30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rettungsdienst
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Frage........?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuwenig mit einander..........keine vernünftige Absprachen.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung ist Verbesserunges würdig............! ! !
Mehr Schein als Sein - ein Arbeitgeber am Rande der Legalität
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Beständigkeit. Man kann sich jederzeit auf das vollständige organisatorische und zwischenmenschliche Versagen von Seiten des Unternehmens verlassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine ausgeprägte Vetternwirtschaft. Keine klaren Zuständigkeiten. Das systematische Verheizen von Personal. Die Missachtung von Gesetzen, Tarifverträgen und Arbeitnehmerrechten. Das Fehlverhalten der Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge
Ein Verständnis dafür, dass ein Unternehmen nur mit zufriedenen Mitarbeitenden wirklich funktionieren kann. Als erster Schritt wäre dabei sicherlich die Einhaltung der Arbeitnehmerrechte hilfreich.
Arbeitsatmosphäre
Ein einem Wort: Katastrophal.
Image
Durch die eklatanten Fehler der letzten Jahre zunehmend gesunken. Rettungswagen können aufgrund von Personalmangel regelmäßig nicht adäquat oder gar nicht besetzt werden. Daraus resultierend mussten bereits mehrere Fahrzeuge an andere Hilfsorganisationen abgegeben werden. Das weitere Rettungsmittel abgegeben werden müssen erscheint aktuell als zunehmend wahrscheinlich.
Sehr hohe Personalfluktuation. PraktikantInnen wird generell davon abgeraten sich zu bewerben. FSJler werden als billige Arbeitskräfte missbraucht. Poloshirts deren Schriftzug man kaum noch entziffern kann runden das schlechte Gesamtbild ab.
Es stehen jeden Tag Fahrzeuge still, welche weder adäquat als RTW noch als herab gestuft als KTW besetzt werden können. Die mit dem Träger vereinbarten Leistungen können kaum noch erbracht werden.
Work-Life-Balance
Tägliche Anrufe und E-Mails in der Freizeit, fast ausschließlich mit der Intention weitere Dienstübernahmen der Mitarbeitenden mit emotionaler Erpressung zu erzwingen. Bei mehreren hundert offenen Diensten pro Monat wenig verwunderlich. Man steht mit dem Rücken zur Wand. Nicht planbar sind eine Vielzahl von Springerdiensten. Ebenso werden zusätzlich zur Vollzeitstelle die Übernahme weiterer Rufbereitschaften und Springerdienste mit Anwesenheit erwartet, welche notfalls einseitig und ohne Rücksprache durch den Arbeitgeber angeordnet werden.
Karriere/Weiterbildung
In den letzten Jahren wurde die Jahresfortbildung regelmäßig abgesagt und durch Online-Meetings ersetzt. Eine Interaktion fand kaum statt. Viele Vorträge sind zudem ersatzlos ausgefallen. Weltweit bewährte und zertifizierte Kursformate werden nicht angeboten. Die Präsenzfortbildungen werden von Kollegen gehalten, welche sich selbst mit dem Thema nicht auskennen bzw. auseinandergesetzt haben.
Karrierechancen sind kaum vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Hilfsorganisationen mittlerer Tariflohn. Seit kurzem mit der Option auf ein JobRad. Die Zulagen stehen in keinem Verhältnis zur Mehrbelastung und halten dem Vergleich mit der Wirtschaft nicht stand. Tariferhöhungen stellen in der Regel noch nichtmal einen Inflationsausgleich dar.
Hier hätte es auch 3 Sterne geben können - Allerdings hat sich der Arbeitgeber dazu entschlossen 2020 keine Jahressonderzahlung ("Weihnachtsgeld") zu überweisen. Obwohl man über die wirtschaftliche Schieflage der Firma seitens der Führung bereits am Anfang des Jahres Kenntnis hatte, wurden die Mitarbeitenden erst wenige Tage vor dem Auszahlungstermin informiert.
