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Die Ausstattung und das Einsatzgebiet.
Es wird sich sehr um die Auszubildenden bemüht.
Personalführung und Wertschätzung
Vielleicht eine Altersteilzeit im 12std Schichtsystem ab 55 oder einen Wunschdienstplan 24h 12h Dienste. Wichtig ist die 24h zu behalten.
Hansefit wäre super. Um die Gesundheitsvorsorge zu gewährleisten.
Die Wasserspender auf den Wachen unterhalten. Kann nicht sein das ich selber dafür zahlen muss um Wasser zu trinken.
Auf den Wachen ist die Stimmung super. Teilweise bilden sich echt klasse Freundschaften.
Auf den Wachen wird im Sommer häufig gegrillt.
Zu Geburtstag gibt es Kuchen. Zumindest auf meiner Wache.
Leider schlecht. Da ehemaliges Personal viel unwahres erfinden.
Es gibt eine Wache wo es Probleme gab und einfach Unzufriedenheit herrschte. Die Personen die gegangen sind waren daran maßgeblich beteiligt. Seid diese weg sind wird es stetig besser. Auch die Geschäftsstelle ist dort bemüht ein besseres Klima zu entwickeln.
Leider dem Beruf geschuldet nicht immer sehr gut. Es gibt eine Wache wo zurzeit starke Personalnot herrscht. Dort müssen die Kollegen derzeit ordentlich wegstecken. Allerdings ist es sonst echt super. Auf meiner Wache ist es die Regel das man nach einem Dienst 2-3 Tage frei hat. Teilweise sogar 4-5 Tage. Auch Dienste tauschen ist kein Problem.
Leider ist hier dem Beruf geschuldet, das man nicht mehr erreichen kann als Notfallsanitäter.
Man kann Aufgaben innerhalb des Betriebes übernehmen WL, PAL usw. die allerdings nicht wirklich gut entlohnt werden.
Haustarifvertrag angelehnt an den TVÖD. Leider dadurch alles immer etwas Zeitversetzt. Sprich Gehaltserhöhungen gibt es erst etwas versetzter ausgezahlt. Sonderzahlung wie Corona Prämie wird nicht zwingend ausgezahlt.
VBL vorhanden.
Leider keine weiteren Leistungen wie Hansefit oder Ähnliches
Sozialer Beruf. Mit viel Verpackungsmüll
Es gibt auf jeder Wache die ein oder anderen Kollegen die keine Lust mehr haben, mit denen ist es dann natürlich sehr anstrengen. Allerdings sind das Unikate. Von den anderen Kollegen bishin zur Verwaltung herrscht ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Der eine kommt besser und der andere kommt schlechter mit den alt RA‘s zurecht.
Leider fehlt mir hier ein wenig die Wertschätzung. Wertschätzung bekommt man von der Wachleitung. Jedoch auf Ebene der Geschäftsführung fehlt dies noch.
Hervorragende Arbeitsmaterialien. Super SOP‘s. Es ist viel freigegeben. Ein Ärztlicher Leiter der sehr pro Rettungsdienst ist.
GSF Kofferaufbau. Modulrucksäcke usw.
Die Kommunikation auf Wachen Ebene ist super. Bis hin zur WL. Allerdings Richtung Geschäftsstelle dürfte es etwas bessere Erreichbarkeit geben. Jedoch über das Firmen Chat Programm bekommt man relativ Zeitnah Rückmeldungen.
Ob Männlein oder Weiblein, da gibt es keine Unterschiede.
