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Jetzt Profil vervollständigen167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Werden nicht angenommen, nur belächelt
Angespannte, gestresste Atmosphäre. 100 % englisches Konzernleben. Fast alle guten Mitarbeiter gehen oder werden gegangen. Aus der Not heraus werden Sie teilweise wieder zurück geholt weil das Wissen fehlt.
Mit Nestle wird sich immer gebrüstet. Wers gut findet…
Gibt es nicht da 40 Stunden Woche plus
Weiterbildung ist möglich.
Bei der Fluktuation Karriere machbar, ob man das dort jedoch will ist eher fraglich.
Nach außen stellt sich das Unternehmen gut dar, Stellenabbau steht an erster Stelle sobald die Zahlen nicht erreicht werden. Mitarbeiter werden nicht gewürdigt.
Der Zusammenhalt besteht nur in den jeweiligen Abteilungen, nicht aber abteilungsübergreifend.
Sind nicht mehr erwünscht. Es wurden alle Register gezogen um Sie los zu werden.
Ganz unterschiedlich. Von gut bis hin zu unprofessionell
veraltete Maschinen, alte Gebäude. EDV Abteilung vor Ort keine EDV Abteilung. Dort wird nur weitergeleitet.
Führungskräfte sind nur am miteinander reden und diskutieren und versuchen und werden schlussendlich von oben ausgebremst.
Frauen sind eben nur Frauen. Werden entsprechend belächelt.
Abwechslungsreich da verschiedenste Branchen beliefert werden
unser Equipment
nichts
diverse Räume müssen dringend renoviert werden
Tarif gebunden
Teilweise schlechte Vorgesetzte
Entscheidungen treffen
Das Arbeitsklima ist gut.
Keine gesundheitliche fürsorge, der Papierstaub wird umher geblasen und alle Mitarbeiter müssen das einatmen. Arbeitssicherheit gibt es nur auf dem Papier.
Der Mitarbeiter sollte mehr im Fokus stehen. Arbeite seit Jahren hier und hatte noch nie eine Betriebsärztliche Untersuchung.
Sehr gut in der Produktion
War mal besser, heutzutage zu wenig
Nicht vorhanden!
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte.
Teils katastrophal.
Kaum bis gar nicht.
Dass man als Auszubildender mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sicher übernommen wird
Früher kommunizieren in welcher Abteilung man übernommen wird und dementsprechend Schwerpunkte setzen, z.B. nach der Zwischenprüfung
Durch Gleitzeit absolut top, man sollte nur schauen, dass man nicht zu tief ins minus rutscht
Ich hatte oftmals zu wenig Aufgaben und es kam Langeweile auf
Man wird in allen Abteilungen, sogar kurze Zeit in der Produktion, eingesetzt und lernt so den gesamten Betrieb kennen
Die Vorgesetzten geben Aufgaben weiter, aber wenige Infos. Leider findet so wenig Austausch statt. Lob gibt es selten bis gar nicht.
Die Kommunikation ist nicht immer die beste, die Chefs geben wenige Infos weiter
Kommunikation mit den Arbeitern; Führungskräfte, die nur ihre Lieblinge im Auge haben
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und sich vielleicht mal fragen, warum in kurzer Zeit so viele Mitarbeiter kündigen.
Es wird sich kaum mit den Mitarbeitern und ihren Belangen beschäftigt; nicht nachgefragt, warum man kündigt.
Kurz gesagt: Hier wird fast nur gegeneinander statt miteinander gearbeitet. Dabei könnte man im Team so viel mehr schaffen.
gute Verkehrsbindung.
MA wird meistens durch die Beziehung und Politik weiterkommen.
Entscheidungen vor Ort treffen, nicht im Ausland.
schlechte Stimmung, Politik und Beziehung sind als die wichtigsten Faktoren für die Bewertung der MA berücksichtigt.
Es werden oft die unrealistische und nicht erfüllbare Chancen und Änderungen versprochen, dann gleich vergessen.
MA reden miteinander meistens negativ zu sehr negativ über den Arbeitgeber. Und es ist dem Arbeitgeber auch egal.
Vorgesetzen haben zu wenig zu sagen, sie eher repräsentativ.