Nach langer Unsicherheit wurde die Zahlung erst im Mai und Juni im Folgejahr geleistet. Abzüglich von 20%. Auch hier kam die Information erst als vollendete Tatsache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung? Fehlanzeige! Der gesamte Müll landet in einer Presse. Selbst infektiöser Müll wird nicht gesondert entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, warum dieser Arbeitgeber überhaupt noch existent ist. Auf den meisten Wachen herrscht unter den Mitarbeitenden ein einigermaßen gutes Miteinander, auch wenn viel und über alles und jeden gelästert wird. Bei immer höherer Fluktuation und zahlreichen Kündigungen ist jedoch auch in diesem Bereich ein anhaltender Abwärtstrend zu beobachten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeitende stellen in dem Unternehmen eine absolute Ausnahme dar. Ein (funktionierendes) betriebliches Eingliederungsmanagement existiert nicht.
Vorgesetztenverhalten
Bösartiges, scheinheiliges und vergiftetes Verhalten der Vorgesetzten. Alle Mitarbeitenden ohne Führungsaufgaben, der allgemeine Pöbel, werden mit mittelalterlich anmutenden Methoden systematisch unterdrückt. Dabei schreckt man auch nicht vor der vorsätzlichen Missachtung von Arbeitnehmerrechten zurück. Die Einhaltung von Gesetzen und bereits bestehenden Gerichtsurteilen wird eher als optional angesehen. Lieblingssatz der Führung: "Wenn es dir nicht passt, kündige doch." Dicht gefolgt von: "Reisende soll man nicht aufhalten." Für ein Unternehmen am Rande der Insolvenz mit einem massiven Personalproblem sind solche Aussagen sicherlich wenig förderlich bis existenzbedrohend, da immer mehr Mitarbeitende diesem Vorschlag folgen.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund von Personalmangel werden Überstunden und die Übernahme zusätzlicher Dienste generell erwartet. Ruhepausen im Dienst gibt es keine. Arbeitnehmerrechte werden konsequent wegdiskutiert. Der Betriebsrat schweigt und sieht zu.
Die räumlich sehr beengten Wachen sind zum Großteil veraltet, verdreckt und baufällig. Nagetiere, Schaben und weitere Schädlinge sind keine Seltenheit. Mäuse bekommen auch gern mal Namen von den Mitarbeitenden - man sieht sich schließlich öfter.
Das Arbeitsmaterial ist überwiegend veraltet und oft defekt. (Auch sicherheitsrelevante) Mängel werden erst nach Monaten, teilweise Jahren bearbeitet - häufig auch gar nicht.
Die heruntergekommenen Sanitäranlagen möchte man freiwillig nicht mehr benutzen. Es besteht eine angeordnete Legionellenprophylaxe und die Duschen im Desinfektionsbereich sind so verkalkt, dass kaum noch Wasser durchfließt. Da sie sowieso als Abstellkammer zweckentfremdet werden, fällt das nicht weiter ins Gewicht. Weitere Duschen in der Wache sind regelmäßig von Schimmelpilzen befallen.
Wäre das DRK ein Wirtschaftsunternehmen, wären manche Wachen sehr wahrscheinlich längst von einer Aufsichtsbehörde geschlossen worden.
Kommunikation
Nicht existent. Wenn überhaupt erfährt man Dinge über den Flurfunk oder wird im Nachhinein vor vollendete Tatsachen gestellt. Eine Mitgestaltung oder Mitsprache durch Mitarbeitende ist nicht gewünscht. Es gibt keinen klaren Informationsweg. Kommuniziert wird, wenn überhaupt, meist deutlich zu spät über die verschiedensten Plattformen und Ansprechpartner.
Gleichberechtigung
Klassische Vetternwirtschaft. Führungsaufgaben und Funktionsstellen werden ausschließlich an die liniengetreuen Ziehkinder vergeben. Qualifikationen sind dabei vollkommen nebensächlich.
