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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältigkeit
Meine Meinung; dafür ist jeder selbst verantwortlich
Wenns drauf ankommt, können Sie auch zusammen halten
Kommunikation ist generell auf der ganzen Welt ein Thema
Die Würde des Menschen unantastbar lassen
Da es ein Verein ist, kann jeder aktiv mitbestimmen. Die Meisten machen das nur nicht.
Hilfsbereitschaft, weiterbringen, Organisation in allen Bereichen.
Bleibt alle so wie ihr seid!!!!!!!
Die Arbeitsatmosphäre ist fantastisch, ich weiß, es hört sich komisch an. Doch egal, ob das Geschäftsführung ist oder eine meinen Schwestern, habe ich mit allen Menge Spaß.
Die Digitalisierung ist in jeder Abteilung vorhanden, nur Mitarbeiter, die nicht mit PC umgehen können, beschweren sich. Selbstverständlich alles was von der Regierung vorgegeben ist, muss im Papierform archiviert werden, aber dafür kann kein Arbeitgeber was für.
Wenn man Interesse, Cleverness zeigt. Kann mach in seinen Bereich alles erreichen, was man nur möchte.
Persönlich habe ich keine Probleme, egal wo ich nach Hilfe rufe, wird es mir geholfen. Ob das der Prokura ist oder alle anderen Mitarbeiter. Alle sind füreinander da.
Da ich selbst älter bin, kann ich nichts negatives sagen.
Immer für einen da
Arbeitsbedingungen? Meinen Erachtens nach bekommt man alles was man beanstandet. Ob das ein lifter ist oder ein Kugelschreiber.
In Grunde ist die Kommunikation ziemlich gut, aber wie überall im einen großen Unternehmen ist, werden manche Sachen nicht korrekt kommuniziert Bzw.
weiter gegeben.
Verschiedene Aufgaben in dem man wachsen kann. Voraussetzung ist, dass man Interesse zeig, seine Zukunft mit Arbeitgeber bespricht, stehen jeden die Türen offen. Sogar Studium ist möglich!
Angenehm ! Hier und dort holpert es jedoch nicht die rede Wert!!
Die Schwesternschaft eben !!
Nicht soviel Freizeit obwohl mann Vertrauensarbeitszeit hat
Von Fortbildung bis zum Studium , alles möglich !
Sehr viele Zulagen und Ausfallprämien !!
Eine drei ist genau richtig.
Sehr gut! Besonders das Leitungsteam !
Älteren Kollegen*innen werden auch leichte Tätigkeiten angeboten.
Jederzeit für Alle erreichbar und Anwesend!
Alles vorhanden was gebraucht wird! Auch alles wird angeschafft, was die Arbeit erleichtern könnte.
Digital und auf dem kurzen Weg, jeder immer erreichbar!
Alle sind Willkommen und werden gerecht nach Tarif vergütet.
Bedient Alle Bereiche im Gesundheitswesen , ob Krankenhaus, Altenheim oder Facheinrichtungen.
Was soll man noch gut finden, wenn so ein Pflegedienst ausschließlich aus Lästereien besteht
Mobbing und Rassismus wird GROSS geschrieben und von oben delegiert - unfassbar das wir hier von der Schwesternschaft DRK reden
Ehrlich sein, wenn Abrechnungs Betrug stattgefunden hat, allgemein ein ehrliches Miteinander
Vorgesetzt hier Prokur. ist Oberhaupt aller Lästereien
Von der Schwesternschaft in die Lästernschaft
Es gibt keine Doppeldienste dafür sind die Pläne OHNE Pausen und werden hinterher trotz Leistung dem Mitarbeiter abgezogen. Man sollte seinen eigenen Arbeitszeitnachweis führen, alles andere ist Betrug. Teils so ein hohes Maß an Überstunden
Da muss man fair sagen: Weiterbildungen werden angeboten und ab 1.Tag auch direkt mit dem Lohn verrechnet
Vorsicht bei der Einstufung, ab hier läuft schon alles falsch
Wird nicht drauf eingegangen, Digitalisierung steht an letzter Stelle.
