17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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fällt mir nix ein, außer dass man im Außendienst seine Ruhe hat und dann zum Glück wenig in Kontakt mit den beiden sogenannten Vorgesetzten kommt.
Das Verhalten der Vorgesetzten!
Das Gehalt!
Keine Bonuszahlungen wie Weihnachtsgeld etc.
Der Bonus, den sollte man überarbeiten.
Mitarbeiter nicht scheiben wir melden uns am Freitag bei dir (es ging um eine Wiedereinstellung nach Krankheit in der Probezeit) und sich dann bis Montag nicht gemeldet haben und das dann noch abstreitet. LÄCHERLICH! Es wurden mehrmals Termine genannt, die nie gehalten worden. Daher habe ich mich selbst gegen das Unternehmen entschieden und bin nicht zurückgegangen.
Mitarbeiter ordentlich bezahlen!
Dafür sorgen, dass man den Dienstwagen auch privat nutzen kann!
Den Bonus verbessern und dabei an die Work-Life-Balance denken!
Der Innendienst versteht nicht, was der Außendienst für Unterstützung braucht. Kein gemeinsamer Nenner.
täglich von 9-17 Uhr ca. 3 Kundentermine, wenn alle stattfinden.
Gibt es nicht. Den Schlüsseldienst kann man machen für ein kleines bisschen mehr Geld.
Das Gehalt ist sehr schlecht. Den "neuen" Bonus erreicht man nur, wenn man nicht nur die 3 Termine am Tag schafft (Termine fallen oft aus), sondern am besten man macht länger und einen 4. Termin am Tag.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wenn man im Urlaub ist oder krank, dann wird die Zeit mit für den Bonus herangezogen, sodass man den Bonus nicht mehr schaffen kann.
Ich habe noch nie so unfähige Vorgesetzte gehabt! Halten sich 0,0 an Absprachen. Sind arrogant ohne Ende und führen von oben herab.
Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe kennen die beiden Vorgesetzen nicht!
Einmal in der Woche gibt es ein Meeting.
Es ist jeden Tag das gleiche. Zum Kunden fahren, das Notrufsystem erklären, anschließen, testen und den Vertrag vor Ort fertig machen. Auf Dauer sehr langweilig.
Das Image des Deutschen Roten Kreuzes ist sicherlich gut. Die Tätigkeiten sind vielfältig und herausfordernd. Es besteht viel Gestaltungsspielraum in den Tätigkeiten.
Die Arbeitsausstattung ist schlecht. Das fängt beim Gebäude an: In die Fenster zieht es rein. Ins Dach regnet es rein. Die IT ist von vorvorvorgestern. Die direkten Vorgesetzen igorieren Probleme der Mitarbeiter, auch weil sie selbst viel zu viele Probleme an den Hacken haben. Alle Mitarbeiter die können, suchen sich so schnell wie möglich einen neuen Job. Die Personalfluktuation ist enorm.
Es gibt ganz viele Dinge die verbessert werden müssen. Das fängt dabei an, sich als Arbeitgeber auf die wesentlichen und sinnvollen Aufgaben zu konzentrieren. Das Gehalt muss endlich auf ein branchenübliches Niveau steigen. Die Ausstattung und IT muss stark verbessert werden. Führungskräften muss der Rücken gestärkt und sie müssen fortgebildet werden. Geeignete Mitarbeiter müssen eingestellt und gehalten werden.
Der Arbeitgeber bietet eine hohe Flexibilität und das Miteinander ist auf einem sehr kollegialen Austausch.
nach oben ist immer Luft, aber es sind auch Grenzen gesetzt. Realistisch gesehen, kann beim Thema Entwicklung von Mitarbeitern noch mehr geschult werden. Das muss dann aber jeder individuell entscheiden, ob er das möchte.
