16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stimmung und Zusammenhalt, tolle Veranstaltungen für alle, schönes Büro, offenes Ohr für Probleme
zu viel Arbeit, zu hohe Belastung, zu wenige Mitarbeiter in jeder Abteilung
Mehr Kollegen in jedem Team, um die viele Arbeit zu bewältigen, weniger Aufgaben für jeden einzelnen
Ist gut und wird auch gepflegt. Regelmäßigen Austausch in Teammeetings und großen Konferenzen mit dem ganzen Unternehmen. Liebevoll geplante Veranstaltungen in denen der Dank für die viele Arbeit ausgedrückt wird. Nette Grillfeste und Sportveranstaltungen sind gut für den Teamzusammenhalt. Am Arbeitsplatz herrscht meistens ein netter Ton. Außer wenn es mal richtig stressig wird, kann die Stimmung auch schon mal kippen.
Gutes Ansehen bei Kunden (soweit ich das einschätzen kann) und Mitarbeitern.
Oft Überstunden durch zu viel Arbeit. Können aber abgebummelt werden. Freie Tage bei privaten Terminen werden nach Abstimmung meist genehmigt. Urlaub wird im Team abgestimmt und problemlos und verlässlich genehmigt.
Manchmal ist die viele nicht geschaffte Arbeit auch im Privatleben noch im Kopf. Abschalten ist dann schwer.
Schulungen in den meisten Teams bei guten Dozenten. Mehr individuelle Weiterbildung für einzelne Mitarbeiter wären wünschenswert.
Gehalt beim DRK ist weniger als bei anderen Unternehmen. Orientiert sich am Tarifvertrag und wird regelmäßig angepasst auch ohne das man nachhaken muss. Für die viele Arbeit, die täglich auf einen wartet und die hohe Belastung könnte es mehr sein.
Sozialbewusstsein ist oberstes Gebot bei der Arbeit im DRK. Das Thema Umwelt spielt im Unternehmen keine Rolle.
Zu 99% ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Team und auch mit den anderen Teams ganz toll und macht großen Spaß.
Es gibt einzelne Kollegen (Einzelfälle!!!), die immer wieder durch Sticheleien versuchen, schlechte Stimmung zu verbreiten und gegen die Führungskräfte und Leitung und Teammitglieder zu manipulieren. Es wäre schön, wenn da im Führungsbereich konsequenter reagiert wird. Auch wenn das vorrübergehend weniger Personal bedeuten kann. Lieber ein kleineres Team und vorrübergehend mehr Arbeit als solche Quertreiber im Kollegium. Das sind meistens Leute, die nie mit irgendwas zufrieden sind.
Gleichberechtigt mit allen anderen, alle Altersklassen vorhanden
Die Führungen haben hohe Ansprüche an Ihre Teams und arbeiten auch selbst unter hohen Ansprüchen.
Führungskräfte versuchen auch Abteilungsübergreifend ein offenes Ohr zu haben und versuchen allen Kollegen gerecht zu werden. Auch wenn Sie zu viel zu tun haben und zu viele Projekte haben. Die eine oder andere Kleinigkeit bleibt da schon mal auf der Strecke oder muss mehrfach erinnert werden.
Auch wenn man mal persönlich in einer schwierigen Situation ist, wird darauf Rücksicht genommen. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ist aus meiner Sicht nicht selbstverständlich.
Man merkt aber oft, dass die Führungskräfte zwischen der vielen Arbeit auf dem eigenen Schreibtisch, den hohen Ansprüchen und den Fragen und Bedürfnissen der Mitarbeiter hin und hergerissen sind.
Mitarbeitergespräche finden einmal im Jahr statt.
Modernes Büro, welches aber nicht genügend Platz für den schnell größer werdenden Mitarbeiterstamm bietet. In manchen Räumen ist es schon ziemlich eng und laut. Neue Klimaanlage. Höhenverstellbare Schreibtische. Moderne Technik, die nicht immer funktioniert – ist manchmal frustrierend. Parkplätze für kfz vorhanden aber manchmal knapp. Gute abgeschlossene Fahrradstellplätze.
Regelmäßige Teammeetings, positiver Austausch mit den meisten Kollegen, manchmal funktioniert die Abstimmung zwischen den Bereichen nicht so wie es wünschenswert wäre.
Man kann alles ansprechen was auf dem Herzen liegt und wird ernst genommen.
Ergebnisse werden regelmäßig besprochen. Ich würde es toll finden, wenn die Verbesserungsvorschläge, die in den Meetings gemacht werden auch umgesetzt werden.
