25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut erhaltene Technik.
Keine Motivation, von oben herab, viele Übersunden.
Motiviert Mitarbeiter sind das wichtigste was ein unternehmen haben kann.
Der Mensch steht im Mittelpunkt, aber leider nicht der Angestellte.
Die Mitarbeiter halten immer zusammen.
Die M&M Regel. Ich habe immer recht. Sollte dies mal nicht so sein, tritt automatisch die erste Regel in Kraft.
Leider nichts, ich habe mich aufgrund der Umstände nie mit dem DRK identifizieren können.
dass der Fahrdienst nicht am Tarifvertrag angebunden ist. Nach außen wird sozial getan, aber inmitten des Kreisverbandes existiert ein Billiglohnsektor mit katastrophalen und unsozialen Arbeitsbedingungen. Aber man schaut lieber weg statt das Problem mal in die Hand zu nehmen.
ALLE Abteilungen nach Tarif bezahlen inkl. Weihnachtsgeld. Digitale Zeiterfassung, Überstunden entweder auszahlen oder kurzfristig Freizeitausgleich ermöglichen. Dem Personalmangel mit besserem Gehalt entgegnen. Frauenfeindliche Mitarbeiter konsequent entlassen und Führungskräfte auf ihre Eignung überprüfen.
Katastrophal. Mobbing, Ausgrenzung und die Vorgesetzten machen mit.
Mehr Schein als Sein.
Durch Personalmangel nur selten Urlaub möglich, Dienstplan existiert nicht. Schichten werden spontan eingeteilt, vernünftige Planung sieht anders aus
Der Fahrdienst ist die Endstation für viele
Eine Schande für einen „sozialen“ Arbeitgeber. Mindestlohn, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Überstunden werden nicht vergütet und Schichtzulagen darf man monatelang hinterherlaufen.
Ich habe den Begriff Umweltbewusstsein noch nie dort gehört
Intrigen, Machtspiele und Mobbing. Zieht man nicht mit, wird man rausgeekelt
Ungeeignet für diese Position. Hat ihre Lieblinge. Wenn man sich nicht klanglos ausbeuten lässt fällt man in Ungnade.
Keinen eigenen Pausenraum, Wasser ist Mangelware und Autos und Ausstattung immer kaputt
Frauen werden merklich benachteiligt und haben es schwer
sehr sozial, Gehälter kommen überpünktlich
nichts
hab ich nicht
haben immer ein offenes Ohr
für mich sehr gut
verlässlicher Wunschdienstplan
es wird sehr viel angeboten
ist kräftig gesteiegen und liegt locker im Tarif öffentlicher Dienst, Weihnachtsgeld und und und
ist im Beweusstsein
Bei uns sehr gut
vorbildlich
immer present - gutes Einfühlungsvermögen
viele Angebote zur Erholung
Errreichbar, kurze Wege trotz der Größe der Firma
top
immer
Ignoranz und Arroganz von oben
Wertschätzung
Unterstützung und Verständnis für die Einrichtungsleitungen
Mehr Transparenz
Mehr die Situation vor Ort sehen und begreifen
Auf die oberste Führungsebene bezogen nicht die Einrichtung selbst
Es wird massenweise essen weggeschmissen statt ein nachhaltiges sinnvolles Konzept zu entwickeln.
Auf die oberste Ebene bezogen nicht die Einrichtungsleitung
Ebenda
So gut es geht bei 45 Stunden Wochenarbeitszeit
In der Branche ist nicht viel Luft nach oben.
Stellen wie Lagerverantwortliche:r, Wachleitung, Desinfektor:in sind nicht sehr häufig frei und häufig Notfallsanitäter:innen vorbehalten.
Ein Platz in der Notfallsanitäter:inausbilduing ist sehr schwer zu bekommen, da es viel zu viele Interessent:innen gibt.
DRK Reformtarifvertrag
Krankenhausbettwäsche (Stecklaken, Kopfkissenbezüge und Bettdecken) wird verwendet.
Nicht jede Wache hat eine Waschhalle. Hierfür müssen je nach Standort bis zu 40km pro Strecke gefahren werden.
Gebietsabdeckungen werden häufig für kurze Zeit losgeschickt. Dieses entscheidet aber die Leitstelle.
Der Fuhrpark unterstützt die lokalen Autowerkstätten, da eigentlich immer etwas kaputt ist. Die RTWs haben überwiegend über 200.000km (Regelrettungswagen) gelaufen, einer sogar >500.000km (Reserveauto).
Generell ist der medizinische Bereich leider sehr schlechter was das Umweltbewusstsein angeht.
Man kann sehr viel mit den Kollegen scherzen und lachen. Viele Kollegen sind auch privat befreundet.
Man bekommt Unterstützung und Beistand, ohne fragen zu müssen. Ein RTW putzt sich mit sieben Leuten schneller als zu zweit. Es werden Gesprächsangebote zu belastenden Einsätzen angeboten, auch über den Feierabend hinaus. Falls mal ein Dienst nicht passt findet sich eigentlich immer eine Lösung.
Natürlich gibt es kleine Grüppchen und Mitarbeiter die sich nicht mögen. Diese findet man aber in jedem Unternehmen und auch das gehört dazu! Hier ist aber der professionelle Umgang wichtig und der ist gegeben, alternativ wird eine Lösung (wie zum Beispiel ein Diensttausch) gefunden.
Generell ist es ein sehr junges Team.
Die obersten Vorgesetzten sind für Mitarbeiter zwar erreichbar, jedoch nicht präsent.
Wachleiter sind immer erreichbar. Das Verhalten ist überwiegend auf Augenhöhe, man muss aber auch klar zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt. (Dienstplan, ins Frei geschickt werden, ...)
Innerhalb der Rettungswachen und auch untereinander funktioniert es sehr gut. Der Kreisverband ist leider nicht sehr präsent. Viele Mitarbeiter:innen kennen nur die Namen der Leute aus dem Kreisverband, jedoch keine Gesichter.
Durch das sehr junge Team ist es ein präsentes Thema, welches auch den Patienten gegenüber so gelebt wird. Sobald ein Spruch durch Patienten kommt wie "oh das ist aber ganz schön schwer für eine Frau" wird hier direkt das Wort ergriffen und für Klarstellung gesorgt.
Es gibt Patches mit den Qualifikationen sowohl mit der männlichen, als auch weiblichen Berufsbezeichnung.
Kollegiales Verhalten
Arbeitsbelastung
Work Life Balance verbessern
Wenn du Einsatz zeigst, kooperativ bist dann steht er hinter dir und macht vieles möglich!
Transparenz grad in Zeiten der Kämpfe bzgl Lohnerhöhungen sind ausbaufähig
Wie es in allen großen Firmen ist, ist es auch hier oft schwer „von oben“ die reelle Situation zu „spüren“ und dann entsprechend Entscheidungen zu treffen.
Manchmal wäre ein Hospitieren der „Entscheider“ im Alltag sicher hilfreich.
Sie hat für jeden ein offenes Ohr und hilft wenn es nötig ist.
Sie ist
Der Arbeitgeber könnte schon etwas mehr Lohn zahlen.Bin Alleinerziehend und brauche das Geld.Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Das weiß ich leider nicht
Familienfreundlich, Umgang auf Augenhöhe
Nichts
Kommunikation mit den Mitarbeitern
Urlaubstage
Gehalt ist nicht verhandelbar
Führungskräfte besser Schulen
So verdient kununu Geld.