6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vergangene Entscheidungen und (Führungs-)Personen haben leider zu einem gewissen Image geführt - nun weht aber ein neuer Wind durch den KV, der ihn wieder nach vorne bringt!
Durch interne, organisatorische und technische Umstellungen werden sie stetig verbessert.
Absolute Katastrophe
Kranke und behinderte Menschen zu unterstützen.
Zusagen werden nicht oder kaum eingehalten, extrem schlechte Kommunikation
Bessere Kommunikation könnte hilfreich sein, um die doch große Fluktuation etwas einzudämmen.
Es herrscht große Unzufriedenheit und ein schnelles Kommen und Gehen
Nun ja, der Wasserkopf ist in dem Verein riesig...
Quasi Null, jedoch wird damit ganz groß in Jobausschreibungen und bei dem Vorstellungsgespräch geworben.
Man erhält eigentlich die Zusage und auch den Vertrag über eine 40 Std./Woche - gearbeitet wird aber fast jede Woche 45 - 50 Stunden!
Wenn man seine etlichen Überstunden abbummeln möchte, erhält man keine Zusage, ob es funktioniert oder nicht und wird auch noch von der Dispo für die Anfrage angeblafft.
Auch schwierig -zumal ja so schlecht kommuniziert wird
Ist ok - wird pünktlich gezahlt.
Es gibt für die Mitarbeiter keinen Aufenthaltsraum - also muss man im Winter, wenn man über ein paar Stunden keinen Einsatz hat und Transporter fahren kann, auf dem Hof mit laufendem Motor stehen...!
Ist ok
Ist ok
Die sind ja kaum zu greifen, immer unter Stress und haben für das "normale Fußvolk" leider keine Zeit...
Kaputte Fahrzeuge mit denen kranke Menschen und behinderte Kinder transportiert werden...
Sehr schlechte Kommunikation. Man erhält zwar ständig Aussagen, dass sich bald viele Dinge zum Vorteil verändern sollen, aber es wird nicht kommuniziert, was und wann.
Schwierig. Es gibt anscheinend keine einheitliche Regelung für bestimmte Dinge.
Wenn einem der Dienst nicht immer permanent kurzfristig abgeändert wird, ist die Aufgabe tatsächlich interessant und nett.
- die Leute, um die wir uns kümmern sollen und die oft sehr herzlich sind.
-IT
- Baulärm und das Chaos dazu
- mehr Ehrlichkeit
- Personalgespräche auch mal zuführen und nicht ständig zur verschieben.
- das eigne Wort einzuhalten
- das eigne Verhalten reflektieren
Steif - unfreundlich - unehrlich
Passt der Theorie nach
Word versucht
Lieber den Mund halten, ist angesagt.
Kann man von viel lernen
Rennt an dir vorbei und ist mehr oder weniger kaum greifbar
Wenn du auf Baulärm stehst
Lange Wege
War auf dem Konto Ende des Monats
Schwierig - ältere Mitarbeiter sind der heilige Gral.
Passt soweit - wenn mal wer ausfällt, kann es interessant sein.
Grenzen in Bezug auf Freizeit und Live-Work-Balance der Mitarbeiter:innen wahren.
Ein wohlwollender Umgang gegenüber den Mitarbeiter:innen, der nicht von Angst geprägt ist den Arbeitsplatz zu verlieren. Wer ständig das Gefühl hat auf Eier laufen zu müssen, steckt in einer Fehlbelastung die früher oder später zum Dienstausfall führt. Hinweise auf Fehlbelastungen am Arbeitsplatz nicht als Kritik verstehen.
Die Vorgesetzten dominieren, indem sie stetig die Grenzen der Mitarbeiter*innen testen und Saugen.
Die Passade wird nach außen hin gewahrt.
Vom Arbeitgeber nicht wohlwollend berücksichtigt.
Ich durfte rund um die Uhr, von Montags bis Freitag, zur Verfügung stehen. Selbst im Urlaub und während meiner Krankheit hatte ich sehr oft Gespräche mit Vorgesetzten führen müssen.
Ein Fitnessstudio kann kostenlos von Mitarbeiter:innen besucht werden. Mir war es leider nicht möglich, da es am Rand der Stadt liegt und nur mit Auto gut zu erreichen war.
Wer in seiner Persönlichkeit nach oben lecken und nach unten Treten kann und möchte, dem stehen Möglichkeiten in Karriere und Weiterbildung zu.
