28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rückenschonende Ausstattung (elektrische Tragen).
Rahmendienstplan
Kommunikation
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zeigen.
Kommunikation der Führungsebene verbessern.
Meinung der Mitarbeiter mehr mit einbeziehen (vor allem im Bereich Material/Equipment).
Hängt natürlich von der Wache ab und wie man sich im Team zurechtfindet.
Wenn man eine 100% Stelle hat bekommt man einen Rahmendienstplan (eine Flex Woche im Monat). Das ist super praktisch zum planen von Arztterminen, Familienfeiern etc. Man hat aber sonst 12h Dienste dass muss einem bewusst sein ob man das möchte und möglich ist.
Im Rettungsdienst geht die medizinische Karriere nunmal nicht höher als der Notfallsanitäter.
Man kann zusätzliche Funktionen übernehmen wie beispielsweise Praxisanleiter, Wachenleiter oder Lagerbeauftragter.
Einige Kollegen gehen irgendwann vom Fahrdienst in die Verwaltung. Jedoch muss einem das natürlich gefallen.
Gehalt nach DRK Tarifvertrag
Es wird versucht darauf zu achten dass die Mitarbeiter vom Wohnort aus bei der nächstgelegenen Wache arbeiten.
Sonst wird Umweltbewusstsein zwar versucht, aber jetzt auch nicht darauf groß Wert gelegt. Auf dem Neubau in Weingarten ist meines Wissens nach eine Photovoltaik Anlage, ist aber glaub ich die einzige Wache mit sowas. Im Fuhrpark finden sich mittlerweile E Fahrzeuge für die Mitarbeitenden bei einem Springer Dienst. Jedoch versucht sich das Unternehmen auch mehr Umweltfreundlichkeit auf die Fahne zu schreiben, als wirklich da ist. Bspw wurden an der Rettungswache in Weingarten einige Bäume gepflanzt und dies als großartiges Projekt angepriesen. Jedoch ist nicht eine Baumart davon heimisch. Und in das bisschen Wiese was da ist hat man auch keine Wildblumen für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten gesät. Allgemein könnte man verschiedene Standorte viel mehr begrünen (bspw Dächer) das wird aber meines Wissens nach nicht in Erwägung gezogen.
Hängt natürlich auch wieder von der Wache ab.
Ich finde man muss hier zwischen den direkten Vorgesetzten (Wachenleiter) und der Führungsebene unterscheiden. Beim Wachenleiter kommt es natürlich auf die Wache drauf an und ob man mit demjenigen klarkommt. Persönlich hat es bei mir immer gepasst und man konnte Dinge gut klären auch wenn man sich mal uneinig war.
Von der Führungsebene her hat man mehr das Gefühl dass sie kein wirkliches Interesse an den Mitarbeitern haben.
Equipment und Ausstattung waren bisher immer modern und man war in einigen Dingen Vorreiter in Deutschland. Ich will nicht sagen dass es jetzt schlecht ist. Man ist hier immer noch um einiges besser ausgestattet als in anderen Kreisen in denen teils noch mit einem Oxylog 100 herumgefahren wird.
Trotzdem haben die Kollegen das Gefühl dass in die Ausstattung nicht mehr so viel investiert wird. Die Führungsebene entscheidet da auch gerne ohne die Mitarbeiter, die letztendlich damit arbeiten müssen. Die letzten RTWs waren von Ambulanz Mobile nun wurde wieder zu Strobel gewechselt.
Die Kommunikation auf den Wachen zwischen den Kollegen ist grundsätzlich gut. Die Kommunikation der Führungsebene lässt trotz Verbesserungsversprechen sehr zu wünschen übrig. Oft fehlt Transparenz und manchmal sagt die eine Führungskraft Hü und die andere Hott.
Wer im Rettungsdienst schon mal gearbeitet hat weiß dass es ein abwechslungsreicher Beruf ist. Aber natürlich auch herausfordernd. Man hat mit Menschen in den verschiedensten Situationen zu tun. Das kann sehr interessant sein. Leider hat man aber mittlerweile oftmals auch das Gefühl dass der Notruf viel schneller von der Gesellschaft gewählt wird ohne erstmal zu überlegen ob man mit seinem Problem auch zum Hausarzt kann.
Technische Ausstattung ist sehr gut
Unmenschliches Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
Wertschätzung sollte dringend erhöht werden
Teambildung und Arbeitsklima verbessern
Ruht sich auf dem Image des DRK aus hat aber nichts damit zu tun
tarifliche Vergütung nur im Fahrdienst, kein Entgegenkommen im Einzelfall
Menschlichkeit ist Mangelware
Kommt auf die Wache an
Ältere teure Mitarbeiter sind unerwünscht
Führungsebene interessiert sich nicht für Mitarbeiter
Fehlerhafte Kommunikation mit den Mitarbeitern des Fahrdienst
Leichter Quereinsteig als RS für viele möglich, transparente Gehälter
Die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Fahrdienst, fehlende Wertschätzung, wenig Rückhalt durch den AG bei gesundheitlichen Problemen.
