergegeben, was zu unterschiedlichen Interpretationen und Arbeitsweisen führt.
Mit der Leitung... Da gibt es nur ein Wort: unterirdisch.
Gerade mit der obersten Führungsebene verbesserungsfähg
Keine Kommunikation zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern. Probleme werden nicht offen kommuniziert. Wenn jemand unzufrieden mit der Leistung ist, wird dies nicht konkretisiert. Die eigene Leistung wird kommentarlos mit Punkten bewertet, man solle dann diejenigen die bewertet haben fragen, wieso die Bewertung schlecht ist, ohne genau zu wissen, wer wie bewertet hat. Diese Form der Kritik ist kein bisschen konstruktiv.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Gibt es nur für diejenigen die unterwürfig sind. Es wird viel versprochen und fast nichts gehalten. Bei Beförderungen herrscht klar die Vetternwirtschaft und Kumpanei.
Wer engagiert ist und sich weiterentwickeln möchte, der wird darin auch unterstützt!
Individuelle Förderungsangebote - auch wenn man noch nicht jahrelang dabei ist.
In vielen Jahren gab es immer weitere Karriereschritte und Aufgabenbereiche.
Seminare werden immer gerne gesehen und unterstützt
