36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe schon mehrere AG kennengelernt, und hier ist es wirklich gut
Arbeit ist Arbeit, Schnaps ist Schnaps
Jeder sollte im Betrieb sein Bestes geben und bevor man austeilt vor seiner eigenen Türe schauen.
Durch gute Kommunikation mit der FBL läuft es. Vorherige Bewertungen können nur MA von sich geben, die von der Arbeit einen Betrieb zu führen...definitiv KEINE Ahnung haben.
Wird von vorangegangenen Kommentaren platt gemacht
In der Pflege schwierig, wenn sich alle Nase lang jeder MA wegen jeder Kleinigkeit krank meldet. Schöne Grüße an Doc HOLIDAY
Läuft
In der Zeit mein Team
Erklärt sich in den obrigen Erläuterungen
Werdet die Fachbereichsleitung los , teilt die Aufgaben auf zwei Personen die fachlich dafür geeignet sind. Angestelltenführung ist keine Dikatur…Empathie ist erforderlich … wir haben eine Fachkräftemangel, und leider ist so ein Verhalten eher kontraproduktiv. Es heißt soziale Dienste …. Wo ist das soziale ?
Hauptsache funktionieren und wenn man sich gegen manche Strucktur aufgebährt soll man ersetzt werden oder mit unverschämten Diensten bestraft
Tarifvertrag Pflicht….aber auch nur anlehnend an dem Tarif
Wenn die Kollegen nicht wären und sich arrangieren würden würde es denn Bach runtergehen…Für was eine Fachbereichsleitung die macht das ein Team sich entzweit.
Ich muss sagen die PDL‘s geben sich unglaublich viel Mühe…. aber durch den ständigen Druck durch die Fachbereichsleitung werden sie verheizt.
Personalführung so schlecht, wirklich unterirdisch … Leere Versprechungen, Kritik wird persönlich genommen und dann folgt ein Rachfeldzug.
Im Team gut …Leitungsebene sehr traurig
Wird kein Unterschied gemacht welches Geschlecht oder welche Ethnische Herkunft.
Die vielen Standorte
Die FBL ist gefühlt sehr anstrengend vor allem zu den PDL Angestellten . Nicht selten weint auch mal eine PDL
Menschlicher werden , sprecht mit den Mitarbeitern, hört Ihnen zu , bezieht Sie mit ein . Es geht nicht immer nur um mehr Einnahmen….
Flexteam ausbauen : fragt doch die Mitarbeiter!
Immer mehr machen , immer mehr Leute versorgen
Mehr Wertschätzung zeigen dann wird das auch wieder besser! Fragt doch Schüler VOR dem Examen wo der Weg hin gehen soll… nicht wenn alle schon Verträge woanders unterschrieben haben
Meistens ist frei auch frei , wenn eingesprungen wird bekommt man einen Ausgleich dafür …: PDL ‚s geben sich sehr Mühe !
Möglich gefühlt nur wenn es der FBL passt
Anlehnung an Tarif nicht Tarif …..
Müll wird nicht getrennt :-(
Wenigstens die meisten
Es wird Rücksicht genommen von den PDL ‚s bei der Planung auch in den Wohngruppen gut
PDL gut , obere Ebene übt gefühlt Druck aus
Die WGs die ich kennenlernen durfte gut
Kaum mit FBL , gefühlt keiner Zeit
Gut , jeder wird akzeptiert und wertgeschätzt von PDL und Kollegen
Jeden Tag, macht Spaß
FBL
Fachbereichsleitung muss unbedingt ausgetauscht werden. Z
Nazistische Fachbereichsleitung
Nur die Fachbereichsleitung bringt völlige Unruhe. Wer nicht nach ihrer Nase tanzt ist raus.
Wird von der Fachbereichsleitung ihr stärker schlechter
So wie die realen Stimmen, austausch der Fachbereichsleitung
Wird immer schlimmer, Kollegen haben Angst Fehler zu machen
Siehe oben
Work anti balance
Sehr viel Papiere
Der ist super
Traurig dass man rumzieht um gute Bewertungen als Fachbereichsleitung zu bekommen, plötzlich 4 an einem Tag nur positiv sehr auffällig
So wie die vorsprecher in den Bewertungen vor August schon genug beschrieben
Anlehnung TVöD
Da wird kein Unterschied gemacht
Pflege ist super
Bei Problemen hat der Vorgesetzte, sprich PDL und Fachbereichsleitung, immer ein offenes Ohr. Man fühlt sich wertgeschätzt
Ich komme gerne zur Arbeit. Klar, ist es die Arbeit und zu meckern gibt es überall immer mal was. Aber ich könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Man hat viel Freiraum für seine eigene Kreativität und seine Handlungen.
