13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt sehr viel Gutes beim DRK Rettungsdienst in Freital. Was ich zu bemängeln hatte, hab ich bereits geschrieben.
Schwierig zu beheben, aber Lästern ist an der Tagesordnung, es findet aber eher selten jemand den Mut, betreffende Personen, über die man sich ärgert, persönlich anzusprechen. Ein sehr großes Problem meiner Meinung nach. Viele neue Kollegen, werden so, schnell heraus geeckelt, es sei denn, man hat keinen Selbstwert.
Der Fisch fängt immer an am Kopf zu stinken, eine falsche Person in der Führung reicht aus, um das ganze Wachklima kaputt zu machen. Natürlich lassen sich nicht alle Dinge vermeiden aber wenn man untereinander harmoniert, tanzen die Mitarbeiter auch nicht wie sie wollen. Mehr Kommunikation untereinander, klare Strukturen, Teamförderung.
Kommt drauf an, auf welcher Wache
Teilweise schlechter Ruf, wegen privaten "Liebesbeziehungen" unter Kollegen. Leider wahr und teilweise abartig. Es spricht nichts dagegen wenn ein Couple zusammen arbeitet aber es gibt verheiratete Kollegen, die ihren Spaß auf der Wache suchen und leider oftmals auch finden. Peinlich irgendwie.
Die Kollegen jammern auf hohem Niveau
Wer möchte und sich bemüht, hat auch die Möglichkeit dafür.
Weiterbildungsmöglichkeiten ohne Ende, es ist eine Super Wache für Auszubildenende. Jedes Jahr Online WB, welche ich persönlich als sehr schlecht empfunden habe. Gut ausgestattete Autos. Gehalt eben nach Verdi Tarif, ist okay.
Sozialbewusstsein gibt es nur noch bei wenigen.
Nur wer sich etabliert
Ich habe nichts negatives bemerkt
2 Sterne für 2 Leute, die wirklich super sind! Eine neue Person in der Führung, geht leider gar nicht. Für mich!
Mann kann überhaupt nichts negatives nennen nur der Desinfektor spart an allen Ecken und Kanten.
Unter der Geschäftsführung zu wenig und unter den Kollegen zu viel!
Absolutes Hierarchie Verhalten
Die Arbeit im Rettungsdienst ist immer Abwechslungsreich und auch auf der Wache ansich, gibt es häufiger Änderungen.
Lohn kommt pünktlich
Überhebliche, teilweise inkompetente und über alles erhabene Führungsriege.
Struktur!!!!!!!
Wir wollen einen Chef der seiner Führungsriege mal in den Hintern tritt. Warum lässt er die so agieren?
Es kommt immer darauf an mit wem man auf dem Auto sitzt oder wer noch im Dienst ist.
Viele lachen in der Umgebung schon über die Firma. Da hilft auch keine Aussage das es ab November 24 Stunden Dienste gibt. Wir haben so viele andere Dienste (15 Stunden / 16 Stunden / 12 Stunden / 8 Stunden) das ist nur Augenwischerei ist zu glauben das dabei mehr Freizeit heraus kommt. Oder man ist Freund des Dienstplaners. Da kommt man sogar fast immer auf das gleiche Auto.
Was ist das in dieser Firma? Schon reichlich geplante Überstunden und dazu noch eine Menge Zusatzdienste. Jeden Tag ist das Postfach mit der Liste voll. Und kein Auto darf stehen bleiben.
Weiterbildung wird im Dienstplan eingetragen. Alles was vorgeschrieben ist wird gemacht. Für Zusatzqualifikationen muss man sich bewerben. Geht nach Nase. War schon mal besser. Aber auch der Ausbildung wurde scheinbar auf die Füße getreten. Dort scheint es auch nicht mehr zu sein wie es einmal war.
Verdi halt
Sehr viele Einmalprodukte. Die Mülltonnen laufen über. Der Beschaffer (heimlicher GF) hat seine helle Freude Sachen zu bestellen und das Geld der Firma aus dem Fenster zu werfen.
Gibt es noch vereinzelt. Aber leider gibt es nicht wenige die Türklinkenputzen veranstalten und mit ihren Informationen glauben für sich einen Vorteil zu ziehen. Auf den Außenwachen bedeutend besser.
Kann ich so nicht einschätzen. Die älteren Kollegen ziehen sich meist zurück. Sind aber auch nicht mehr motiviert die Karre aus dem Schlamm zu ziehen.
