19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich, viel Freiraum
Uralte Ausrüstung
Marode Wachen
Mangelnde Wertschätzung
Unternehmen steht kurz vor Kollaps (kein Personal mehr - Mehrbelastung Arbeitnehmer)
Mitarbeiter wertschätzen, marode Zustände erneuern, zeitgemäße Arbeitszeiten
Heruntergekommene Wachen mit Renovierungsstand vor 20 Jahren
45h Woche, nur 38h bezahlt bekommen, dafür aber ein Rahmendienstplan
Die höchste Qualifikation ist der NotSan. Fortbildungen sind nur zum MPGler, Desinfektor oder ASA möglich.
Geld passt, Zulagen werden ordentlich bezahlt. Für 45h/Woche könnte es dennoch mehr sein.
So oft wie RTWs ausfallen ist das Sozialbewusstsein hier Vergangenheit.
Noch das Beste hier, die wenigen die geblieben sind, sind echt in Ordnung!
Unter aller Kanone. Private Neigungen haben in der Führung absoluten Vorrang.
Uralte Fahrzeuge, marode Wachen die keinem Standard mehr entsprechen
Der Mitarbeiter erfährt relevante Neuigkeiten über den Buschfunk, nach 2 Wochen ist dann mit offiziellen Aussagen zu rechnen
Rettungsdienst ist von der Sache ein Traumjob. Ob hier oder bei den Maltesern macht von der Arbeit jedoch keinen Unterschied.
Interessanter spannender und abwechslungsreicher Job / meist gute Kollegen
Die Strafe des Lügners ist, nicht zuletzt, dass man ihm nicht glaubt, sondern er niemanden glauben kann.
Umsetzen was man plant bzw. verspricht.
Unter den Kollegen in der Regel gut. Das ein oder andere Späßchen gehört dazu.
Frustrierende Geschäftsführung. Leere Versprechungen gepaart mit Überheblichkeit gehören zur Kernkompetenz.
45Std/ Woche - Schichtarbeit. Hat vor und Nachteile, welches man im vorfeld klarmachen sollte.
Weiterentwicklung würde bedeuten das sich etwas ändert und Karriere könnte unschön enden.
Ist immer schichtabhängig aber in der Regel gut. Offen, respektvoll und ein offenes Ohr wird man immer finden.
Regelungen zur Arbeitszeitreduzierung und übergang in den Tagdienst entlasten im Alter.
Die Wachleitung ist meist im Hamsterrad und die Geschäftsführung versucht schneller zu drehen.
Keine erkennbare Struktur. Entscheidungen sind tagesformabhängig mit eingeschränkten Wahrheitsgehalt.
Das würde ein gewisses Verständnis für fairness vorraussetzen.
Traumjob. Immer abwechslungsreich und interessant. Selbständiges arbeiten im Einsatz.
Mobbing von oberster Ebene; Vetternwirtschaft; sexistische Kollegen werden geduldet; es wurde einem gedroht, man dürfe sich keine anwaltliche Hilfe ersuchen, um Arbeitnehmerrechte einzufordern.
Guter Zusammenhalt, Guter Kontakt zu Führungspersonal, Gutes Image
sehr starke Wachenunterschiede besonders in der Stadtwache.
Wachen erneuern
Mitarbeiter mehr fördern
Stadtwache mehr entlasten
Man ist generell im wachendienst eingesetzt, meist ist ein gutes Arbeitsklima vorhanden.(es gibt immer leute mit denen man sich nicht versteht) Kollegen die schon länger auf der Wache sind, beschweren sich über steigende Einsatzzahlen oder sind nur genervt,das ist leider überall so das die Einsatzzahlen steigen. Wachenspezifisch unterscheidet sich auch die Arbeitsmotivation,es gibt wachen wo die mitarbeiter tageschecks oder auto auffüllen nicht ernst nehmen(wenige wachen)
Gutes Image im Umkreis. Das DRK hat den größten teil des Rettungsdienst in RLP.
Kliniken und Partner arbeiten gerne mit einem Zusammen
Das DRK stellt auch die Nefs und die Besatzung für den Christoph 5 sowie Personal für die ILS Ludwigshafen
schichtarbeit in entweder 12std rtw schichten oder 8-12 std ktw schichten. Sowie unterschiedliche Dienstzeiten. Für ältere Kollegen ist es möglich nurnoch 8 std ktw zu fahren von 7-15:00. Wünsche werden berücksichtigt. Während der Arbeit hat man 30-45 min Pause.