-Kein richtiges IT-Support
-Keinen Einarbeitungsplan
-oft keine Urlaubsvertretung, man fängt wieder von ganz hinten an.
-besondere Leistungen werden nicht anerkannt.
-Probleme werden nach hinten verschoben anstatt zu bewältigen.
Nicht offen und nicht transparent
Wenn ich bei euch weiterarbeiten kann!
Wenn es nicht weiter geht...
Im großen und ganzen ist das Betriebsklima in Ordnung. Ich bin auch der Meinung, das die Mitarbeiter in der Produktion gut informiert und eingebunden werden. Aber es geht natürlich immer besser....
Als Zeitarbeiter kann ich natürlich nicht alle diese vielfältigen Angebote von DS Smith mitmachen. Manche Themen wären durchaus sinnvoll für meine Tätigkeit gewesen. Ich möchte gerne weiter bei DS Smith arbeiten. Gerne auch in anderen Bereichen.
Ich arbeite gerne mit meinem Team zusammen und wir ergänzen uns gut. Mit allen anderen Mitarbeitern verstehe ich mich wunderbar.
Meine Teamleiterin macht einen sehr guten Job. Sie bindet Ihr Team ein und ich hatte bis dato nicht das Gefühl nur ein Zeitarbeiter zu sein!
Aktuelle Themen werden zeitnah besprochen. Aber ich sehe keine großen Bewegungen und richtungsweisende Prognosen. Für die Kollegen in der Produktion wäre das wichtig.
Im Grunde gibt es feste Arbeitsvorgänge aber man muss auch mal spontan neue Dinge machen. Das finde ich gut! Allerdings würde ich auch gerne mehr kreativ arbeiten.
Der Zusammenhalt untereinander und die Atmosphäre untereinander ist einfach top. Dank der Mitarbeit aller Kollegen sind wir auf einem sehr guten Weg, was Sicherheit und Nachhaltigkeit angeht.
Lange Entscheidungswege, gerade für größere Investitionen. Fast kein Homeoffice (für mich wäre es eh nicht möglich, aber für andere Kollegen durchaus).
Image, Image, Image: Bekanntheit steigern, das bringt dann viele Vorteile mit sich.
Bei uns am Standort super. Man kennt und hilft sich gegenseitig, was sicher auch an der Größe unseres Werks liegt. Aber auch in den anderen Werken sitzen sehr angenehme und vor allem professionelle Kollegen.
Ist in näherer Umgebung teilweise komplett unbekannt, aber wir sind auf einem guten Weg!
Hab keine Probleme mir persönlich Zeit freizuschaufeln und das wohlgemerkt bei einem längeren Anfahrtsweg.
Man wird gefordert aber auch gefördert. Einzig und allein die Auswahl der Schulungsdienstleister ist begrenzt, liegt aber nicht am Standort sondern am Konzern an sich.
Gehalt super. Ich komme ursprünglich aus der Metallindustrie und verdiene hier besseres Geld! Radleasing über "Lease a bike" ist auch eine tolle Sache. Ich kann mich nicht beschweren.
DS Smith ist sehr auf Umweltbewusstsein ausgelegt, was sicher auch an der produizierten Ware selbst liegt. Im Sozialen Bereich gibt es vor allem an Weihnachten lokale Aktionen.
Kann mich nicht beklagen, sehr nette Kollegen. Falls man mal Probleme oder unterschiedliche Auffassungen hat wir das unter vier Augen in entspannter Atmosphäre geregelt. Hier können sich andere Firmen eine Scheibe abschneiden.
Ältere Kollegen werden respektiert und wertgeschätzt.
Vor allem in den Werken makellos und menschlich. Auf Clusterebene auch gut, hier sind aber viele Köche dabei, die mitsprechen wollen und teilweise den Brei versalzen.
Viele Audits und Vorgaben stellen die Sicherheit eines jeden sicher. Es gibt Prämien für das Erreichen der Unfallziele.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut, jedoch sind die Entscheidungswege für Investitionen und dergleichen teilweise sehr lang.
Habe hier nix negatives mitbekommen.
Es ist Wellpappe, nicht die interessanteste Ware der Welt... :-) es gibt aber durchaus sehr spannende Aufgaben und wenn man sich mit der Materie befasst wird einem vieles klarer.
So verdient kununu Geld.