18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat immer ein offenes Ohr
Schichten müssten besser gelegt werden
Mehr in moderne Technik investieren
Die alten Hasen bleiben gern unter sich. Als Neuer ist es schwer rein zu kommen. Man merkt dass ein paar Leute Bock haben was zu bewegen, aber jahrelang nur kurz gehalten wurden. Außerdem merkt man deutlich dass Radeburg auf dem Land ist. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Wird inzwischen ganz gut gehandhabt.
Grad die übergangsphase vom alten Chef zur neuen Führung wurde nicht gut kommuniziert.
Gehalt kommt pünktlich, aber das war’s auch schon.
alt gegen neu, männlich gegen weiblich, so richtig gleich ist das nicht. Dass Leute die seit Jahren in der Produktion arbeiten immer noch Einstiegsgehalt bekommen macht auch keinen Sinn
Pünktliche und faire Bezahlung. Kaffe und Wasser wird gestellt.
Es könnte etwas mehr in Modernisierung der Technik investiert werden. Moderne Technik erleichtert auch oft die Arbeitsqualität.
Mann sollte dran arbeiten sich von dem ein oder anderen Quertreiber zu trennen. Das schlimmste für einen guten Mitarbeiter ist es, wenn toxische Mitarbeiter toleriert werden.
Meistens passt das. Paar Quertreiber hat man immer dabei.
Der Ruf ist in der Umgebung eher nicht so gut. In der Branche sieht das anders aus. Vetters steht für qualitativ hochwertige Produkte.
Es muss sich keiner kaputt machen. Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ist absolut ok.
Wer möchte kann voran kommen.
Die Bezahlung ist definitiv fair.
Grüner Gedanke wird nachweislich gelebt.
Mit älteren kommen wird fair umgegangen. Da sind eher paar ältere dabei die nicht schätzen was sie hier haben.
Zum Teil etwas veraltete Technik. Die Räumlichkeiten sind absolut Ok.
Das passt soweit.
Ein bunter Mix aus junge und alt. Mit Frauen und Männer gemeinsam ans Ziel.
Halt viel Tagesgeschäft. Aber ab und an gibt es mal neue Herausforderungen.
Gehalt war immer pünktlich, wenn man familiär Probleme hatte wurde dies immer berücksichtigt, die Führung zeigte immer den Willen und die Optionen gestellte Ziele zu erreichen
Zu zaghaft Konsequenzen anzuwenden und umzusetzen · Personalgewinnung zu untransparent
Ich würde Kollegen die immer nur sticheln und sich mit ihre Betriebszugehörigkeit sicher fühlen, mehr in die Pflicht nehmen.
Da wir im Kollegenkreis nur die Fehler bei anderen gesucht haben, konnten wir immer gut unsere eigenen Fehler vertuschen.
Wenn alle da waren und wir alle das gleiche Ziel verfolgten, konnte man diese Balance gut umsetzen.
Meine Meisterschule wurde mir bezahlt und auch aus vergangenen Jahren war dies stets möglich.
Wir hatten gut verdient, aber das hat dem einen oder anderen nie gereicht, die Forderung nach mehr bestimmte bei vielen Kollegen das Tagesgeschäft.
In sich, waren wir als Gruppe trotzdem immer füreinander da.
Hatte ich nicht wirklich zu bemängeln, wenn man mit den Vorgesetzten sprach, fühlte ich mich immer gut aufgehoben.
3. Schichten fordern immer!
Es wurde mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Abwechslungsreich, wer die Herausforderung liebt, war dort genau richtig.
Hohes Vertrauen in die verantwortungsvolle Arbeit der Mitarbeiter.
Es werden sehr viele Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt.
Technik ist auf dem neusten Stand
Die Zeiten sind vorbei
Neuer Chef und die Konsequenzen
Egal wie die derzeitige Lage in der Branche aussieht, aber das was jetzt mit den Mitarbeitern abgezogen wird geht gar nicht...kein Wunder das jetzt viele gehe....
war schon mal besser
Es gab immer einen Weg, man musste nur reden
Enicht zu viel
Kommt drauf an ob man einigen Leuten in den ... kriecht oder nicht
Sind dann nur noch Hilfskraft mit dem entsprechenden Lohn
Abteilungsleiter war Top, die anderen haben kaum mit mir geredet
Gutes Gefühl für einen sicheren Arbeitsplatz in der Zukunft. Junges dynamisches Team. Löhne/Gehälter werden jeden Monat pünktlich gezahlt.
Bei Vetters herrscht eine kollegiale Zusammenarbeit in allen Bereichen
Es wird Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen. Die Arbeitszeiten werden gleichmäßig verteilt
Bei Vetters wird sehr viel Wert auf die Fort- und Weiterbildung der vorhandenen Mitarbeiter gesetzt. Dabei wird man finanziell unterstützt
Es werden faire Löhne/Gehälter gezahlt
Zertifizierungen für Umwelt und Ressourcenschutz werden jährlich durchgeführt
Ältere Kollegen werden genauso respektiert wie junge Kollegen
Die Führungskräfte im Team geben eine positive Richtung vor,
an dieser kann man sich jederzeit orientieren
Es herrschen gute Arbeitsbedingungen. Viele Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt und die Technik ständig verbessert.
Führungskräfte werden regelmäßig wöchentlich informiert, diese Informationen werden an die Mitarbeiter weitergegeben
Es wird bei Vetters großen Wert auf Gleichberechtigung gelegt
Es besteht die Möglichkeit, sein Aufgabengebiet jederzeit zu erweitern
Geld war pünktlich da.
Urlaub konnte eigentlich immer genommen werden wo man ihn brauchte, man musste nur miteinander reden.