Rettungsdienst ist der interessanteste Job überhaupt
RTW's ungedrosselt, gute Ausstattung, vielfältige SOP's, geregelte Pflicht-Fortbildungstermine
Keine Benefits! Leasingrad, das war's! Nicht mitarbeiterorientiert, wirkt Druck auf Mitarbeiter aus, schlechte Dienstplangestaltung, großes Kommunikationsproblem, unzuvetlässig
Wurden schon so oft angebracht und dennoch ignoriert. Wird man hier jetzt nicht nochmal ausführen
Unter den Kollegen noch sehr gut
Dienstplan wird ständig ohne Einverständnis und Info umgeändert und erst zum Ende eines Monats für den Folgemonat Manifest genehmigt. So ist eine Planbare Freizeit unmöglich. Nach Rahmendienstplan nur jedes 7te Wochenende frei, 24h und 16h-Dienste in Blöcken von häufig 4-7 Diensten am Stück. Hat man mal frei, wird man ständig angerufen, ob man einspringen kann. Unternehmen wirbt zwar mit "familienfreundliches Unternehmen", woher man das Ganze nimmt ist ein Rätsel
Im Allgemeinen sehr gut
Ein Stern ist noch zuviel. Die Mitarbeiter sind einfach störendes, teures aber ein notwendiges Übel. Unterstützung und Wertschätzung sind hier totale Fremdwörter. Gibt es irgendwas, was man den Mitarbeitern streichen kann, wird es auch gestrichen.
Auch hier unter den Kollegen sehr gut. Seitens der Geschäftsführung / Personalverantwortlichen miserabel. Infos werden zurückgehalten, auf Emails sehr zögerlich bis garnicht geantwortet und telefonische Erreichbarkeit ist überhaupt nicht gegeben
Durch hauseigenen Tarifvertrag hängt das Gehalt derzeit noch dem des Bundesreformtarifverrages hinterher
Rettungsdienst halt
Ist halt DRK Rettungsdienst.
Dem Rettungsdienst geschuldet ist ein weiterer Aufstieg als Notfallsanitäter nicht möglich. Sonderfunktionen werden nur gering vergütet, Tarif bedingt.
Zusatzleistungen wie Firmenfitness (Hansefit) werden nicht unterstützt. Es gibt zwar Fahrrad leasing, aber ohne Zuzahlung durch den AG.
Auf unserer Rettungswache ist der Zusammenhalt sehr gut. Gibt aber auch Rettungswachen wo das nicht der Fall ist.
Wichtige Dinge werden von der Geschäftsführung/Personalchefin oft nicht kommuniziert sodass MA vor entgültige Tatsachen gestellt werden.
Die Freundlichkeit untereinander.
Freche Personalchefin die deutlich zeigt, dass sie was Besseres sei.
Zügiger auf Anfragen antworten bzw. generell mal antworten.
Zu viel Druck durch die Geschäftsstelle.
Siehe Überschrift.
Naja, Überstunden kloppen bis zum geht nicht mehr.
Die Weiterbildungsangebote werden gut durchgesetzt mit dem Landkreis OS zusammen.
Zu viele Stunden, zu wenig Geld
Rettungsdienst halt. Kann man nicht an Plastik sparen.
Grüppchenbildungen
Direkte Vorgesetzte wie Wachleiter verhalten sich schon in Ordnung. Das Problem liegt im Nahner Feld
Man versucht es den MA auf den Wachen so angenehm wie möglich zu machen.
Unter den MA guter Kommunikation. Zwischen GST und MA ist die Kommunikation auf jeden Fall Ausbaufähig.
Rettungsdienst halt
Vielleicht den Mitarbeitern einfach mal ein Danke sagen dafür das sie immer in ihrer Freizeit einspringen und nicht so eine Haudrauf Art
Es wird noch gemeckert warum man den nicht einspringt und ein danke gibt es auch nicht. Wenn man einen Fehler macht gibt es Abmahnungen
- Es wird mit einem mit respektvoll umgegangen.
- Auf Wünsche wird versucht einzugehen
- Moderner Fuhrpark, moderne Hilfsmittel
- gute Arbeitskleidung
- modernisierte Wachen
- tolles kolligiales Umfeld
Der Grunddienstplan ist top, aufgrund des vorherrschenden Personalmangels und verhäufter Krankheitsausfälle springt man häufiger ein, was jedoch freiwillig ist.