Dank der nicht gerechtfertigten und negativen Bewertungen hier, leider nicht mehr ganz so gut, wie es in Wirklichkeit ist.
In der Regel ganz gut. Die Pflegekräfte haben den Dienstplan für den nächsten Monat bereits am 15. des Monats. Dieser steht fest und wird nur im äußersten Notfall in Absprache und in Einbeziehung des Mitarbeitenden geändert.
Als Leitungskraft hat man Hintergrunddienst. Dieser wird sich aber unter den Leitungen geteilt. Wenn man mit dem Hintergrunddienst an der Reihe ist, kann es schon mal sein, dass die private Freizeit in den Hintergrund rutscht. Wenn man keinen Hintergrunddienst hat, hat man frei. Punkt. Feierabend = Feierabend.
Bedarf an geschultem Personal ist immer. Der Arbeitgeber unterstützt eigentlich jeden, der zeigt, dass er etwas will. Auch finanziell im Rahmen der Weiterbildung.
Ich habe noch nie ein besseres Gehalt bekommen.
Komplett am digitalisieren. Die ambulanten Pflegedienste sind es schon lange. Selbst die Leistungsnachweise müssen nicht mehr gedruckt werden. Die Wohngruppen ziehen jetzt hinterher.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist super!! Sowohl unter den Pflegekräften, als auch unter den PDL-Kolleg:innen. Ich persönlich fühle mich pudelwohl und weiß, dass man sich gegenseitig unterstützt. Auch wenn man mal einen schlechten Tag hat, wird man von seinen Kolleg:innen aufgefangen. Es werden Aktionen für Teams geplant, die den Zusammenhalt stärken. Sei es gemeinsames Eis essen oder eine Art "Supervision" in Teamgesprächen.
Individuelle Arbeitszeiten? Kein Problem!
Nicht mehr als 4 Tage am Stück? Kein Problem!
Die Pflegedienstleitungen halten sich für nichts besseres und springen mit in die Pflege ein, wenn es drauf an kommt. Sie lassen das Team nicht hängen. Fachbereichsleitung lässt sich regelmäßig in ALLEN Standorten blicken und weiß über jeden Standort gut bescheid - was auch ihr Job ist. Sie ist für alle da und hört sich jeden an. Sie gibt Denkanstöße, erwartet dann aber auch Eigenleistung. Es gibt klare Vorgaben, an die sich alle halten müssen. Struktur ist auf jeden Fall gegeben.
Die EDV könnte besser sein, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Die Kommunikation gescheit immer auf Augenhöhe. Verständnis und ein offenes Ohr werden immer geboten. Egal ob von Fachbereichsleitung oder Kolleg:innen.
Bei uns ist jeder gleich. Von Sexualität bis Herkunft. Diskriminierung oder jegliche andere Abwertung wird nicht geduldet. So sagen es auch die Werte, die sich das DRK auf die Fahne geschrieben hat.
Man hat immer Möglichkeiten sich zu entfalten und seinen Interessen nachzugehen.
Klare Strukturen und Arbeitsverteilung, es wird auf die Qualität der Pflege geachtet, Bezahlung nach Tarif, es gibt immer jemanden im Unternehmen der bei Problemen ansprechbar ist und weiterhelfen kann.
Nichts.
Atmosphäre in der Regel gut, FBL pflegt offenen Umgang mit Erwartungshaltung, Zielen etc., das hilft enorm dabei den Fokus nicht zu verlieren.
Das Image bessert sich zusehends , defacto kann jeder seinen teil dazu beitragen.
Na ja, wie wohl überall in der Pflege mal mehr Work und dann wieder mehr Balance.
Eigenes Bildungswerk, immer die Bereitschaft Geld in Ma zu investieren.
Kann mich nicht beschweren.
Digitalisierung fast abgeschlossen, E - Autos für ambulante Pflege.
Innerhalb des Teams und auch übergreifend auf andere Standorte 1 A.
Gleichberechtigt
Offene und klare Kommunikation, man weiß immer woran man ist und was von einem erwartet wird. Das "schlecht reden" einiger kann ich nicht verstehen, nur weil nicht alles abgenickt wird und auch mal Kritik geäußert wird........willkommen in der Berufswelt.
Keine Teildienste, auf Wünsche wird Rücksicht genommen, man findet immer ein offenes Ohr, es gibt für alles eine Lösung.
Untereinander am Standort und auch unter den PDL`s und auf höheren Ebenen sachlich und zugewandt.
Zu 100 %
Ja, vollkommen.