Es wird zu wenig dafür getan, um Mitarbeiter zu halten, um das Arbeiten attraktiv zu machen und um neue Leute zu gewinnen.
Über die letzten Jahre war die Fluktuation in allen Abteilungen recht hoch. Vielleicht sollte da mal überdacht werden woran dies liegen könnte, damit man Vorallem nicht die guten Leute verliert.
Lob gibts eigentlich nie. Sollte allerdings mal ein Fehler passieren, wird direkt die Machtkeule ausgepackt und eine interne Reklamation eröffnet die dann den Verlust von Überstunden nach sich zieht.
Wenn man den Namen in der Branche erwähnt, wird größtenteils nicht sonderlich positiv darüber gesprochen.
Vor Corona sehr unausgeglichen. 6 Tage arbeiten war mehr die Regel als die Ausnahme. Auch mal 12 Tage am Stück arbeiten war da nicht unüblich. Nach Corona und Kurzarbeit konnten diese Tugenden aber nicht mehr so durchgesetzt werden wodurch schon ein geregeltes Wochenende zum entspannen zustande kam.
In der Abteilung an sich ist die Karriereleiter recht überschaubar. Unter Umständen ist es jedoch möglich z.B. einen Schulung zum Ausbilder zu machen.
Schichtzuschläge sehr vernünftig. Etwaige Sonderzahlungen wie bspw. Weihnachtsgeld oder Jahresendprämie zu meiner Zeit nicht vorhanden. Leistungsprämiensystem zum Nachteil des Arbeitnehmers überarbeitet, sodass dieses nicht mehr so attraktiv ist um Einsatz dafür zu zeigen. Lohn an sich auch zufriedenstellend, mehr kann es aber bekanntlich immer sein.
War in der ganzen Zeit immer zufrieden mit meinem Team und der kompletten Schichtbesatzung in der Produktion.
Aus meiner Sicht recht vernünftig. Probleme gabs eher in die andere Richtung, wenn jüngere Kollegen von den alteingesessenen nicht Ernst oder für voll genommen werden. Es schallt halt in den Wald rein, wie man rein ruft.
Mit dem Vorgesetzten meiner Maschine konnte man immer gut reden und auch mal Probleme ansprechen und diese zusammen lösen. Mit anderen TLs war dies manchmal nur bedingt möglich.
In meiner Zeit hat man den ein oder anderen Abteilungs- und Fertigungschef erlebt. Anfangs erweckten diese alle den Anschein auf der Seite des Arbeitnehmers zu stehen, dies entwickelte sich dann doch in den meisten Fällen zügig in die andere Richtung, wenn sie überhaupt so lange Teil des Betriebs waren.
Wenn man in einer Druckerei arbeitet, sollte man damit rechnen, dass es laut, warm und auch mal dreckig werden kann. Wer sich darüber beschwert hat sich wahrscheinlich den falschen Beruf gewählt. Jedoch ist es schon auffällig, dass es im Winter sehr kalt und im Sommer sehr warm ist. Gleichmäßiges Klima wäre da wünschenswert und eigentlich auch nicht verkehrt für das Papier.
Innerhalb der Abteilung und vor allem innerhalb des Teams sehr vernünftig. Darüber hinaus doch eher Mangelhaft.
Hier und da mal Einsätze in der anderen Produktionsabteilung. Ob das dann Interessant war sei mal dahin gestellt. Dafür hat man halt mal andere Gesichter gesehen.
Der Zusammenhalt in der Firma, es gibt keine Außenseiter oder schwarze Schafe.
Ich habe schon in vielen Firmen gearbeitet, aber noch nie habe ich erlebt das das gesamte Team zusammenhält und jeder jeden hilft, egal in welcher Position die Person sich befindet. Vetters ist anders und das ist auch gut so. Bisher habe ich nur von solchen Firmen gehört die das so leben, aber jetzt darf ich es miterleben.
die Firma hält sich an ihren Slogan und lebt ihn
Man muss nur miteinander reden, dann findet sich immer eine Lösung
Wer sich beweist hat gute Chancen voranzukommen.
Top!
Respektvoll
gibts nichts zu beanstanden
Miteinander reden ist das A und O, egal in welcher Hinsicht. Bei Vettters lebt man nach dieser Philosophie.
alle sind gleich, egal welche Stelle man inne hat
vielfälltig
Es wurde Rücksicht genommen auf wichtige Termine am Wochenende. Dadurch das man in Schichten arbeitet muss man damit rechnen, dass nicht an jedem Geburtstag oder Veranstaltungen dran teilnehmen kann. Die Urlaubsplanung unter den Kollegen hat immer ohne großartige Diskussionen funktioniert. An Brückentagen wurde geschaut wer letztes Jahr frei hatte sodass jeder Kollege mal Urlaub zu dem Zeitpunkt bekommt.
mehr kann es immer sein
Zwischen Abteilung Logistik, Druck und Weiterverarbeitung ein sehr guter Zusammenhalt
Das Wissen und die Erfahrung von den älteren Kollegen wurde zu wenig genutzt
Kleine Missverständnis und Konflikte gab es immer mal wieder. Denoch kann ich kein schlechtes Urteil über Hernn Kallauch äußern. Er setzte sich immer für sein Team, hatte ein offenes Ohr für jeden seiner Mitarbeiter und war Verständnisvoll.
Immer Winter zu kalt und im Sommer zu warm aber damit muss man rechnen, wenn man in einer Druckerei arbeitet. Ebenso muss man wissen das es auf einen Stapler oder Flurfördergerät keine Heizung gibt. Großes Lob geht an Arbeitskleidung
Mehr Kommunikation zwischen Auftragsbearbeitung, Disposition, Materialwirtschaft und Produktion
Es gibt in jeder Firma Kollegen/Mitarbeiter die man mit durchzieht.
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