Rettungssanitätern Alternativen zur dreijährigen NotSan Ausbildung anbieten- es können sich nicht alle leisten wieder von einem Azubigehalt zu leben, die Ausbildung ist jedoch unumgänglich um langfristig Spaß an der Arbeit zu haben.
Gute Planbarkeit wg. Dienstplan, jedoch sind die 12 h Schichten nicht für alle geeignet wg. Kindern o. ä. Daher Teilzeit eher schwierig
Variiert sehr nach Standort- und Schichtgruppe
Variiert ebenfalls stark nach Wachenstandort
Rahmendienstplan/ Ausrüstung
Fortbildungsangebote ausbauen/ Qualität de Personal steigern
Stabiles und sicheres Arbeitsverhältnis
Verwaltungstechnische Vorgehen für den "einfachen" Mitarbeiter tarnsparenter angeben.
Als Notfallsanitäter ist die medizinische Karriereleiter im Rettungsdienst eben schnell ausgereizt. Einzige weiter Möglichkeit besteht in derVerwaltung, welche aber Typsache ist.
Tarifliches Gehalt nach DRK-Tarifvertrag. Daher kann man aber auch keine andere Vergütung erwarten.
Keine Benachteiligung, aber auch keine sonderliche Befürwortung (außer eben tariflich festgelegte Zuschläge). Jedes Alter hat einen ganz normalen Angestelltenstatus.
Rundschreiben und Dienstanweisungen sind zwar regelmäßig kommuniziert, aber lassen nach einmaligem Lesen oft von der Transparenz zu wünschen übrig. Teilweise können betriebsinterne, ganz simple Rundschreiben nicht erneut angeschaut werden, da die"Freigabe" nicht vorliegen würde.
- Die Förderung für Kollegen, die gerne weiter kommen möchten
- Neues Equipment und moderne Technik
- Führung mit Zukunftsdenken
- stellenweiser zu sanfter Umgang mit Kollegen, die schlicht und ergreifend dauerhaft geschäftsschädigend arbeiten
- Ab und an keine Abstimmung von Anweisungen unter Führungskräften
Teilweise zu viele Änderungen auf einmal, welche in manchen Fällen danach revidiert werden.
eigenes Assassementcenter für künftige Führungskräfte
Nach Tarifvertrag, nach Abteilung ggf. freiwillige Zulagen durch Arbeitgeber
Moderner Fuhrpark; Moderne Technik auf allen Fahrzeugen; gut funktionierende Strukturen
Umwelt wird immer stärker betont
Möglichkeit zur Arbeitsanpassung sind bereits vorgekommen. Beim Ausscheiden in den Ruhezustand leider wenig Anerkennung oder Kommunikation
Früher kamen häufig Infos sehr zögerlich, neues internes System hat dort viel verbessert
Die Unterstützung welche dem Auszubildenden bereitgestellt wird.
Es wird an den falschen Punkten Druck auf den Auszubildenden ausgeübt.
Die ist sehr gut!
Sind auf jeden Fall gegeben.
Sind halt auf der Wache 12 Stundenschichten. In der Klinik ist es ganz anders je nach Schichtplan und die Schule geht jeden Tag außer Montag und Freitag von 8.30 bis 16.15/30.
Ist in Ordnung.
Die Schule ist so naja
Auf jeden Fall sehr hoch
Naja Rettungsdienst eben. Einfach vorher mal informieren
Abwechslung ist garantiert
Bekommt man im Laufe der Ausbildung mehr und mehr.
Leider nicht sehr geradlinig
Immer modern bleibende Technik
Rückenschonendes Equipment,
Guter Zusammenhalt auf der Wache
Kommunikation von der Führung an die Mitarbeiter ist sehr schleppend und Dauer zu lange bzw. Wird man gerne ignoriert
Mehr auf die Mitarbeiter hören Wechsel oder Weiterbildungswünsche beachten und respektieren eine reine Nein Politik ist nicht gesund für den Betrieb.
Springer Dienste auf alten Stand stellen sowie Krankheitsausfalls Meldungen.
Antrittspauschale wieder einführen macht arbeiten attraktiver.
Bei versetztungsanträgen kann es lange dauern bis diese angenommen werden oder sie werden einfach ignoriert
So verdient kununu Geld.