23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung
Häufig in anderen Arbeitsbereichen eingesetzt zu werden um "Lücken zu stopfen".
Gleichberechtigte Bezahlung. Nicht nur die Pflege immer bevorteilen!
Dass man sich erlauben kann was man will und ganz schwer entlassen wird.
Mitarbeiterumgang, Führung
Komplett einmal die ganze Führungsebene aussortieren.
Ehrlicherweise nichts mehr.
Oben genannt.
Hart zu sagen, aber alles müsste sich verändern. Die Verwaltung müsse komplett ausgetauscht werden, insbesondere die „operative Leitung“, Ausbildung und die zentrale Dienstplanung ist unprofessionell und nicht qualifiziert für ihre Tätigkeit. Die gesamte Infrastruktur (Rettungswachen, Fahrzeuge und ihre Bestückungen) müssten neu überdacht und konsequent modernisiert werden. Durch den jetzt schon vorhandenen Personalmangel wird eine Umsetzung schwer bis unmöglich werden. Auch weil die Verwaltung auf Kritik mit Repressalien reagiert und Menschen in „Personalgesprächen“ mit fristloser Kündigung droht und Mitarbeitende zum weinen bringt.
Kein Lob der Vorgesetzten, Druck bei Personalausfall, Schikane und schlechte Dienstpläne bei Kritik
Völlig realitätsfern. Die Mitarbeiter sind völlig frustriert und desillusioniert. Die Verwaltung stellt sich als Vorzeigeunternehmen dar
Geplante 60 Stunden-Wochen und Überstunden, die in Verfügerdiensten abgebaut werden (24 Stunden Verfüger werden als 3 Stunden reale Arbeitszeit abgerechnet, obwohl 24 Stunden eine ständige Erreichbarkeit sichergestellt werden muss)
Es zählt nur Verbindung zur Verwaltung. Keine Möglichkeit, sonst weiterzukommen. Viele frisch ausgebildete und hochqualifizierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen kurz nach Ausbildungsende
Es wird nach Tarif bezahlt, Rettungssanitäter verdienen übertariflich gut. Notfallsanitäter eher durchschnittlich und nicht der Verantwortung angemessen. Notfallsanitäterzulage wird nach Erfahrung höher gezahlt, obwohl alle Kollegen gleiche Arbeit leisten, daher unfair für junge und besser ausgebildete Mitarbeiter.
Früher gut, durch Weggang vieler Leistungsträger und Versetzung gibt es keinen Zusammenhalt mehr
Ältere Kollegen werden genauso im 24 Stundendienst eingesetzt, es gibt keinerlei Möglichkeiten, sich diesem zu entziehen, außer man lässt sich krankschreiben
Unprofessionell, Wachleiter und Funktionsträger haben keine entsprechende Qualifizierung (die durchaus auch für den Rettungsdienst angeboten wird), Auswahl der Wachleiter ausschließlich nach Loyalität zur Verwaltung, eine Einbeziehung der Belegschaft oder ein faires Auswahlverfahren finden nicht statt. Es wird mit Drohungen statt mit Lob gearbeitet
Die meisten Rettungswachen sind marode und neubaupflichtig, auch neu gebaute Rettungswachen (eine einzige im gesamten Betrieb) entsprechen nicht moderner Bauweise (kein Sichtschutz, keine adäquate Klimatisierung, Wassereinbruch), zum Teil müssen Fahrzeuge schräg in Fahrzeughalle geparkt werden, daher häufig Unfallschäden. Fahrzeuge entsprechen häufig nicht dem Stand der Technik, viele Fahrzeuge im Regeldienst haben keine elektrische Fahrtrage, Beatmungsgeräte verfügen nicht über notwendige Mindestausstattung, EKG können nicht telemetrisch versandt werden, NEF fahren bis heute ohne mechanische Thoraxkompressionsgeräte und mit erschreckend schlechtem Ampullarium, selbst RTW im direkten Nachbarkreis verfügen über bessere Bestückungen. Viele Fahrzeuge sind stark eingeschränkt durch hohe Laufleistungen oder nicht behobene Schäden.
Wachensitzungen finden statt, dort werden aber eher Ausflüchte wegen des katastrophalen Zustandes gesucht
Für die meisten Einflußfaktoren, wie Fahrtenaufkommen und Patientenklientel ist der Arbeitgeber nicht verantwortlich. Jedoch wird seitens der Verwaltung keine Anstrengung unternommen, um beeinflussbare Dinge auch zu ändern, bsp. Krankentransport auf dem RTW endlich zu verhindern oder eine vernünftige und bindende Vereinbarung mit der Leitstelle zu treffen
Die Kollegen und die spannenden Aufgaben.
Verhalt gegenüber den Mitarbeitern.
Neue Führungsetage , einmal komplett austauschen.
War in meiner Abteilung unschlagbar!
Je nach Position fragt man sich was das ist. Wenn man Urlaub oder frei hat angerufen werden zum arbeiten. Dies ist über alle Abteilungen verteilt. Wenn man nein sagt, kriegt man indirekt eins reingewürgt. Laut Vertrag 38,5 h Woche an die sich aber nie gehalten wird.
In meiner Abteilung wurde alles möglich gemacht was ging. Jedoch Unternehmensübergreifend schwierig, da die Stellen meistens schon besetzt sind wenn sie intern ausgeschrieben werden und man keine Chance mehr hat an eine neue Stelle zu kommen.
