3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großzügige Work-Life-Balance, Arbeitszeitregelung, Mitarbeiterzeitschrift,
betriebliche Altersvorsorge, gute Arbeitsplatzausstattung,
Fehlende Transparenz der Entgelte (ggf. gezahlte Zuschläge?) in den drei Bundesländern (HH; MV, SH), arbeitsmedizinische Vorsorge. Möglichkeit, die versammelten Mitarbeiter ohne Vorgesetzte zu befragen - fehlende Transparenz und Untergrabung der Autorität und Führungskompetenz durch eine ungeeignete Mitarbeiterin des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Teilweise ungeeignete Auswahl der Führungskräfte, z.B. Teamleiter.
Verbesserung der Kommunikation. Optimale Auswahl der Führungskräfte. Wiederherstellung der Struktur im Sozialmedizinischen Dienst mit Führungskraft in jeder Dienststelle. Optimierung der Kommunikation zwischen den Abteilungen, z.B. Sozialmedizinischer Dienst und Leistungsabteilung. Oft nur durch persönliche Initiativen ermöglicht.
Autoritäre Abteilungsleiterin, westdeutsch überheblich. Mitarbeiterinitiativen wenig aufgeschlossen. GF: häufig wechselnde Prioritäten in den Zielvorgaben, umständliche Umsetzung.
Schwer zu beurteilen
Frühes Ermöglichen von Home-Office (schon seit 2014), großzügige Gleitzeitarbeitsregelung.
regelmäßige Weiterbildung, jährlich 1 x Gesamtweiterbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter der Abteilung
Langsames (wie allgemein üblich) an des bundesdeutsche Entgeltniveau.
Bereitstellung von Arbeitsmitteln aus recycelten Materialien, Energieoptimierung, z.B. nur Kaltwasser in Sanitärräumen
Zunehmende Unehrlichkeit nach langjähriger Zusammenarbeit
Einbeziehung ausgeschiedener Kollegen in Teamveranstaltungen, Bezug der Mitarbeiterzeitschrift, Jährliches Alumni-Treffen in den Bundeslandzentralen.
Begrüßung durch Lübecker Abteilungsleiterin nach Fusion an Dezernenten aus MV: "Sie kommen aus einem anderen Kulturkreis". Westdeutsche Überheblichkeit. Zu autoritärem Verhalten neigende Vorgesetzte, Vorschlägen der Unterstellten wenig zuneigend.
Sehr gute Büroausstattung, Parkhaus
Zufriedenstellend
Überwiegend weibliche MA.
Vertretung der DRV Nord in externen Gremien, z.B. Dozent und Mitarbeit im Beirat der DRV Nord in der Akademie für Sozialmedizin MV, Weiterbildung in Reha-Kliniken.