Eigeninitiative zählt. Man wird nicht auf ein zukommen und fragen ob man sich weiterbilden möchte(außer bei mitarbeiter gesprächen). Pflichtfortbildung ist ein anderes Thema. Sonst wird aber ein fast alles ermöglicht von MPG beauftragter über desinfektor oder Wachenleiter bis hin zum Praxisanleiter oder Rettungsdienstleitung
Bezahlung nach DRK TV
vorerfahrungen werden anerkannt
bezahlung c1 Führerschein für hauptamtliche
Kollegen halten meistens zusammen(wachenspezifisch),Auf der Stadtwache(viele einsätze meistens zwischen 10-12 Fahrten am Tag) ist so viel Fluktuation das man nach 6 monaten fast niemanden mehr kennt.
Ältere Kollegen können sich aussuchen normal weiter zu arbeiten oder in die verwaltung,betriebsrat zu gehen oder nurnoch 8 std ktw zu fahren.
sehr Kollegiale zusammenarbeit. Wachleiter ist immer ansprechbar(wachenspezifisch)
Kein Fan von Strobel RTWs(leider vorgeschrieben vom landesverband).Dafür aber gute Ausstattung mit c3 und c3 slim sowie medumat transport standard 2,Pax rucksäcke sowie stryker evac chairs+elektrischer Raupenstuhl auf dem RTW + elektrischen Raupenstuhl auf dem KTW sowie Rampen. in der Stadtwache sind die KTWs eher auf minimal ausstattung reduziert vom medizinischen Material(aed,koffer,02 bag) .Auf Landwachen gibt es in Ktws auch vakuummatratzen,schaufeltragen und sogar ekgs(nicht die notfallktws die sind ausgestattet wie ein rtw)
Dieses Jahr soll es neue RTWs geben diese sollen dann nochmal mehr auf Rückenfreundlichkeit mit einem automatischen Trageneinzug eingehen.
Wachen sind alt und gehören teilweise noch den Ortsverbänden.Hier fehlt das Geld vom Landesverband
Gute Freiheit an Maßnahmen die man machen darf. s. SOP RLP
Durchweg gute Kommunikation,Vorgesetze sind fast 24/7 erreichbar und versuchen probleme schnell zu lösen. Manchmal kommen auf der firmen interne QM -Platform informationen zu spät an.
Manche Kollegen werden bevorzugt
immer wieder neue Einsätze in ver. Sozial und Alters schichten. Wenn man gut ist als RS darf man viel machen.(nach RLP SOP arbeiten,zugänge legen,hinten im RTW den Patienten begleiten etc)
versucht denzusammenhalt der belegschaft zu fördern
küzung von urlaub, nicht arbeitsgerechtes gehalt
gehalt angemessen an die veranwortungsvolle aufgabe
nicht alles, das solziale für mitarbeiter bzw. Gehalt wird nicht großgeschrieben
termine nicht einhalten, ständige kürzungen von urlaub, aufstiege in der tariflichen gehaltsstufe teilweise nur mit anwalt durchsetztbar
bessre entlohnung für die verantwortungsvolle arbeit
QM-Platform,Zusatz möglichkeiten zur Ausbildung, Führerschein wird bezahlt, Autos sind mit c3,stryker Trage ,Medumat standard 2 ausgerüstet und nach dem Einheitlichen RLP Konzept ausgestattet,Schulblöcke finden in Mainz statt(es werden Fahrkosten für Auto und Zug bezahlt,Hotelzimmer wird gestellt,Essen wird während den Schulblock bezahlt,Parkkosten für Parkhäuser während der Schule wird bezahlt, Bücher(Lpn reihe) wird gestellt,Schule arbeitet mit Ipads und Apple Tvs(neue IPads werden zu beginn der Ausbildung ausgegeben als eigenes eigentum), Guter Kontakt zur Führungs Ebene
Autos haben hohe Kilometerstände und werden repariert anstatt ersetzt,das liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern die Vorlage vom Landesverband,Wachen sind alt und haben nicht alle eine richtige Hygiene Schleuse,
mir fällt gerade nix ein.
Höhrere Einsatzzahlen als zuvor, das bedeutet , das ältere Kollegen darüber verägert sind und die Frust auch äußern.