Die Vier von der Tankstelle. Nur das an der Tankstelle ordentlich mit den Kunden umgegangen wird. Der Name Leiter Rettungsdienst und stellvertretender Leiter Rettungsdienst ist nicht automatisch mit Kompetenzzuwachs verbunden. Der eine versucht Sachen wo er früher schon an anderer Stelle gescheitert ist durchzusetzen. Der Dienstplaner, auch unter uns als Dienstverschieber bekannt, hat seine Freunde die alle Dienste so gelegt bekommen wie sie gewünscht sind. Wir bekommen dann den Rest. Aber wer sich beschwert wird mit besonders unbeliebten Diensten betraut. Deshalb versucht man immer freundschaftlich zu sein um wenigstens ein Wochenende zu haben.
Top Fahrzeuge und extravagante Ausstattung. Ich kenne keinen Rettungsdienst der so einen Standard hat. Leider ist die Wache schon wieder zu klein und wir haben für gewisse Dienste keine Rückzugsmöglichkeiten oder sie sind provisorisch (Fitnessraum).
Von GF (alle 3) kaum Kommunikation. Der Vierte im Bunde muss immer den Buhmann spielen und unschöne Sachen den Kollegen zu erklären.
Gibt es nicht. Wer am meisten in der Teppichetage Informationen über Kollegen wichtelt wird immer bevorzugt.
Allgemein ein sehr gut aufgestellter Rettungsdienst. Wenn man brav ist kann man sich schon auf Stellen bewerben die einen nicht versauern lassen.
die meisten Kollegen sind sich der Arbeit bewusst, gutes Miteinander
Weiterbildungen sehr anspruchsvoll und vielseitig
Gutes Team, nette und kompetente Kollegen
Wachen sind fast alle neu und modern, leider schon wieder fast zu klein
Gut, Verbesserungen sind natürlich möglich. Das keine Kommunikation stattfindet kann man nicht sagen. Bei anderem Arbeitgeber wesentlich schlechter gehabt
Tarifvertrag ist gut, besser geht natürlich immer,
Nicht mehr viel!
Abgehobene und zum Teil inkompetente Leute in der Leitung!!
Die vier Chefs sollten mal wieder bodenständiger werden und sich um Mitarbeiter und Firma und weniger um ihre Interessen kümmern!!!
kommt immer darauf an, mit wem du auf der Wache bist. Von perfekt bis lang mach ich dies nicht mehr, ist alles möglich!
Nach Außen ganz gut, geht aber abwärts!
Gibt es im Rettungsdienst fast nicht, oder du gehst nicht Vollzeit.
Aber selbst da wirst du mit massig Überstunden geplant!
WB werden geplant und durchgeführt.
Kann immer mehr sein, aber passt - dank Verdi.
Gibt es nicht!
Es wird Geld zum Fenster herausgeworfen. Da werden neue Bildschirme, Handyladestationen, i-Pads für die Teppichetage angeschafft.
Da werden Firmenfahrzeuge, nach dem Motto hauptsach schön groß, gekauft
War schon mal viel besser.
Viele neue Kollegen und dadurch schwer.
Jeder geht seiner Wege.
Jeder Bewerber wird genommen und dadurch bleibt viel, nicht nur fachlich, auf der Strecke!
Werden fallen gelassen oder gleich ganz abserviert.
Krank!
GF grüßt nicht einmal!
Die Anderen machen einen auf dicke Freunde, schieben Probleme aber immer zum nächsten und beschweren sich bei Anderen / Mitarbeitern!
Es hat manchmal den Anschein, als wüssten sie nicht, was sie den ganzen Tag machen sollen.
Ausstattung und Material passt.
Der Umgang mit diesem ist aber schon wieder nicht immer schön.
Im Einsatz und mir den meisten Kollegen passt es meistens, von der neuen Leitung ist null Kommunikation.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht - es geht nach Nase!
Der Rettungsdienst ist interessant und abwechslungsreich.
Dieses / das Schöne an diesem Beruf wird dir hier bei diesem Leistungserbringer aber genommen!
Nicht mehr viel!
Neue Leitung schnellstens Auswechseln ind Positionen nach Leistung und nicht nach Nase besetzen!
Dieses Gehabe der Geschäftsleitung ablegen und mit den Menschen (Mitarbeitern) sprechen!