Auch wenn es stressig ist, ist die Arbeit in Ruhe durchzuführen und man kann auch im Homeoffice in Ruhe arbeiten
Das DRK ist so bekannt wie nie zuvor und es ist nun mal der Spitzenreiter in Krisenzeiten
Durch die Möglichkeit des Mobilen Arbeitens seit mehr als 2 Jahren ist dies ohne Probleme möglich und man kann seine Arbeitszeiten flexibel gestalten
Es gibt Bildungsurlaub und interne Schulungen
Gehalt könnte immer mehr sein, aber Geld ist nicht immer alles, sondern das Umfeld ist auch wichtig
Könnte besser sein, da natürlich die Räumlichkeiten und die Möglichkeiten begrenzt sind (z.B. Mülltrennung, Wärme in den Räumen bei Hitze). Es wird jedoch das Beste versucht daraus zu machen. Und der Arbeitgeber stellt Jobticket zur Verfügung.
Ein toller DRK Zusammenhalt, besonders in den Krisen die es zu bewältigen gibt wie Corona oder weitere weltlichen Herausforderungen
Man kann immer zu den "Alten Hasen" gehen und Fragen stellen, das Wissen wird echt geschätzt.
Es wird immer versucht auf Augenhöhe zu kommunizieren und die Vorgesetzten sind immer bedacht darauf die Mitarbeiter anhand ihrer Aufgaben einzusetzen
Mobiles Arbeiten, Jobticket, Gleitzeit, Verpflegung gegen Entgelt, Wasser umsonst, Raumlüfter wegen Corona.. das machen andere Arbeitgeber nicht unbedingt
Kurze Dienstwege sind meist die Besten und auch Absprachen werden eingehalten. Es wird zudem darauf geachtet, dass man immer auf Augenhöhe miteinander redet und Probleme werden sofort angesprochen
Hier achtet man sehr auf die unterschiedlichen Belange der Kollegen und Mitarbeiter. Zudem sind wir ein Multi-Kulti- Unternehmen was für Diversität sorgt.
Interessant sind die Themen beim DRK immer, aber natürlich ist es Every Day as Usual Geschäft. Durch kleinere Projekte und Zusatzaufgaben wird hier aber versucht entsprechend gegenzusteuern.
die Hilfe die geleistet wird..
Kommunikation, Gehalt, Führung
Mitarbeiter wertschätzen wäre gut und eine anständige Bezahlung
Im Großen und Ganzen ok, Quertreiber gibt es aber natürlich Etliche..
DRK halt...sie helfen...das einzig Gute am Arbeitgeber..
Fortbildungsbudget wird zur Verfügung gestellt, was allerdings nicht regelmäßig ist und nur ein Mini-Betrag..
siehe Arbeitsbedingungen...Gehälter der Angestellten nicht marktfähig...vielleicht dafür im Führungskreis adäquater..irgendwo muss das Geld, dass bei den Angestellten gespart wird ja landen..
teilweise ungelernte/ungeeignete Führungskräfte...keinerlei Kommunikation..
unglaublich schlecht..Büros werden ohne Rücksprache einfach Anderen gegeben...Drucker werden ohne Ankündigung entfernt..grausame Bezahlung...und das obwohl ein Großteil vom Ministerium übernommen wird..einfach unglaublich schlecht...
quasi nicht vorhanden..
vielfältig
Bezahlung, Teamleiter werden ohne Vorkenntnisse ernannt, Verträge werden nicht eingehalten.
Teamleitungen mit Fachpersonal besetzen. Einarbeitungen ordentlicher umsetzen.
Die Teamleitung muss Mitarbeiter auf Fehlverhalten hinweisen und nicht nur wegsehen.
Homeoffice für mehr Mitarbeiter in der Covid-19 Situation anbieten.
starke Marke
zuviel
A-Z?
Die Werte, die nach Außen vertreten werden wie Neutralität und die Selbstverpflichtung weltweit zu helfen.
Die sehr engagierten und fähigen Mitarbeiter werden fast ausschließlich moralisch wertgeschätzt.