Kommunikation mit anderen Abteilungen und verständnis füreinander könnte manchmal besser sein.
Gesunder mix aus Frauen und Männer in allen Teams auch im Führungsbereich.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, viel Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Man hilft Menschen, das ist ein gutes Gefühl.
Zusammenhalt, Innovationen, Teamveranstaltungen wie Firmenlauf
Hohe Arbeitsbelastung, Bezahlung
Gerechtere Bezahlung und Eingruppierung sowie Gehaltssprünge wie beim LV.
Regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten und Kollegen
Das ist wie in jedem Unternehmen. Grundsätzlich hat der DRK aber ein gutes Ansehen in der Öffentlichkeit.
Urlaub konnte immer nach Plan gemacht werden, allerdings viele Überstunden
Schulungen werden regelmäßig angeboten mit super Dozenten. Bringt jeden immer ein Stück weiter, sehr praxisnah.
Gehalt mit großen Unternehmen nicht vergleichbar, für die Verantwortung ist es zu wenig. Urlaub in Ordnung. Deutschland- Ticket wird angeboten.
Hier geht sicherlich noch mehr.
Tolle Zusammenarbeit
Die Bandbreite reicht von nach der Schule bis knapp vor Rente. Ältere Mitarbeiter werden genauso behandelt wie alle anderen.
Guter Austausch, manchmal hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht. Kommunikation meistens auf Augenhöhe.
Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage und freundliches Ambiente.
Ergebnisse wurden monatlich besprochen, konstruktiver Austausch
Sehr abwechslungsreich, viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen und externen Dienstleistern.
gute Verkehrsanbindung, kostenloser Parkplatz, Kantine, Klausurtagungen , Zusammenhalt der Kollegen
fehlende Wertschätzung, Bezahlung und das drumherum (z.B. Urlaub), Lärmbelastung, Technik/Systeme/Software
Geschäftsbereichsleitung, Innovation, Marketing sollten Ihre Arroganz ablegen und ihr Verhalten gegenüber den Mitarbeitern überdenken und ggf. ihre Führung (nach)schulen lassen
Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt. Es wird nach Fehler gesucht. Unterstützung seitens der Führung leider Fehlanzeige. Arroganz der weiblichen FK. Hohe MA-Fluktuation lässt auf Vieles schließen.
Die meisten würden das Unternehmen nicht empfehlen. Die neu anfangen finden es erst mal toll, wachen aber recht schnell auf, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist. Viele bleiben der Kollegen wegen.
Mal besser und mal schlechter, je nachdem, wie die Besetzung ist. Hat aber die letzten Jahre kontinuierlich nachgelassen.
Einige bekommen Weiterbildung, ein Konzept ist nicht erkennbar.
keine Tarifbindung, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, Prämienzahlung
Abfall wird getrennt.
Es herrscht ein gutes Miteinander, von den meisten Mitarbeitern wird man unterstützt. Einige sind sich selbst die Nächsten, schade. Da diese MA das Unternehmen hemmen und die Führung seit Jahren tatenlos zusieht.
Es wird tatsächlich keine Unterschiede wegen dem Alter gemacht.
Katastrophe. Seit Jahren am Ruder und vergrault mit Arroganz fähige MA. Führung von oben herab, sucht nur nach Fehlern und bietet keine Unterstützung an bzw. schaut bewusst weg, wenn die MA die Arbeit nicht schaffen. Hat keine Vorstellung, was alles auch nebenbei bewältigt werden muss.
Die Arbeitsumgebung ist auf den ersten Blick toll (modern, geschmackvoll eingerichtet). Allerdings am Arbeitsplatz oft sehr laut durch viele Telefonate der Kollegen, ständig wird man in der Arbeit unterbrochen (Telefon, Kollegen anderer Abteilung, FK). Technik in Ordnung, Programme arbeiten sehr langsam und fahren sich auch fest.
Informationen kommen regelmäßig, vor allem , wenn´s mal nicht so läuft.
Die Nase entscheidet.
Nicht besonderes.
Moderne Einrichtung
Mitarbeiterführung, Entwicklungsmöglichkeiten, Bezahlung
Bezahlung/ Urlaub etc, nach Tarif
Modern eingerichteter Arbeitsplatz, allerdings herrscht eine permanente Überlastung aller Mitarbeiter aufgrund von fehlenden Händen/ständige Unterbesetzung.