An meiner Weiterbildung hat sich der DRK finanziell, bzw mit einer Freistellung nicht beteiligt.
Versprochene Gehaltsanpassung aufgrund von Qualifikationen nach der Probezeit sowie nach Abschluss meiner Weiterbildung blieben aus. Konflikte von Vorgesetzten haben dominiert, so dass ich meine allgemeinen Rahmenbedingungen nicht besprechen konnte.
Kein Zuschuß zum Umweltticket, Mobilität ist in der Arbeit jedoch unabdingbar. Wer mit dem Auto fährt, bekommt eine Kilometerpauschale und kann diese am Monatsende gelten machen (da können im Monat schon mal 120 Euro zusammen kommen, ein Umweltticket wäre deutlich günstiger und schont zudem die Umwelt).
Jeder versucht für sich, seinen eigenen Arbeitsplatz zu retten, keine Einheitliche Mitarbeit und Zusammenarbeit möglich.
Gelingt den Vorgesetzten besser, als gegenüber den jüngeren Kolleg:innen.
Wer etwas über Bossing, toxisches Verhalten von Vorgesetzten und Reproduktion des toxischen Verhalten der Mitarbeiter:innen lernen möchte ist hier genau richtig.
Verallgemeinerungen und Pausschale Aussagen.
Verdeckte und offene Drohungen.
Destruktive Konditionierung.
Kontrolle.
Aggressive Stöße, als Witze verkleidet.
Gaslighting. Realität verleugnen.
Triangulation.
Herablassender Sarkasmus.
Meine Gefühle bis zur Absurdität missverstehen.
Unklare Strukturen, Botengänge die zum Teil in der Freizeit abgegolten werden müssen, Unsinnige Gespräche, schlechtes Arbeitsmaterial und fehlende Digitalisierung erschweren die eh schon anspruchsvolle Arbeit.
Erbsenzählerei und Verschiebung der Zielmarke, Projektionen, unsinnige Gespräche.
Jede Mitarbeiter:inn wird unterschiedlich behandelt. Was einer Mitarbeiter:inn gewehrt wird, wird der anderen ohne ersichtlichen Grund verwehrt.
Das Arbeitsfeld als Sozialarbeiterin in der Familienhilfe war eins der schönsten Arbeitsfelder für mich. Sehr breitgefächert, vielseitig und bereichernd.
Die Kollegen die ich kennengelernt habe und zu denen Freundschaften entstanden sind.
Kritikunfähigkeit
Führungsschwächen
Feste Hierarchien und patriarchale Strukturen
Versprechungen werden nicht eingehalten
Führungskräfte-Trainings für vorhandene Führungskräfte
Keine Wertschätzung
Vielleicht sollte man sich überlegen die richtigen Personen zu behalten und die "falschen", die einen Fortschritt blockieren, entlassen.
Im Bewerbungsgespräch wurden große Versprechen gemacht und von flachen Hierarchien gesprochen, weit gefehlt. Es wird viel versprochen und nichts davon gehalten. Hierarchie wird hier meiner Meinung nach groß geschrieben. Ein sehr traditionelles Unternehmen was nicht bereit für Veränderung ist.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an wenig wertschätzend und sehr angespannt.
Das Image ist nicht mehr zeitgemäß. Traditionell, Veraltet und voller Hierarchie
Gab es nicht. Die Vorgesetzten erwarteten eine ständige Erreichbarkeit und die vorgetäuschte Flexibilität war ein Witz.
Fahrwege mit dem Auto werden per Pauschale erstattet, wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, darf man die Kosten dafür selber tragen. Muss ich mehr sagen?
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben, Bildungsurlaub etc.
Der war Okay bis Gut. Stimmung jedoch angespannt. Änderte sich schlagartig, wenn die Vorgesetzten den Raum betraten.
Nicht Kritikfähig, wenig Hilfsbereit, völlig überfordert
Laptops und Diensthandys gab es.
Kein ordentliches Büro in dem die Schreibarbeit erledigt werden konnte.
Einfach Schlecht! Man bekam sehr widersprüchliche Antworten auf Fragen. Und es gab wenig Bereitschaft dies zu klären. Fragen und Anregungen wurden konsequent blockiert. Ein Mitarbeitergespräch von Seiten der Vorgesetzten gab es nicht um Feedback zu bekommen wie es läuft, alles musste man sich selbst einfordern und bekam nur schwammige Antworten.
Entsprach dem Durchschnitt, angelehnt an den Tarif des öffentlichen Dienstes