Vieles: meine Kollegen, meine Vorgesetzen, entferntere Kollegen, meinen Arbeitsplatz, mein Auto, meinen Bürostuhl, Klienten- und Angehörigenkontakte, Transparenz
Fällt mir wirklich nichts ein.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Menschen, die hier solch unterirdische Bewertungen von sich geben, wirklich beim DRK gearbeitet haben oder engagiert wurden, denn bei uns in der Station gibt es kaum Fluktuation, wirklich gutes Gehalt (der Tarif wurde ja schon 2022 eingeführt) mit Weihnachtsgeld und wir lachen wirklich JEDEN TAG!
Um Welten besser als kleine Pflegedienste- meiner Erfahrung nach zu Recht.
Die alte Fachbereichsleitung, die alle absolut unprofessionell agiert hat, wurde 2022 endlich entlassen und seitdem wird gut umstrukturiert
In der Leitungsebene muss man sich gut strukturieren und Dinge priorisieren, aber wenn man darin nicht so gut ist, bekommt man intern tolle Unterstützung.
Die Kollegen werden bei uns nicht völlig überplant wie in anderen Betrieben. Bei einem Mitbewerber wird eine Kollegin z.B. 9 Nächte am Stück eingesetzt a 10 Std. Sowas kommt bei uns NIEMALS vor.
Wir planen auch keine Teildienste!
Bei uns gibt es zudem einen aktiven Betriebsrat, falls es Probleme gibt.
Alle Möglichkeiten zum Aufstieg und ein eigenes Bildungswerk für jährliche Fort-und Weiterbildungen
Super! Achtet bloß nicht auf die alten Bewertungen! Dass Pflege schlecht bezahlt wird, gehört zum Glück endlich der Vergangenheit an- in JEDER Position. Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen- und ich kenne die Gehälter…
Wir sind inzwischen fast komplett digitalisiert, so dass u.a. sehr viel weniger Papier benötigt wird als vor einigen Jahren.
Wir fahren E-Autos, wo es geht und trennen natürlich Müll :-)
Bombe! Natürlich gibt es mal Reibereien, aber wir halten zusammen- in guten und weniger guten Zeiten :-) Selbst bereichsübergreifend.
Aus meiner Sicht super.
Gemischte Teams sind phantastisch!
Ich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten, sondern schätze den offenen Umgang mit vielen Dinge und das lösungsorientierte Verhalten. Sie fordert und fördert in gutem Maß. Man muss das zu nehmen wissen. Damit hatten die, die gegangen sind und sich hier negativ äußerten, offenbar Probleme und dann ist es auch gut, dass sie weitergezogen sind :-) Kompatibilität ist enorm wichtig für Qualität und Harmonie.
Alles da, was man für einen Arbeitsplatz braucht und noch viel mehr.
Flache Hierarchien, wertschätzende Kommunikation, aber natürlich muss auch jeder seine Arbeit machen. FBL gibt klare Vorgaben, so dass man weiß, was verlangt wird und wenn man die entsprechende Rückmeldung gibt, dass das Ziel nicht erreichbar ist, wird es problemlos angepasst- aber man muss das schon kommunizieren und nicht im Nachhinein motzen.
Ob Mann, Frau, dick, dünn, alt, jung, Migrationshintergrund oder nicht, homo- oder transsexuell, tätowiert usw.
Alle sind herzlich willkommen im DRK. Wir sind bunt :-)
Alltagsgeschäft überwiegt, aber es gibt immer mal neue Herausforderungen.
Die FBL Austauschen
Die Arbeitsatmosphäre unter den Leitungen war toll große Unterstützung immer jemand da für Rückfragen solange sich die FBL raus hält
Hat sich gebessert du viele stets bemühte Leitungen die leider stark verbrannt werden
Katastrophe Überstunden sind an der Tages Regel der BR passt auf die Mitarbeiter auf aber als Leitung bist du kein Mitarbeiter weder vom BR seitens noch von der oberen Etage eigentlich bist du nichts
Wird gut gefördert
Als Leitung gab es ein jahr nach Einführung des Tarifs erst eine eingruppierung vorher sollte man zu dem thema nur den mund halten
Umwelt ja wird gerade alles digitalisiert, sozial ehmmm Nein
So wie überall mal besser mal schlechter
Im Team super
Unmöglich obwohl solange man spurrt geht es
Besseres internet wäre ein anfang
Kommt drauf an mit wem man spricht, leider nimmt die Geschäftsführung einen nicht ernst.
Lieblinge gibt's immer
Dienste abdecken von den Mitarbeitern die durch die FBL krank wurden
So verdient kununu Geld.