Ich finde es fahr zu viel Lästereien über einander zumit auch kein Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Organisation für feste der Bewohner
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sieht man kaum man kennt sich kaum
Verbesserungsvorschläge
Gucken das alle gleich behandelt werden auf mehr Sauberkeit bei den Bewohnern achten
Die Ausbilder
Spaßfaktor
Aufgaben/Tätigkeiten
Variation
Respekt
Karrierechancen
Arbeitsatmosphäre
Ausbildungsvergütung
Arbeitszeiten
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber ehemaliger Mitarbeiter,
liebe ehemalige Mitarbeiterin,
danke für die Bewertung, worauf ich gerne Stellung nehme:
die Leitungskräfte sind regelmäßig auf den Wohnbereichen unterwegs, laufen selbstverständlich nicht jedem Mitarbeiter tag täglich über den Weg und folgen auch nicht in jedes Bewohnerzimmer.
Auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt, es finden regelmäßig Grundreinigungen der Zimmer durch die Hauswirtschaft statt.
Im Haus werden von den Leitungskräfte alle gleich behandelt, sei es Mitarbeiter oder Bewohner. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Gerne hätten wir dies in einem Gespräch besprechen können, wenn Sie auf uns zu gekommen wären.
Die Ausbilder: Wir haben zwei Praxisanleiter, bis vor kurzem hatten wir drei. Wollen eine neue PFK auch zur Praxisanleitung weiterbilden. Es wird geschaut, dass immer eine Praxisanleitung als Ansprechpartner vor Ort ist. Ansonsten ist auch hier die Pflegedienstleitung immer als Ansprechpartnerin da. Es kommen andere Auszubildende auch bei mir vorbei. Sie haben dieses Angebot dann wohl nicht angenommen?!
Aufgaben und Tätigkeiten: Jeder Auszubildende hat diese nach seinen Qualifikationen zugeordnet bekommen. Kein Azubi sollte über oder unterfordert sein, hier konnte man immer Rücksprache halten mit der PA, der PDL, der EL oder auch der WBL bzw. Schichtleitung auf dem Wohnbereich.
Spaßfaktor: Es ist natürlich schade, dass Ihnen die Ausbildung bei uns keinen Spaß bereitet hat. Dies hätten wir sicherlich auch in einem persönlichen Gespräch klären können, wenn Sie gekommen wären.
Respekt: Wir treten allen Mitarbeitern mit Respekt gegenüber, so wie wir es auch wollen, wie uns die Mitarbeiter mit Respekt gegenübertreten.
Arbeitsatmosphäre: Schade, auch hier hätten Sie zu mir/uns kommen können und etwas sagen können was Ihnen nicht gefällt. Es gibt immer die Möglichkeit mit uns ins Gespräch zu kommen, uns zur Übergabe einladen oder im Büro vorbeikommen.
Arbeitszeiten: Die Arbeitszeiten sind nicht viel anders als bei den anderen Mitarbeitern in der Pflege. In seiner Ausbildung muss man auf einen bestimmten Stundensatz kommen, um diesen zu erreichen, arbeiten Azubis 30 Minuten länger als die anderen Mitarbeiter der Pflege, weil wir in der Vergangenheit gemerkt haben, dass bei weniger Stunden, man nicht die geforderten Stunden erreicht. Deshalb wurden die Zeiten vor 3 Jahren angepasst. Wir sind immer flexibel und haben darauf reagiert, wenn jemand mal wegen dem Bus etc. später kommen oder früher gehen musste.
Karrierechancen: Es gibt Karrierechancen in der Einrichtung. Wenn Sie die Ausbildung zum Altenpflegehelfer machen, könnten sie danach anknüpfen an die Ausbildung zum Pflegefachmann, zur Pflegefachfrau. Als ausgebildete Pflegefachkraft haben sie immer die Möglichkeit sich mit Berufserfahrung eine Weiterbildung zu wünschen, die in der Regel immer erfüllt wird und auch vom Arbeitgeber bezahlt.
Variation: Der Pflegeberuf ist sehr Abwechslungsreich und bietet jeden Tag etwas anderes, nicht jeder Tag ist gleich. Klar, die Pflege am Bewohner muss jeden Tag verrichtet werden, dann die Mahlzeiten, aber wie sie den Tag für den Bewohner gestalten liegt dann an Ihnen auf dem Wohnbereich. Gemeinsam mit der sozialen Betreuung oder den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wir als Leitungskräfte sind immer offen für neue Ideen.
Wenn die Teams untereinander zu viel lästern und sie das mitbekommen, liegt es mit an Ihnen, dieses im Team zu unterbinden. Wenn Sie spüren, ein Team ist kein Team, dann sprechen Sie sowas auch an.
Alleine durch schlechte Anonyme Bewertungen im NACHHINEIN, kann sich nichts ändern. Bei Ihrem nächsten Arbeitgeber seien Sie mutiger und sprechen Dinge die Ihnen auffallen direkt und persönlich an. Für Ihre Zukunft alles Gute!
Herzlichst,
J. Gollub