Halt DRK
Man kann zu Hause nicht mehr abschalten, da die Arbeit nicht zu schaffen ist.
Kein Jahresgespräch bei allen Mitarbeitern, bei denen Ziele und Entwicklung besprochen wird.
Viel zu wenig für die jeweiligen Positionen, den Stress und das Geleistete. Kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld. Prämienzahlung nach Probezeit, allerdings kann bei besser Leistung zum Vorquartal auch weniger gezahlt werden ( nicht nachvollziehbar)
Viele unterschiedliche Charaktere, wie in jedem Unternehmen.
Arrogante Führung, fehlende Empathie für Mitarbeiter,
keine Sozialkompetenz vorhanden. Geschäftsleitung ist aller 4-6 Wochen für 4 Tage vor Ort, ist allerdings ständig in Terminen oder in Leipzig und hat keine Zeit für Mitarbeiter.
Gut eingerichteter Arbeitsplatz, Software funktionieren schlecht bzw. arbeiten sehr langsam
Die Geschäftsleitungen reden über aber nicht mit den Mitarbeitern.
Lieblinge werden bevorzugt.
Hat stark nachgelassen
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Viele Gegebenheiten sorgen dafür, dass gute Mitarbeiter dem Unternehmen den Rücken kehren. Es besteht kein Interesse daran, die dafür ursächlichen Gegebenheiten abzustellen.
Ein angenehmes Arbeitsklima schaffen. Genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Alle Kollegen gleich behandeln. Die Aufgabenfelder gerechnet verteilen.
Kollegen die von sich selbst berichten, wie gut sie sind und sich besonders toll darstellen können werden bevorzugt, trotz fehlerbehafteter Arbeit.
Mehr Schein als Sein.
Dem Arbeitsumfang nicht angemessen.
Durch zuviel Arbeit und ungerechte Verteilung der Aufgaben herrscht ein sehr angespanntes Klima.
Bei der Ansprache von Problemen, wird die Lösungsfindung den Kollegen selbst überlassen. Den Worten folgen keine Taten.
Zuviele Kollegen in viel zu kleinen Büros.
Bei der Ansprache von Problemen, wird die Lösungsfindung den Kollegen selbst überlassen. Worten folgen keine Taten.
Interessante Aufgaben aber ungerecht verteilt.
keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter
kaum Wertschätzung der Mitarbeiter
kaum Engagement für die,die dort die Arbeit machen
Miese Bezahlung
Undurchsichtige und scheinbar willkürliche Prämienzahlung
kein Interesse für eine Einschätzung der Arbeitsbedingungen und Streßfaktoren durch die Leitung,die ja dort nicht arbeiten muß
Die Leitung zumindest findet sich gut und versucht nach außen einen besseren Schein zu haben als nach innen.
Gleichbehandlung der Mitarbeiter
Wertschätzung
Engagement für die,die dort die Arbeit machen
Bessere Bezahlung
Faire Prämienzahlung
Bessere Einschätzung der räumlichen Gegebenheiten durch die Leitung,die ja dort nicht arbeiten muß
Die Mitarbeiter untereinander kommen ganz gut zurecht aber durch Bevorzugung einzelner Kollegen oder Kolleginnen wird ein schlechtes Klima erzeugt. Entweder man ist beliebt oder nicht, man muss also entweder nur sagen,wie toll man ist und wird super von der Leitung behandelt oder man rackert ruhig vor sich hin und ist am Ende immer hinten dran.
nach außen immer ein schöner Schein aber nach innen darf man nicht kucken
War mal ganz gut,hat sich aber verschlechtert.