Das Gehalt kommt pünktlich. Eingruppierung nach Qualifikation ist meisten auch i.O. , Sozialleistungen werden geboten
Mehr Schein als sein. Nach außen hin sozial aber zu den Mitarbeitern selbst ... naja.
In den Abteilungen ist der Zusammenhalt unschlagbar
Bis auf vielleicht eine Hand voll Leute ist dies eine komplette Katastrophe. Bei Problemen kann man nicht hingehen, da einem eine Beschwerde klein geredet wird oder sie im Nachgang zum eigenen Nachteil wird. Positionen werden nach Sympathie besetzt. Die reinste Vetternwirtschaft.
Arbeitsbedingungen sind okay. Bei der Durchführung von geplanten Sachen kann man sich jedoch auf einiges Wartezeit einstellen.
nicht transparent und zu wenig Kommunikation, es ist jedoch schon besser geworden. Mit vielem wird hinterm Berg gehalten, sodass es bloß niemand mitbekommt.
Vetternwirtschaft.
Je nach Aufgabengebiet viele verschiedene interessante Aufgaben.
Auf eigene Kosten/Zeit geht vieles
Ältere sind unerwünscht wenn sie nicht mehr „funktionieren“
Kommunikation findet nicht den Weg durch alle Ebenen, manche FK interpretieren auch mal individuell
Das auch mobiles Arbeiten möglich ist
Keine Wertschätzung und kein Respekt
Die Strukturen sollten überdacht werden und es sollen Führungskräfte eingestellt werden, welche auch die entsprechenden Qualifikation haben und nicht aus nur persönlichen Beziehungen.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht, da die meisten MA keine für den Beruf angeforderte Qualifikation haben. Die Führungskräfte haben leider keine Kompetenzen und stehen nicht hinter den Mitarbeitern.
Auf die Grundsätze werden leider kein Wert gelegt, ganz im Gegenteil diese werden mit Füßen getreten.
Eine sehr autoritäre Führungsstruktur. Wenn die Meinungen nicht übernommen werden, wird man versetzt
Leider erfährt man alles über zehn Ecken.
Bessere Kommunikation von Oben nach Unten
Mal so mal so
Es wird schon viel verlangt wenn Personalmangel herrscht. Und dieser herrscht gefühlt ständig.
Weiterbildung wird gefordert aber auch geboten.
Pünktliche, teilweise überpünktliche Gehaltszahlung.
In den meisten Fällen kann man sich auf die Kollegen*innen verlassen
Nasenfaktor ist schon vorhanden...
Die Kommunikation von Oben nach Unten lässt zu wünschen übrig.
Mehr Frauen im Unternehmen als Männer.
Alles
Bezahlt eure Leute vernünftig und haut nicht immer Überstunden rein
Ganz ganz schlecht, ständig muss man einspringen und eine Einarbeitung hatte ich auch nie bekommen. Kunden leben teilweise in Messi Wohnungen ,die übrigens von den Hauswirtschaftskräften geputzt werden.
Auf die Hinweise , dass Kunden oft aggressiv reagieren und sich selten versorgen lassen, wird gar nicht erst eingegangen, man müsse da eben durch und die Pflege abbrechen. Ist natürlich total wirtschaftlich, wenn 8 von 10 Einsätzen abgebrochen werden müssen.
Der Schein trügt sage ich nur
Als ich einen Burn Out wegen der Arbeit Beim DRK hatte, zog ich die Reißleine und hab gekündigt.
Ganz ganz miserables Gehalt. Jedoch dachte mir, ja gut hast dafür weniger Stress und eine 5 Tage Woche. Nö hatte ich nicht.
Durch die nicht vorhandene Einarbeitung hatte ich oft Fragen und habe mich an Kollegen gewandt, diese waren jedoch oft genervt.
Wie gesagt leere Versprechungen und sonst nichts. Allerdings waren die Vorgesetzten immer freundlich
Es wird viel versprochen und sehr wenig gehalten. 5 Tage Woche kam in 4 Monaten 1x vor. Jeden Monat wurde ich schon mit 20 Überstunden eingeplant obwohl ich klar kommuniziert habe, dass ich meine Kinder vom Kindergarten abholen muss.
Doppeldienst musste ich auch permanent fahren, ich war mehr beim DRK anstatt zu Hause
?
Gehaltsgefüge nach Nasenfaktor. Wer nicht immer ja sagt, wird gemobbt
Mehr für Transparenz sorgen. Weniger Korruption und mehr Transparenz
Unvoreingenommen Probleme besprechen, auf Beschwerden von Mitarbeitern eingehen
Kita Team war zweigeteilt, Leitung ist manipulativ und unreflektiert, Grüppchen Bildung und lästern untereinander
Arbeit außerhalb der Arbeitszeit wurde quasi erwartet, viele WhatsApp Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit
Viele Fortbildungen und Schulungen
sieht Arbeitsatmosphäre
Ältere Kollegen werden geschätzt, wurden aber auch nie kritisiert während jüngere Kollegen für den selben Fehler ein tadelndes Gespräch erhalten haben
Keine unvoreingenommene Betrachtung der Probleme
Kritik wurde nicht gern gesehen, über Probleme wurde mit anderen und nicht mit der betroffenen Person getroffen
Gehalt unterm öffentlichen Dienst Tarif, Weihnachtsgeld muss bei Kündigung zurückgezahlt werden
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