Guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
QM-Platform,Zusatz möglichkeiten zur Ausbildung, Führerschein wird bezahlt, Autos sind mit c3,stryker Trage ,Medumat standard 2 ausgerüstet und nach dem Einheitlichen RLP Konzept ausgestattet,Schulblöcke finden in Mainz statt(es werden Fahrkosten für Auto und Zug bezahlt,Hotelzimmer wird gestellt,Essen wird während den Schulblock bezahlt,Parkkosten für Parkhäuser während der Schule wird bezahlt, Bücher(Lpn reihe) wird gestellt,Schule arbeitet mit Ipads und Apple Tvs(neue IPads werden zu beginn der Ausbildung ausgegeben als eigenes eigentum), Guter Kontakt zur Führungs Ebene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autos haben hohe Kilometerstände und werden repariert anstatt ersetzt,das liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern die Vorlage vom Landesverband,Wachen sind alt und haben nicht alle eine richtige Hygiene Schleuse,
Verbesserungsvorschläge
mir fällt gerade nix ein.
Die Ausbilder
Es wird auf verschiedene Wachen anders gehandhabt ,wie azubis eingesetzt werden. Auf machen Wachen fährt man trotz bereits abgeschlossener RS Ausbildung als 3 Person für 1 Jahr. Auf anderen Wachen wird man direkt als 2. Person eingesetzt sobald man die RS Ausbildung schon hatte. Es ist wachenabhängig wie gut die Ausbildung ist. Meistens wird man wenn man was kann direkt nach "hinten" gelassen und kann Notfälle selbst abarbeiten.( 1. Lehrjahr)
Als 3er gespann ist dies gut zu machen, da man immer seinen Notsan od. Praxis anleiter fragen kann wenn man sich unsicher ist.Notärzte geben auch gerne erklärungen oder zeigen sachen, wenn man sie fragt.
Schulisch gesehen, unterscheidet sich der Unterrricht vom 1 Lehrjahr(vor der RS ausbildung) und nach der Ausbildung ,sowie vom Dozenten.Manche Dozenten haben keine Struktur und erzählen lieber aus ihren erfahrungen.Und andere machen klasse unterricht an s3 leitlinien und evidenzbasierten Leitlinien gerichtet.
Spaßfaktor
Man macht die Ausbildung in Blok form und wechselt zwischen Schule,klinik und praxis. Während der Praxis fährt man in verschiedenen Teams und kann somit viel sehen und erleben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Während der Ausbildung hat man seine klassichen aufgaben im Rettungsdienst. Es gibt zusätzlich vom Betrieb Ausbildungstage an denen man verschiedene Themen nochmal behandelt wie z.b. Megacode Training , Psychologische Seminare, Kinder notfälle etc. . Sowie gibt es verschiedene andere Angebote z.b. Manv Übungen oder ähnliches.
Variation
Rettungsdienst,Krankenhaus und Schule abwechselnd.
Respekt
Wenn man die Ausbildung zum Notfallsanitäter macht sollte man sich bewusst sein, das man schon motivert sein sollte und natürlich lernbereit,wissensbegierig. Kollegen merken schnell, wenn man keine motivation hat.
Karrierechancen
Nach der Asubildung wird direkt ein unbefristeter Vertrag geboten und die Ausbildung ( 3jahre) angerechnet nach DRK Tarifvertrag.
Arbeitsatmosphäre
Höhrere Einsatzzahlen als zuvor, das bedeutet , das ältere Kollegen darüber verägert sind und die Frust auch äußern.
Vorgesetzte sind immer ansprechbar egal ob Wachleiter oder Leiter Rettungsdienst. Das verhältnis zur Führungsebene ebene ist gut und man kann Probleme immer ansprechen . Probleme werden ernst genommen und so gut es geht gelöst.( natürlich kann man nicht alle anliegen lösen)
Ausbildungsvergütung
DRK TV
Arbeitszeiten
Schichtarbeit und Wochenend Arbeit im 12 std. Dienst auf dem RTW. Oder 9-10 std auf dem KTW oder N-KTW. In einer 40 std woche. Aber wenn man den beruf macht, weiß man ja worauf man sich einlässt :)