Auch ein Problem des Rettungsdienstes, man ist schnell am Ende
Typisch für den öffentlichen Dienst, ein Problem was von oben gelöst werden muss.
Sehr gute Zusammenarbeit auf der Wache
Ist aber meistens ein Problem der älteren Kollegen
Soweit top, die Anliegen werden ernst genommen und werden versucht zu lösen, jedoch ist nicht immer alles umsetzbar
Diverse Medien
Typisch Rettungsdienst halt
Geschäftsführung
Teilweise den Zusammenhalt unter den Kollegen
Den Umgang mit Mitarbeitern auf vielerlei Hinsicht
Betriebliches Gesundheitsmanagement etablieren, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen. Verlässliche Dienstplangestaltung gewährleisten. Hinter den Mitarbeitern stehen und nicht jeder Beschwerde Glauben schenken und Abmahnungen verteilen.
Die Fahrzeuge (RTW) sind fas alle mit einer Elektrischen Fahrtrage ausgestattet, jedoch zum Großteil Schaltfahrzeuge. Die KTW's haben noch keine elektronischen Fahrtragen und keine Raupentragestühle, dort sind alle Fahrzeuge schalter.
Die Work-Life-Balance ist eher eine Work-Work-Balance, es kommt regelmäßig vor, dass man zwischen 2 24-Stunden-Schichten nur 24-Stunden frei hat, dieser Rhythmus zieht sich bis zu 10 mal am Stück durch.
Die Autos werden unter zwang, bis an die Grenze (bei Zustimmung 10 h einmal die Woche ansonsten 11 h) der vorgeschriebenen Ruhezeit besetzt. Die Zustimmung des Arbeitnehmers wird nicht eigeholt es wird von der mutmaßliche Einwilligung ausgegangen.
Der zusammenhält ist nicht (immer) gegeben. Man Kontrolliert (fast immer) zu zweit sein Einsatzmittel und fährt gemeinsam zu den Einsätzen, sonst macht jeder auf der Wache etwas für sich.
Bei Problemen, braucht man auch nicht immer den Vorgesetzten ansprechen (kurzfristig frei wegen einem Arzttermin etc.), dieser freie Tag ist nicht machbar, da wir kein Personal haben, und man an diesem Tag statt die kurze Schicht, dann noch als dank eine lange Schicht fahren darf.
Die Kommunikation funktioniert nur, in kleinen Gruppen, welche sich auch gut verstehen. Ansonsten erfährt man alles nur über dritte (es wird hinter dem Rücken gelästert)
Die typischen Aufgaben die man im Rettungsdienst hat.
Arbeitsbedingungen sind super
Wachenleitung hat Lieblinge - Ungleichbehandlung innerhalb der Mitarbeiterschaft
Führungskräfte schulen - kein Vorbildverhalten, kein Engagement
Fahrtaufkommen moderat im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern der Branche - Einsatzaufkommen ist nun mal nicht beeinflussbar.
Atmosphäre auf der Wache ist Wachenabhängig -> auf meinem Standort viel Unzufriedenheit auf Grund von unbegründeten Meckereien
Viel interne Unzufriedenheit, Außen Darstellung immer positiv
Guter Grunddienstplan, daher ausgewogen zur Freizeit
Im Rettungsdienst gibt es wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Zusatzleistungen zur Rente
soweit möglich
Leider kaum vorhanden, da jeder sein Klübchen hat - und diese arbeiten ehr gegeneinander als miteinander
wenig Kollegen älter als 50 Jahre
keine Führung ersichtlich, keine Gleichberechtigung - Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
gute Arbeitsausstattung (Wache/Fahrzeuge/Bekleidung), guter Tarifvertrag
Wenig bis keine Kommunikation von der Führung zu den normalen Mitarbeitern
hohe Eigenverantwortung, viele SOPs freigegeben
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