kaum mal Zeit dafür
Schlechte Bezahlung für den Streß dort
sozial geht anders
Eigentlich gut,aber nur wenn alle sich gleich behandelt fühlen und das ist nicht immer der Fall
Kommt drauf an, ob man bei der Leitung beliebt ist
nach außen hin immer nett aber eigentlich interessiert sich ein bestimmter Kreis nicht für das Fußvolk
Stehschreibtische,Rechner, miese Stühle, Lärm, zu viele Menschen in den Büros
Es wird viel kommuniziert aber nicht über dass,was wirklich wichtig wäre. Wichige Themen werden immer nach hinten geschoben
sh.oben
eher nicht
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Parkplatz im Hof, sehr gute Arbeitsplatzsausstattung, Möglichkeit Betriebsarzt, sehr nette und hilfsbereite Kollegen, flache Hierarchien
Gehalt, Kommunikation intern, Organisation in manchen Abteilungen, Vorgesetztenverhalten gegenüber Mitarbeitenden nicht korrekt, gewisse Bemerkungen nicht tolerierbar, ich wurde alleine gelassen mit neuen Aufgaben und es erfolgte keine richtige Einarbeitung, vieles in Eigenregie aufgebaut und geordnet, Verantwortung vom Vorgesetzten teilweise mit übernommen, da dauerhaft in Meetings und keine Entscheidung getroffen wurde, flache Hierarchien
Interne Prüfung der Hierarchie, Anpassung der Kommunikationswege(zu viele Meetings) in gewissen Positionen, zu wenig Personal in verschiedenen Abteilungen, Wertschätzung der Kollegen die sich mit dem Unternehmen identifizieren und für das Unternehmen einstehen, Hinterfragen der Gehaltszahlungen, gute Mitarbeiter kommen nur bei guter Bezahlung, Anpassung der Struktur im Unternehmen (Aufgabenverteilung, Personalverantwortlichkeiten, mehr Leitlinien zur Orientierung)
Viel Arbeit und zu wenig Personal um diese zu schaffen, hohe Inflationsrate trägt dazu bei das neue Mitarbeiter erst eingearbeitet werden müssen, gelobt wird nur teilweise, unter den Kollegen herrscht gutes Klima, beim ansprechen von zu vielen Aufgaben wird keine Veränderung herbeigeführt, keine Ruhezeit für die Erledigung von Aufgaben
Durch viele Faktoren zerstört sich das Unternehmen selbst das Image, gute Mitarbeiter gehen lieber freiwillig, als sich das weiterhin anzutun
Kernarbeitszeit vorhanden, private Termine können eingehalten werden, Homeoffice möglich, durch viel Arbeit oft Überstunden, Urlaub wird immer genehmigt, außer bei Überlappung mit Kollegen
Es wurde über Zusatzqualifikation gesprochen, umsetzt wurde es nie, Kollegen hatten Seminare erhalten, gebracht haben diese jedoch nichts
Für die Stelle wäre das Gehalt angemessen gewesen, jedoch durch die Mehraufgaben vom Vorgesetzten ist das Gehalt nicht mehr gerechtfertigt, es wird betriebliche Altersvorsorge angeboten, pünktliche Gehaltszahlung, orientieren sich am Tarif, sind jedoch nicht im Tarifvertrag
Bei dem überwiegenden Teil der Kollegen war offenes direktes kommunizieren sehr gut, Vertrauensbasis vorher schaffen um zu wissen welchen Kollegen vertraut werden kann
Wertschätzung vorhanden , Jubiläumsgeschenke
Katastrophal. Beim mehrfachen Ansprechen von zu viel Arbeit und der Möglichkeit noch Personal einzustellen wurde zu spät Veränderung bewirkt, Mitgefühl für die eigene hohe Belastung innerhalb des Unternehmens war überhaupt nicht vorhanden, hat eigenen Aufgaben abgewälzt, hatte keine Ahnung von Personalführung, Unklar, warum an dieser Position Bestand im Unternehmen hat, unorganisiert, überfordert
Neuste Technische Geräte und Büroausstattung, es wird auch darauf geachtet das es hochwertige Endgeräte sind, beim Fuhrpark nur Standard-Ausstattung,
oft entweder zu viel kommuniziert, sodass keine Zeit für andere Aufgaben bleibt, an anderer Stelle wird zu wenig Informationen weitergeleitet, Vertrauen zu mündlichen Absprachen ist nicht vorhanden, alles muss zum Nachweis schriftlich festgehalten werden
Vorhanden, Frauen auch in Führungspositionen
Unterschiedliche Aufgaben, neue Aufgaben wöchentlich erhalten, zeitlicher Rahmen zur Erledigung der Aufgaben immer zu gering/zu wenig Zeit für die Umsetzung, Aufteilung der Aufgaben keinesfalls gerecht, Aufgaben vom Vorgesetzten mit übernommen, da er zu überfordert war und diese dann gar nicht erledigt wurden, keine Ruhezeiten für die Erledigung der Aufgaben zu viel Begängnis,
Sehr innovative Ideen, Arbeiten in Wohlfühlatmosphäre, tolle Teamevents, flache Hierarchien und schnelle Entscheidungen, man kann sich gut einbringen
Gute, lockere Arbeitsatmosphäre, es gibt immer Unterstützung, wenn man sie benötigt, die Arbeit macht Spaß und wird auch wertgeschätzt, faire Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben
Urlaub wird innerhalb des Teams abstimmt und in der Regel auch so genehmigt. Es wird darauf geachtet, dass nicht so viele Überstunden gemacht werden. In fast allen Teams gibt es Gleitzeit (dort, wo die Tätigkeit es zulässt), Work-Life Balance passt gut.
