98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts.
Besonders enttäuschend ist, dass dieses Unternehmen einst mein Traumarbeitgeber war, doch hinter der Fassade zeigte sich ein System, das toxische Strukturen nicht nur duldet, sondern durch fehlende Kontrolle sogar begünstigt. Wer sich engagiert, stößt schnell an Grenzen, während andere sich ungestört durchmogeln können.
Es gibt unzählige Fachbücher und Best Practices zu moderner Unternehmensführung und Mitarbeitermanagement. Wer sich wirklich verbessern will, findet dort alle Antworten.
Nach außen freundlich und werteorientiert, intern jedoch geprägt von fehlender Führung, Intransparenz und toxischen Dynamiken. Einzelne Personen nutzten die mangelnde Kontrolle, um sich Vorteile zu verschaffen, während engagierte Mitarbeitende schnell an ihre Grenzen stießen oder das Unternehmen verließen.
Nach außen gibt sich das Unternehmen werteorientiert und professionell, doch intern klafft eine große Lücke zwischen Anspruch und gelebter Realität.
Für diejenigen, die sich geschickt aus der Verantwortung zogen, war die Work-Life-Balance hervorragend – lange Pausen, frühes Gehen und kaum Kontrolle. Wer hingegen wirklich arbeiten wollte, musste nicht nur die eigene, sondern oft auch die liegengebliebene Arbeit der anderen auffangen.
Wird ermöglicht.
Standard
Als NGO wirbt das Unternehmen mit sozialen Werten, doch intern wurde vieles nur nach außen hin gelebt. Umweltbewusstsein spielte kaum eine Rolle, und echte soziale Verantwortung zeigte sich nicht immer im Umgang mit den eigenen Mitarbeitenden.
Der Kollegenzusammenhalt litt unter einer toxischen Dynamik – viel Lästerei, ständiges Motzen und wenig echte Zusammenarbeit.
Der Vorgesetzte war inkompetent, desinteressiert und mehr mit Selbstinszenierung als mit echter Führung beschäftigt. Er verhielt sich oft unangemessen und machte wiederholt anzügliche Bemerkungen, die mein Privatleben betrafen.
Die Arbeitsbedingungen waren durch das ständige Martinshorn und die allgemeine Unruhe auf dem Flur oft laut und unkonzentriert. Während einige Mitarbeitende höhenverstellbare Schreibtische hatten, blieb uns dieser Luxus verwehrt – im Sommer war es zudem unerträglich heiß.
Die Kommunikation war oft intransparent und abhängig von Einzelpersonen, wodurch wichtige Informationen entweder zurückgehalten oder unkoordiniert weitergegeben wurden. Kritik oder Verbesserungsvorschläge verpufften, da es keine echte Feedbackkultur gab und problematische Strukturen stillschweigend geduldet wurden.
Interessante Aufgaben blieben der Kollegin vorbehalten, während für mich nur die monotonen, ungeliebten Arbeiten übrig blieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich die zahlreichen Mitarbeiter-Benefit und die angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohlfühlt und respektiert wird
ein wertschätzendes Miteinander und ein gutes Teamgefühl tragen zu einem positiven Arbeitsklima bei
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut, da auf Mitarbeiterwünsche eingegangen wird, Homeoffice möglich,
Durch die facettenreiche Auswahl an Berufen beim DRK bieten sich zahlreiche, hervorragende und individuelle Chancen für berufliche Weiterentwicklung und Ausbildung.
wenn es darauf ankommt, kann man sich immer aufeinander verlassen, sehr hilfsbereit in allen Abteilungen
Vorgesetzte agieren fair und bemühen sich um die Anliegen der Mitarbeitenden, individuelle Förderung, sehr gute Zusammenarbeit und Vertrauensverhältnis
Informationen werden transparent weitergegeben
TVöD, Altersvorsorge
Es gibt gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten
Das nichtmal Schultickets für den Bus übernommen werden in der Ausbildung
Mehr Schulung fürs Personal, Mehr Qualifiziertes Personal, man sollte ernst genommen werden
Das Team ist teilweise unmöglich
gewöhnungsbedürftig aufgrund von Schichtbetrieb
gut, könnte besser sein
Nette Ausbilder
es gibt jeden Tag was neues zu erleben
gleicher ablauf
Partitipation
weiter so
Fahrplan zur Vollzeitbewertung aller Schichten im Rettungsdienst, "Geschäftsführung trifft Mitarbeiter"-Veranstaltungen, Mitbestimmung bei Dienstplänen, gute Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung, regelmäßige anonyme Mitarbeiterbefragungen nach denen auch etwas passiert
Service durch Verwaltungsabteilungen
im Rettungsdienst gut, zur Verwaltung (Personalabteilung) eher schwierig
Intensivtransport und kommunale Rettung
Moderner Arbeitgeber mit einem breiten Wachenspektrum.
Teilzeit und, je nach Wachgruppe, 24-Std.-Dienste sind möglich.
NotSan-Ergänzungslehrgänge wurden vielen Kollegen ermöglicht sowie "Buchstabenkurse", Gruppenführer und Praxisanleiter. Jede Wachgruppenleitung hat eine Stellvertretung. Mitarbeitervorschläge werden gehört, z.B. zur psychosozialen Unterstützung.
Tarifgehalt
Großer Kollegenpool mit (inoffizieller) Diensttauschbörse.
In den letzten Jahren wurde viel verbessert: Neue Dienstkleidung, Reduzierung der faktorisierten Dienste, Aufwertung von Teilen der Wachinfrastruktur.
Jährliche Treffen mit der Geschäftsführung, Wachgruppenbesprechungen, internes Blog. Wachgruppenleitung hat auch immer ein offenes Ohr.
Rettungswachen Kaiserswerth, Mörsenbroich, vorm Flughafen, Flingern. ITW, KTW, NEF, RTW, Rettungsdienstschule.
Der schein trügt
Schlechte bildungsveranstaltungen
Jeder schaut auf sich
Stehen angeblich zu dir und hinter deinem rücken lästern sie
Es wird sich nicht an den rolldienstplan gehalten
Es gibt kollegen die alles bekommen und andere nichts
Die Vielfalt der Tätigkeit
Die Wiedereinführung des Jobtickets wäre schön.
Wünschenswert wären interne Weiterbildungsprogramme für alle Hirachieebenen. Firmenwagen zur privaten Nutzung wären wünschenswert.
Kollegial
Die Marke „Rotes Kreuz“ wird ernst genommen
Es wird wenn nötig und gewünscht auf persönliche Wünsche eingegangen. Homeoffice und Gleitzeit mit Stundenkonto runden das Paket ab.
Viele benefits, LOB und Weihnachtsgeld
Meist sehr gut. Hat jemand Probleme wird in der Regel geholfen.
Meist sehr gute Kommunikation. Nur in Einzelfällen zwischen Fachbereichen verbesserungsfähig
Möglichkeit für Home Office
Mitarbeiter werden verheizt und sind chronisch überlastet.
Mehr tun für Mitarbeiterbindung. Mehr Personal einstellen
Eine Katastrophe. Grüppchenbildung und Lästereien
Ganz gut, da flexibel zu gestaltene Arbeitszeiten und Home Office
Nicht wirklich
Ist ok. Meist auf dem freien Markt höher
Wenig Zusammenhalt
Stets bemüht, aber sollte mehr ein Auge auf alles haben
Müsste viel besser laufen. Es ist mehr gegeneinander, als konstruktive, sinnvolle Kommunikation
So verdient kununu Geld.