Es wird gegeneinander aufgehetz, Mobbing auf höchstem Niveau, Lästereien werden bevorzugt, Mitarbeiter innerhalb der Leitung schlecht geredet, Rassismus Vorwürfe in einer Schwesternschaft
Ältere Arbeitnehmer werden mit fehlendem Urlaub kleingehalten
Hier hat LÄSTERN seinen Ursprung her
Zu kleiner Raum, auf max 11qm 3 Mitarbeiter, es wird geraucht, keine Fenster, keine Arbeitschutzmassnahmen. Achtung intern läuft alles über eine whatsapp Gruppe, es gibt keine Diensthandys, Bereitschaft läuft über Private Handys, Einsicht aller eMails durch Verwaltung, Verwaltung droht massivst mit bösen Mails. Bist du keine Fachkraft bekommst du auch kein Schwesternschaft Abzeichen, Küche in einem sehr maroden und unhygienischen Zustand, teils Schimmelbefall. Getränke werden nicht bereit gestellt, es sei denn man bedient sich am gesammelten Alkohol, Verwaltungkraft übernimmt Planung mit verheerenden Folgen, kennt Leistungen und Qualifikation nicht, wird vom Prokuris.. jedoch so delegiert. Was die Kasse nicht weiss, macht die Kasse nicht heiss.
Meetings finden statt, unmittelbar, so dass alle Mitarbeiter auch aktuv zuhören können
Schwesternsxhaft in der man Pflegekräfte ausbeutet und mehr als schlecht behandelt. DRK und Schwesternschaft bis heute auf Kriegsfuß, OHNE Worte
Es wird abverlangt ohne Rücksicht auf Pflegekräfte. Hilfsmittel werden untersagt... Dauer AU von Mitarbeitern ist laut Aussage der Mitarbeiter allein schon ein Standard
Versuchen alles um Personal zuhalten, leider auf Kosten ander
Kein Einfühlungsvermögen weder zu Kollegen noch Bewohner.
Mehr kommunizieren, Respekt
Bei akuten Personalmangel, Hilfe von Leitungen.
Sehr angespannt
Mittlerweile ganz schlecht
Gute Möglichkeiten
Das miteinander ist sehr gut
Werden nicht unterstützt
Gibt sich Mühe,
Kann aber nichts verändern
Keine Rückzugsmöglichkeit
Keinen Raucherbereich, stehen vor dem Nebeneingang. Sehr unschönes Bild
Wichtige Informationen werden nicht weitergeleitet
Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, wenn sie gehen wollen. Es wird einfach hin genommen.
Nach außen hin sieht es immer besser aus als Realität
Bleibt so wie Ihr seid
Es herscht ein sehr familiäres Verhältnis
Wir haben einen guten Ruf. Es kommen sehr viele externe Schüler aus den Krankenhäusern zu uns. Vorallem zu unserer Intensiveinheit
Wenn man freie Tage braucht, war es zum glück immer möglich.
Ich kenne es von meinem alten Arbeitgeber auch anders.
Wenn man Interesse an einer spezialisierung hat z.B Wundmanager/in oder Atmunstherapeut, wird man unterstützt und kriegt eine Weiterbildung.
Ich hab einen Jobrad und es gibt zum Glück eine Zusatzversicherung vom Arbeitgeber. Sonst hätte ich auf einige MRT Termine wochenlang warten müssen.
Wie auch bei der Gleichberechtigung, ist es wichtig und richtig alle Kollegen gleich zu behandeln.
Mittlerweile erfolgt fast die ganze Dokumentation digital. So hat man endlich mehr Zeit für die Patienten.
Mir ist es wichtig klartext zu reden und das ist hier möglich.
Wird hier sehr GROSS geschrieben.
ja, man kann sich intern auf verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Tätigkeiten und Versorgungsfällen versetzten lassen.
Der Arbeitgeber geht mit der Zeit und macht uns die Pflege jahr für Jahr einfacher. z.B durch die Digitalisierung.
Trotz Corona Krise gut. Bin Froh solche Kollegen zu haben
normal. Es gibt stressige aber auch entspannte Zeiten
Man kann sich aussuchen was einem in der Pflege spass macht und sich darin weiterbilden.
Tolles Team. Man unterstützt sich gegenseitig.
Auf jedenfall!! Darauf legt die DRK sehr viel Wert
Offene Gespräche. Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter werden angehört und wenn möglich auch umgesetzt.
Wir haben oft Teambesprechungen oder Veranstaltungen und sind immer auf den aktuellen Stand.
Auf jedenfall! Darauf legt die DRK sehr viel Wert
Kein Tag gleicht dem anderen. Aber sollte man doch irgendwann was komplett neues machen wollen, hat die Schwesternschaft viele verschiedene Bereiche. z.B Ambulante Pflege, Stationär Pflege, Intensivpflege oder Palliativpflege.
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