Nach Außen gibt es (DRK-)Grundsätze, aber gehandelt wird schlimmer als in der freien Wirtschaft!
Zusatzdienste ohne Ende
durch viele Neulinge, wird es immer schlechter.
Jeder „kämpft für sich und seine Vorteile“!
Es geht nach Nase!
Kannst du mit den neuen Chefs (Leiter RD u WL) gut, dann bist du wer!
Keine Kommunikation. Probleme werden ausgesessen.
Selbst langjährige Mitarbeiter werden grundlos einfach fallen gelassen!
Wache und Materialien sind gut.
Zwischen Geschäftsleitung und Angestellten null Kommunikation!
Geld kommt wenigstens pünktlich, auch wenn nun immer öfter Stunden fehlen, einfach vom Stundenzettel gestrichen werden und dies (natürlich) ohne Information des Leiter RD!
Pünktliche Bezahlung, gute Kollegen
Kommunikation, Wertschätzung, Verachtung der Mitarbeiter, schlechte Workshops life Balance. Keine MA benefits.
Mehr Wertschätzung, mehr Kommunikation. Den Krieg in der Führungsebene beenden...
Unternehmen attraktiver Gestalten auch durch Mitarbeiterbenefits.
Wie soll man darüber gut reden können. Man soll ja nicht lügen.
Nach harter BR Arbeit wird jetzt, 12 Monate nach tariflichen Einführung, die 44 Stundenwoche endlich eingeführt. Umziehzeiten und Rüstzeiten werden nicht bezahlt.
Keine 24h Dienste. Überstunden ohne Ende.
Vorhanden, aber eingeschränkt.
Tarifvertrag mit ver.di. Gehalt gut, Altersversorge vorhanden, wenn auch in schlechter Qualität.
Kein Umweltbesusstsein.
Ohne die besten Kollegen der Welt, wäre ein Arbeiten hier nicht möglich.
Keine Möglichkeit, eine andere Tätigkeit zu bekommen, falls man gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist zu retten...
Man wird schlichtweg fallen gelassen.
Die Chefetage ist völlig desolat. Keine Kommunikation untereinander oder zu den Mitarbeitern.
Der Dienstplaner (Keine Führungskraft) ist noch die beste Führungskraft und hält das Team so gut es geht zusammen.
Beste und modernste Technik.
Keine Führung. Keine Wertschätzung
Keine Kommunikation zwischen Geschäftsführer und Belegschaft. Mitarbeiter werden hingehauen. Auf schriftliche Anfragen wird einfach nicht geantwortet. Mitarbeiterverachtung.
Tarifvertrag... alle sind gleich.
Rettungsdienst typisch, sehr abwechslungsreich
Völlig ausreichendes Management in anbetracht der Lage.
Keine Beanstandungen
Qualifizierungsmöglichkeit, moderne Fahrzeuge und sehr gute Ausstattungen, gute Weiterbildungen,
Die Zusammenarbeit mit Kollegen und Notärzten.
Die Bezahlung, die geringe Wertschätzung der Arbeitskraft, die vielen Überstunden, die mangelnde Gleichberechtigung!
Die Chefetage austauschen! Diese ist unfähig sich zu verbessern und dahingehend besteht auch überhaupt kein Interesse.
Wenn es schon einen Betriebsrat gibt, dann sollte seine Stimme auch mehr Gehör bekommen.
Angemessene Zahlung nach Alter, Ausbildungsstand und die präferierte Einstellung von besser qualifiziertem Personal gegenüber Billigkräften sollte doch wohl zu erwarten sein!
Allgemeine Unzufriedenheit
Überstunden en masse! Unterbesetzung sei dank...
Pflichtweiterbildungsstd. werden nur bei den wenigsten erfüllt.
Als gelernter Rettungsassistent bekommt man trotzdem nur die Bezahlung eines Rettungshelfers.
Man sitzt nunmal im selben Boot und geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.
Die Arbeitskraft wird hier nicht im geringsten wertgeschätzt, daran ändern auch keine Geschenke zu Weihnachten etwas.
Für neue Ausstattung ist mehr Geld vorhanden als für die Angestellten.
Gleichberechtigung, was ist das? Es sollte mehr für die Damen im Unternehmen getan werden, gerade im Bezug auf sexuelle Belästigung.
Ich liebe meinen Job aber hier fällt es sehr schwer noch gerne zur Arbeit zu gehen.
So verdient kununu Geld.