Gehälter marktfähig machen. Gleichberechtigung bei Gehältern und Urlaub leben. Mobiles Arbeiten etablieren.
Arbeitserfolge werden selten gewürdigt.
Vertrauenskultur ist angemessen.
Intern herrscht große Unzufriedenheit bezüglich Gleichberechtigung hinsichtlich Urlaub und Gehalt.
Das zu bewältigende Arbeitspensum passt nicht zu dem der Stelle zugeteilten Stundenumfang. "Ehrenamtliche" Zuarbeit aus der Freizeit heraus ist die Folge, wenn man den Anspruch hat, seine Arbeit erledigen zu wollen.
Die Mitarbeiter werden ausschließlich fachlich weitergebildet. Jedoch nur sofern absolut dringender Bedarf besteht und das Budget ausreicht.
Das gezahlte Gehalt entspricht nicht der Verantwortung als Leitungskraft. Die Gehälter insgesamt sind eher unter Marktniveau. Gleiche Positionen werden nicht gleich vergütet, alles Glücks-/Verhandlungssache.
Die Fachbereiche arbeiten kollegial miteinander. Teamkultur wird aber nicht besonders gefördert.
Die oberste Führungsetage hat gewechselt. Die neue Strategie und Zielrichtung ist noch nicht erkennbar. Abstimmungen sind schwierig, da die wenigen Termine nicht eingehalten werden oder kurzfristig abgesagt werden.
Die Arbeitsgeräte und IT-Technik sind alt und fehleranfällig. Die Räumlichkeiten bieten einfachsten Standard.
Austausch ist regelmäßig. Die Relevanz der Informationen für die eigene Arbeit ist jedoch nicht immer erkennbar.
Die zu bearbeitenden Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Die Arbeitsbelastung ist jedoch sehr hoch.
Das Image des Berliner Roten Kreuzes ist gut, es beschäftigt sich mit wesentlichen gesellschaftlichen Aufgaben.
Anachronistischer Führungsstil, unmoderne Mitarbeiterführung, keine monetäre Gleichberechtigung, Gehalt ist nicht konkurrenzfähig, viel inhaltslose Meetings, Entscheidungen werden nicht getroffen, Abläufe blockiert. "Weiter so" geht vor besser werden. Hohe Fluktuation und personelle Unterbesetzung.
Definitiv an der internen Kommunikation arbeiten.
gender pay gap
weiter so und stetig an der Kommunikation arbeiten
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man arbeitet eigenverantwortlich.
Es wird viel Leistung erwartet. Die Mitarbeiterwertschätzung lässt dafür leider zu Wünschen übrig, hinsichtlich Lob, Benefits, Gehalt und Urlaub.
Das Betriebsklima ist eher von Misstrauen geprägt, da Entscheidungswege nicht transparent sind. Es wird viel Leistung abverlangt, jedoch wenig Wertschätzung dafür entgegengebracht.
Das Image ist sehr vom Einsatzbereich abhängig.
Es werden flexible Arbeitszeiten geboten. Es gibt nur geringfügig mehr Urlaub, als das Gesetz verlangt.
Es gibt keine systematische Mitarbeiterförderung. Weiterbildung kann auf Eigeninitiative in Anspruch genommen werden, sofern sie unentgeltlich ist.
Die Gehälter liegen deutlich unterhalb vergleichbarer Jobs in anderen Unternehmen. Gehaltssteigerungen sind kaum bis gar nicht möglich.
Das Miteinander auf den unteren Ebenen ist sehr kollegial. Aufgrund befristeter Verträge leider viel Fluktuation.
Es gibt sehr viele ältere Kollegen.
Teilweise hierarchischer Führungsstil, Entscheidungswege werden nicht transparent gemacht.
Die IT-Technik ist sehr veraltet und fehleranfällig.
Wissen ist macht, entsprechend sparsam wird es geteilt.
Mütter haben geringere Aufstiegschancen bzw. werden z.T. bereits bei Bewerbungen aussortiert.
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