Interessante Aufgaben
Rettungsdienst - ein Berufsfeld welches seinem ursprünglichen Aufgabenfeld inzwischen kaum noch gerecht wird, von der Politik regelmäßig vergessen wird und mit veralteten Strukturen kurz vor dem Zusammenbruch steht. In der Regel wird man als günstiges Taxi missbraucht.
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Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Sagenhaft schlecht. Jeder lästert über jeden. Die Führung interessiert es nicht, wie es dem Mitarbeiter geht. Etc. Einfach ungenügend.
Karrierechancen
Wenn man dann fertig ist, wartet eine Festansrellung im Betrieb.
Arbeitszeiten
Schichtarbeit. Ist halt so
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen, ist die Vergütung recht hoch. Im Vergelich zu anderen HiOrgs aber im unteren Bereich.
Die Ausbilder
Fragwürdig inkompetent. Auf Fragen meistens keine Antwort. Häufig wird gesagt, dass man das doch selbst erarbeiten müsse.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht Spass. Allerdings ist man als Azubi häufig das Mädchen für alles. Häufiger Satz.... Das kann der Azubi machen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Azubi macht alles, ist für alles Rechenschaft schuldig und darf neben seinen eigenentlichrn Aufgaben noch alles andere Erledigen. TEAM ist hier getreu dem Motto.... Toll Ein Anderer Machts .... in dem Dall der Azubi.
Variation
Man lernt viel, indem die Kolleg:innen gerne mal versuchen dem Azubi ihre Art und Weise des Arbeitens aufzuzwingen. Also man lernt, was man nicht machen sollte.
Respekt
Man ist und bleibt der dumme Azubi.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima sehr kollegial und offen; modernes Arbeitsmaterial. Gutes Arbeitsumfeld, liebe Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht zu wenig hinter den Mitarbeitern. Wenig Lob; viel Tadel.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und gute Ideen auch umsetzen. Weniger Top Down führen sondern mehr Bottom Up. Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse besser einbinden.
Kein respektvoller Umgang mit Mitarbeitern. Dienstplanung will immer etwas von dir, stellt sich aber bei Kleinigkeiten immer quer oder macht dich an. Dasselbe mit der Bereichsleitung. Der Geschäftsführung sind die Mitarbeiter vollkommen egal. Autos sind in furchtbarem Zustand. Sparmaßnahmen an jeder Ecke, da Firma insolvent.
Verbesserungsvorschläge
Hauptsächlich sollte der Arbeitgeber lernen, die Mitarbeiter zu respektieren. Damit würde die Personalfluktation sicherlich sinken.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist angespannt. Normaler Umgang zwischen gleichgestellten Arbeitskollegen ist hier nicht selbstverständlich, in den meisten Fällen aber grade noch gegeben.
Work-Life-Balance
Man wird in seiner Freizeit ständig mit Anrufen oder Emails der Dienstplanung überschüttet. Mails kommen ca 3 mal täglich. Bei Mails die nicht von der Dienstplanung kommen, wird eine zeitnahe Antwort erwartet, auch wenn man seitdem nicht Dienst hatte.
Kollegenzusammenhalt
Manche halten gut zusammen, manche sind hinterlistig. Bei einer so großen Firma fällt es mir schwer, alle mit ein paar Sätzen zu beschreiben.
Vorgesetztenverhalten
Absolut inkompetente Führungsebene, zumindest alles ab Bereichsleitung und Dienstplanung bis hin zur Geschäftsführung. Es wird nicht nach gesetzlichen Vorgaben gehandelt, Mitarbeiter werden zu spät über wichtige Änderungen informiert, Versprechen werden nicht eingehalten, teils weil schlichtweg gelogen wurde, Mitarbeiter werden nicht respektiert oder gewürdigt, sondern verheizt. Ist man nicht bereit, sein Leben für die Firma zu opfern, wird man dafür verurteilt, ist man dazu bereit, wird man dennoch nicht dafür gewürdigt.
Kommunikation
Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene ist katastrophal.
