24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mut haben und diejenigen freistellen, die den Träger dazu nutzen um Ihre persönlichen Befindlichkeiten zu befriedigen ohne jegliche Fachkenntnis.
Immer mehr davon geprägt inkompetente Vorgesetzte zu ertragen
Aldi hat auch eines.
Bitte? Ach ja, funktioniert bestens wenn das Führungstrio zusammen in den Urlaub geht und niemand mehr da ist um Entscheidungen zu treffen. Nach dem Urlaub dann aber zetern, weshalb nicht die „Führungskraft“ gefragt wurde.
Am besten drauf verzichten oder intern, da kann das Honorar trägerintern verrechnet werden, die Qualität der Fobi, ist dann zwar auf dem Niveau von Berufseinsteigern gern auch mal 1,5h Film gucken.
Das Minimum und nicht mehr.
Sozialbewusstsein gelebt und geschrieben sind zweierlei Schuhe.
Jeder zieht sich zurück, in einzelnen Einrichtungen halten Teile zusammen.
Besser mit unerfahrenen Kollegen, die kann man prima „leiten“. Bester Spruch war.“Fachlichkeit ist nicht so wichtig, so vom menschlichen muss es total passen.“
Absolute Nullnummer. Die direkte Vorgesetzte hat viel Meinung und wenig Ahnung. Totales Mikromanagement und Kontrollwahn mit dem Hang, Konkurrenten das Leben schwer zu machen. Brüstet sich vor Unterstellten auch noch mit diesem Verhalten.
Alles, alles was gekürzt werden kann, wird gekürzt. Hauptsache in der Verwaltung kann noch mal umgezogen werden.
Die Katastrophe, ähnelt eher einem Befehlsempfang im Kasernenhof
Spielt im gelebten Umgang keine Rolle, weder positiv noch negativ.
Treten in den Hintergrund vor dieser Führung. Ein Großteil der Arbeit besteht darin,sinnhafte von sinnlosen Vorgaben zu unterscheiden.
Aussichtslos
Leicht über Mindestlohn
Manche Mitarbeiter die gerne noch ein paar Jahre gearbeitet hätten finden die Option in Rente zu gehen plötzlich gar nicht mehr so schlimm.
Die direkte Vorgesetzte hat eine Profilneurose, empathielos, aber zu allem eine Meinung nur leider ohne Fundament. Eine Etage oben drüber zum Teil sehr bemüht, daher gebe ich auch zwei Sterne.
Da fehlen mir die Worte
Der eine Vorgesetzte weiß nicht, was der andere Vorgesetzte entschieden hat. Ein Affentheater man muss immer die Befindlichkeiten der Führungsetage im Blick behalten, sonst ist man ganz schnell unten durch. Das ist kein Arbeiten auf Augenhöhe.
Da man mit vielen unterschiedlichen Themen in Berührung kommt, da ständig einer krank ist und man deren Arbeit machen muss, sind die Aufgaben vielfältig.
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Ein Unternehmen welches sich ausschließlich selbst verwaltet und auf Dauer selbst abschafft. Verantwortungsbewusstsein und professionelle Unternehmensführung gehen anders!
- Führungspositionen kompetent besetzen
- Verwaltungsapparat einmal genau unter die Lupe nehmen.
- Ehrliche Selbsteinschätzung und entsprechende Konsequenzen
Es wird mit Menschen gearbeitet. Das sollte an den entsprechenden Stellen verinnerlicht werden.
Auf den ersten Blick sehr positiv auf den Zweiten geprägt von persönlichen Befindlichkeiten und Verstrickungen. Ehrliche und zugewandte Kolleginnen sind in der Verwaltung an einer Hand abzuzählen.
Wer seinen Lebenslauf belasten möchte, ist hier richtig.
Grundsätzlich in Ordnung aber weit weg von einer zeitgemäßen Haltung
Als möglich angegeben aber sobald Kosten entstehen nicht gewünscht.
Teilweise der Szene angemessen, teilweise vorsätzlich deutlich drunter.
Umweltbewusstsein: kein Thema.
Sozialbewusstsein: es ist nicht drin was draufsteht.
Ebenfalls ein Fremdwort
Weder positiv noch negativ zu erwähnen
unprofessionell, unehrlich, intransparent und rücksichtslos.
Grundsätzlich ist die Ausstattung in Ordnung, obwohl die Beschaffung und die Geschwindigkeit einer lange vergangenen Zeit entsprechen.
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen aufgrund der zuvor geschilderten Rahmenbedingungen keinen Stern wert. Dieses Unternehmen treibt seine engagierten Mitarbeiter in die Krankheit.
Ist ein Fremdwort
Da nur auf den eigenen Vorteil geachtet wird bzw. persönliche Beziehungen im Vordergrund stehen, ein Fremdwort.
Aufgaben mit Potential
Tarifgebunden TVöD mit weihnachtsgeld und KiTa Zuzahlung.