Vorgesetzte sind immer ansprechbar egal ob Wachleiter oder Leiter Rettungsdienst. Das verhältnis zur Führungsebene ebene ist gut und man kann Probleme immer ansprechen . Probleme werden ernst genommen und so gut es geht gelöst.( natürlich kann man nicht alle anliegen lösen)
Nach der Asubildung wird direkt ein unbefristeter Vertrag geboten und die Ausbildung ( 3jahre) angerechnet nach DRK Tarifvertrag.
Schichtarbeit und Wochenend Arbeit im 12 std. Dienst auf dem RTW. Oder 9-10 std auf dem KTW oder N-KTW. In einer 40 std woche. Aber wenn man den beruf macht, weiß man ja worauf man sich einlässt :)
DRK TV
Es wird auf verschiedene Wachen anders gehandhabt ,wie azubis eingesetzt werden. Auf machen Wachen fährt man trotz bereits abgeschlossener RS Ausbildung als 3 Person für 1 Jahr. Auf anderen Wachen wird man direkt als 2. Person eingesetzt sobald man die RS Ausbildung schon hatte. Es ist wachenabhängig wie gut die Ausbildung ist. Meistens wird man wenn man was kann direkt nach "hinten" gelassen und kann Notfälle selbst abarbeiten.( 1. Lehrjahr)
Als 3er gespann ist dies gut zu machen, da man immer seinen Notsan od. Praxis anleiter fragen kann wenn man sich unsicher ist.Notärzte geben auch gerne erklärungen oder zeigen sachen, wenn man sie fragt.
Schulisch gesehen, unterscheidet sich der Unterrricht vom 1 Lehrjahr(vor der RS ausbildung) und nach der Ausbildung ,sowie vom Dozenten.Manche Dozenten haben keine Struktur und erzählen lieber aus ihren erfahrungen.Und andere machen klasse unterricht an s3 leitlinien und evidenzbasierten Leitlinien gerichtet.
Man macht die Ausbildung in Blok form und wechselt zwischen Schule,klinik und praxis. Während der Praxis fährt man in verschiedenen Teams und kann somit viel sehen und erleben.
Während der Ausbildung hat man seine klassichen aufgaben im Rettungsdienst. Es gibt zusätzlich vom Betrieb Ausbildungstage an denen man verschiedene Themen nochmal behandelt wie z.b. Megacode Training , Psychologische Seminare, Kinder notfälle etc. . Sowie gibt es verschiedene andere Angebote z.b. Manv Übungen oder ähnliches.
Rettungsdienst,Krankenhaus und Schule abwechselnd.
Wenn man die Ausbildung zum Notfallsanitäter macht sollte man sich bewusst sein, das man schon motivert sein sollte und natürlich lernbereit,wissensbegierig. Kollegen merken schnell, wenn man keine motivation hat.
Pensionskasse
Chaotische Unternehmensführung. Wirkt wie ein Verein
Reduzierung des Stundesoll, besonders für Stadtwachen. Erhöhung des Urlaubes auf 30 Tage. Ordentliche PSA (Schön wenn es Helme gibt die nicht nur zur Anwesenheit dienen sondern auch benutzt werden können weil sie mal nicht kaputt sind)
Deutlich zu hohe Arbeitsauslastung...
Wird besser aber noch weit weg von gut
Nett aber Chaotisch
Viel Arbeit, schlechtes Material (Dienstkleidung, PSA, Ausstattung Fahrzeuge)
guter Zusammenhalt unter den Kollegen, gutes Wachenklima, es wird auf jeden eingegangen
Bezahlung über Tarif möglich machen
Wachenleiter gehen beim Dienstplan auch auf individuelle Wünsche ein
Mit mir wurden Weiterentwicklungsmöglichkeiten besprochen
Gehalt nach Tarifvertrag
guter Kollegenzusammenhalt auf den Wachen
extra Schichtplan mit weniger Arbeitsstunden für ältere Kollegen
viel Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Vorgesetzte fahren oft mit bzw. sind auf der Wache ansprechbar
gute Fahrzeuge, Wachengebäude nicht immer ganz neu
Chefs gehen auf Mitarbeiter ein, gutes Wachenklima und Zusammenhalt der Kollegen
Gute Schichtplanung
Tagdienstangebot für ältere Kollegen
Vorgesetzte gehen auf Wünsche der Mitarbeiter ein
So verdient kununu Geld.