Gleichberechtigung
Die meisten werden gleich schlecht behandelt, allerdings wirds bei Stellenausschreibungen schon etwas unfair. Zumindest hatte ich das Gefühl. Ausserdem werden lange beschäftigte Rettungsasisstenten, die ihren NotSan gemacht haben, ähnlich vergütet wie ein gerade mit der Ausbildung fertig gewordener NotSan. Das finde ich persönlich ungerecht.
Interessante Aufgaben
Vergütung von speziellen Funktionen ist kaum vorhanden. Du machst es immer nur des guten Willens wegen.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
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Toxischer & abgehängter Betrieb mit viel Bohai nach außen, aber nur sehr wenig davon wird eingehalten
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
. . . sich jederzeit darauf verlassen zu können, dass auch die einfachsten Standardprocedere nicht bewerkstelligt werden können ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass Mitarbeiter incl. Azubis & FSJler verheizt & stellenweise gefährdet werden, nur damit die Autos "auf Teufel komm raus" rollen. Aber immer wenn was passiert, wußte man natürlich von nix. Die Führung ist Meister im Vertuschen & Kleinreden von Fehlleistungen, bei denen woanders die Köpfe rollen würden.
Verbesserungsvorschläge
Anstelle Jahrzehntelang Babyboomer-Handwerker ohne Ausbildung & Qualifikation an Schlüsselpositionen zu platzieren, vielleicht mal Leute unter 50, mit Fachexpertise und Qualifikation einstellen, dann klappt es vielleicht auch mit den Finanzen etwas besser, und weniger MA kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Unmotiviert, Frustrierend, Angstbehaftet, toxisch
Image
Durch die etlichen, gravierenden hausgemachten Fauxpas der letzten Jahre ziemlich gesunken, aber man hält sich trotzdem für ganz toll.
Work-Life-Balance
Schichtarbeit mit veralteten Dienstplänen, wer nicht bereit ist seine Gesundheit voll und ganz zu opfern, ist hier falsch. Aber gleichsam wundert man sich über die massiven Krankheitszeiten der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Aus -und Weiterbildung haben minimalen Stellenwert, es wird das angeboten was vorgeschrieben ist, die Bedeutsamkeit und Tragweite wird bis heute nicht erkannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriger Verdi - Tariflohn mit lachhaften Zulagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
interessiert niemanden
Kollegenzusammenhalt
Kollegialer Zusammenhalt vorhanden, aber Führung spielt gern Mitarbeiter gegeneinander aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, oder belastete Mitarbeiter werden in keiner Weise geschont. Die gängigen Konzepte existieren lediglich auf Papier, aber werden nicht umgesetzt, bzw. eingehalten. Die vorgeschriebene Wiedereingliederung (BEM) funktioniert kaum in der Praxis.
Vorgesetztenverhalten
Primär ok, solange alles glatt läuft. Stellenweise erschreckende fachliche Inkompetenz, deshalb oft falsche Entscheidungen gegen geltendes Arbeit - und Tarifrecht. Führung ist regelhaft selbst an der Belastungsgrenze.
Arbeitsbedingungen
Ausgelutschte RTW, veraltetes & stellenweise defektes Arbeitsmaterial, verdreckte & alte Rettungswachen (mit wenigen Ausnahmen). Durch den Personalmangel viele Überstunden, die auch erwartet werden. Stellenweise nicht ausreichend ausgebildete Kollegen, für die man die Verantwortung übernehmen muss. Arbeits - und Tarifrechtliche Standards werden einem als Besonderheiten verkauft, die man vehement und mehrfach einfordern muss.
Kommunikation
Man erfährt existentielle Änderungen durch Zufall im Nachhinein, was in der Regel von der Führung auch so gewünscht ist. Viel Blabla über Flurfunk.
Gleichberechtigung
Vetternwirtschaft und Kumpanei an der Tagesordnung, insbesondere bei Vergabe von Führungsaufgaben. Qualifikation ist nebensächlich.
Interessante Aufgaben
Die üblichen Zusatzfunktionen mit jämmerlicher Vergütung, und ohne Freistellung.
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Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 38% der Bewertenden würden DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.