Flache Hierarchien, Weiterbildung ist immer möglich und kann mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Schulungen finden in den Teams und auch teamübergreifend statt, häufig auch durch externe Trainer
Gehalt kommt immer pünktlich, ist allerdings nicht mit Gehältern von großen Konzernen vergleichbar. Es gibt Sonderleistungen/Bonus und betriebliche Altersvorsorge. Als DRK-Mitarbeiter hat man auch Zugang zu Mitarbeiterportalen für verschiedene Vergünstigungen. Gesundheitsfördernde Maßnahmen (z.B. Arbeitsplatzbrille) werden problemlos erstattet
Grundsätzlich kollegiale Zusammenarbeit, auch mit anderen Teams, Hilfe und Unterstützung wird immer angeboten, Konflikte werden offen und sachlich besprochen,
guter Mix aus alten und neuen Kollegen, im letzten Jahr sind viele neue Kollegen dazugekommen, die Teams könnten noch besser zusammenwachsen
Faire und transparente Führung, Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet, man kann sich auch aktiv in die Entscheidungsfindung einbringen, wenn man das möchte
Räume sind neu, hell und technisch modern ausgestattet, in einigen Büros gibt es auch höhenverstellbare Schreibtische, es gibt kostenfreie Getränke. Im Sommer wird es in manchen Büros sehr warm, es gibt Jalousien, Ventilatoren/Luftkühler für alle Büros (keine Klimaanlage)
Offene Kommunikation, Entscheidungen werden nachvollziehbar kommuniziert. Es gibt regelmäßige Teammeetings, in denen man auch ehrlich seine Meinung sagen kann. Manchmal erfahren nicht alle Kollegen die Informationen und Neuerungen, das kann verbessert werden.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, mit denen man Menschen helfen kann. Engagement über die eigenen Aufgaben hinaus wird gefördert und Verbesserungsvorschläge werden angenommen
Die Führungskräfte sollte ausgetauscht werden, bzw. intensiv im Bereich Umgang mit Mitarbeitern geschult werden.
Bei der Mitarbeitermotivation und der Förderung von Mitarbeitern haben die Vorgesetzten starke Defizite.
Urlaub wird unter den Kollegen der einzelnen Abteilungen abgestimmt und wird zumeist problemlos genehmigt. Kurzfristige Änderungen sind meistens möglich
Kaum Aufstiegschancen
Pünktlich wird gezahlt aber die Höhe das Gehalts ist für die geforderten Leistungen zu niedrig. (Mindestlohn)
Neue Kollegen haben es teilweise schwer von den alteingesessenen Kollegen akzeptiert zu werden
Neuerungen und Verbesserungen von Mitarbeitern werden meistens als eigene Ideen der Vorgesetzten dargestellt, die Mitarbeiter erhalten dabei nur selten Dank oder Anerkennung. Kritik am Mitarbeiter wird sehr stark ausgeprägt und hält sehr lange an. Umgang mit Mitarbeitern mangelhaft
Die Büros heizen sich gerade im Sommer sehr stark auf, Abhilfe hätte geschaffen werden können wurde aber letztendlich nicht gemacht. Sonst ist die vorhandene Technik auf dem aktuellen Stand
Meetings werden regelmäßig durchgeführt aber Einwände und Verbesserungsvorschläge von dem Mitarbeitern werden nur selten angenommen
Wenn die Führungskräfte Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen würden wäre eine gerechtere Arbeitsaufteilung möglich
Wenn wir uns alle treffen, ist es immer klasse. :o)
Das gesamte Team ist über zwei Bundesländer verteilt. Es wäre schön, wenn wir noch öfter alle zusammenkommen (sobald es wieder möglich ist), damit wir uns noch mehr als Team fühlen.
Für mich ist Privat- und Arbeitsleben sehr gut vereinbar. Ich bin damit sehr zufrieden.
Es wird alles bereitgestellt, was man für die Arbeit benötigt.
Machmal stockt der Informationsfluss auf dem Headoffice etwas. Es ist aber gut zu merken, dass daran gearbeitet und verbessert wird.
Mit Menschen arbeiten und Menschen helfen, wenn sie Hilfe benötigen - Was kann es Besseres geben?! :o)
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