Firmenfahrzeug für die fahrt von zu Hause zur Station sowie die Tour
Das Sommerfest ließ keine Wünsche offen
Fehlende Arbeitnehmervertretung
Fehlende Wertschätzung
Diverse Leitungspositionen neu besetzen mit für den jeweiligen Bereich besser ausgebildeten Personen als momentan der Fall.
Es herrscht Misstrauen untereinander
Große Unzufriedenheit
ist ok
Ist möglich
Angemessen
Sozial? Das war einmal
Es gibt solche und solche, wie überall
Geht gar nicht
Geht gar nicht
Es fehlt die Wertschätzung
Obere Ebene ja, nach unten nicht
Viele Frauen in Leitungspositionen
Die gibt es
Alte Strukturen in neuen Farben
könnte besser sein
immer im Rahmen
Möglichkeiten, wenn finanziell darstellbar
marktüblich,
traurig
Misstrauen herrscht
Unterschieden waren nicht erkennbar
nicht beschreibbar
aussen hui, innen...
Gibt es nicht. Zumindest keine offene.
nicht beurteilbar
gibt es
Eine Atmosphäre die starr und von Oberflächlichkeit durchdrungen ist
dort nicht mehr
bedingt
an einem Tarif gekoppelt, Ausnahmen gibt es
untergeordnet
Jeder versucht seinen Bereich zu verteidigen
wie mit allen
Professionell nicht professionell
sehr engstirnig und auf das Geld bedacht
Es ist ein weiter Weg
Ein Zeichen der Zeit
Die Vielfalt der angebotenen Jobs
Entscheidungen werden nicht transparent genug kommuniziert und Auswirkungen von vorgenommenen Veränderungen ebenfalls nicht. Als Arbeitgeber auf dem Sozialsektor sollte es noch weniger um schwarze Zahlen in allen Bereichen gehen und die Betriebsergebnisse den Mitarbeitern kommuniziert werden, damit Entscheidungen ggf. nachvollziehbar sind.
Zeigen Sie dem „Fußvolk“, dass es viel Wert ist, denn einiges von den Gehältern der Führungskräfte wird vom „Fußvolk“ hart erarbeitet.
Gefühlt wird gehandelt nach dem Motto: „Nicht zur Schnecke gemacht, ist gelobt genug!“ Es entsteht das Gefühl, dass „normale“ Mitarbeiter nicht gesehen werden.
Positive Äußerungen über den Arbeitgeber waren nicht zu hören, Mitarbeiter fühlten sich von der Führung nicht gesehen
Überstunden sind an der Tagesordnung gewesen, teilweise 1,5 bis 2 Schichten leisten müssen
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf gutem Niveau. Fortbildungen sind zu der Zeit noch nicht digitalisiert vorhanden. Während Corona wäre dies unbedingt angesagt gewesen.
Die meisten Mitarbeiter halten gut zusammen. Einzelne Querschläger gibt es immer und überall.
Auch älteres Personal wird eingestellt, was im sozialen Bereich aber inzwischen unumgänglich ist
Die Mitarbeiter werden mit schon getroffenen Entscheidungen konfrontiert. Eine Diskussion über Lösungsvorschläge scheint nicht gewünscht zu sein
Keine wirklich gute Möglichkeit in Ruhe seine Pause zu verbringen. Die Technik ist auf mittlerem Niveau angesiedelt.
Informationen über Erfolge wurden nicht geteilt - vielleicht gab es ja auch nichts zu teilen. Mitarbeiter setzen sich aber vielleicht noch mehr ein, wenn Sie Zahlen und Entwicklungen kennen und Auswirkungen von strategischen Entscheidungen weiter gegeben werden.
Gehalt kommt immer pünktlich, Gehalt ist tariflich gesteuert und bewegt sich im mittleren Branchenniveau
Quer- und Wiedereinstieg ist möglich, Frauen haben die Möglichkeit Führungspositionen zu bekleiden
Das Arbeitspotential der Führungskräfte ist aufgrund räumlicher Trennung nicht nachvollziehbar. Für das arbeitende Volk waren Überstunden und Einspringen an der Tagesordnung.
tolles Team
Steht oben
Eine Leitung die weiß was sie macht und nicht von Oldesloe aus die Mitarbeiter*innen übers Telefon anschreit
Eine Verantwortliche Leitung die von oben herab mit den Mitarbeiter*innen redet
Jeder redet über das Klima in der Arbeit
Keine Beachtung
In der Ebene der Kolleg*innen hilft sich jeder
es wird allen gezeigt wie wenig man wert ist
trotz vieler Beschwerden immer noch vor Ort und unaufrichtig
auch wenn der Vorstand zur Tür raus ist sollte mit uns gut umgegangen werden
Es gibt „Befehle“ aber keine Kommunikation
Kann ich nichts zu sagen
Wegen der Kinder
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