40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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keine Tarifbindung, keine Gehaltstransparenz
man kann selbstständig arbeiten, eigene Ideen einbringen, Arbeiten auf Augenhöhe
verkauft sich zum Teil unter Wert, unklare Gehaltsstruktur und Entwicklungsmöglichkeiten
klarere Struktur im Bereich Gehalt, so dass man weiß, was man in welchem Zeitraum erreichen kann
Jeder bekommt die Chance sich zu beweisen und prinzipiell besteht die Möglichkeit in einem spannenden, aktuellen Themenfeld zu arbeiten
Es wird gefühlt nur darauf geachtet, dass abrechenbare Stunden produziert werden. Natürlich muss eine Firma wirtschaftlicha agieren um am Markt bestehen zu können, jedoch ist das Arbeitsklima auf Grund dessen von dem Druck geprägt eben diese Produktivität hochzuhalten. Das führt dazu, dass man sich dauerhaft beobachtet fühlt.
Auch müsste versucht werden der doch sehr hohen Fluktuation innerhalb der Belegschaft entgegen zu wirken.
-Mehr Rückhalt durch die Chefetage
-Bessere Kommunikation
Prinzipiell bekommt man die Möglichkeit selbstständig in den einzelnen Projekten zu arbeiten. Der hohen Fluktuation sollte jedoch entgegen gewirkt werden. Auch das Vorgesetztenverhalten ist nicht wirklich unterstützend gewesen. Es wird konsequent Druck ausgeübt
Die DSK ist in der Branche bekannt
Prinzipiell gibt es die Möglichkeit mobiles Arbeiten zu nutzen.
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Durchschnittlich bis unterdurschnittlich. Gehalt kommt aber pünktlich
Gefühlt wird ALLES ausgedruckt. Nachhaltigkeit sieht da definitiv anders aus
Standortspezifisch unterschiedlich, in meinem Fall jedoch komplett in Ordnung. Man kann bei offenen Fragen jeden ansprechen
Ich habe recht wenig Rückhalt verspürt, selbst bei Ergebnissen welche vorher abgestimmt wurden. Man fühlt sich eher steitg beobachtet damit auch möglichst viele abrechenbare Stunden produziert werden.
Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, jedoch wird aktiv daran gearbeitet dies zu ändern
Innerhalb der Belegschaft herrscht ein guter Austausch. Jedoch würden regelmäßig stattfindende Teammeetings, organisiert durch die Regionalleitung, die Lage verbessern
Auf eine Gleichstellungsbeauftragte wird prinzipiell verzichtet. Auch gibt es kaum weibliche Kolleginnen in Führungspositionen
Da bei den Kunden immer andere Maßnahmen umgesetzt werden, gestaltet sich der Arbeitsalltag sehr vielfältig und man lernt viel neues
Kollegialer Zusammenhalt (an manchen Standorten), Arbeitszeitmodell, Home-Office
Sind den jeweiligen
Bewertungspunkten zu entnehmen.
Umdenken, moderner werden. Bessere Einarbeitung für Berufseinsteiger:innen, dann kann man diese auch halten.
Über allem schweben abrechenbare Projektstunden und die Produktivität und "Quote". Ein großes Unternehmen muss wirtschaftlich denken und handeln, alles verständlich aber das wirkt sich komplett negativ auf die Produktivität aus. Allgemeine Arbeiten die potentiell zu einer Verbesserung von Prozessen beiträgt werden nicht als solche gewürdigt sondern lieber jede einzelne dieser Stunden hinterfragt. Man kriegt schlichtweg die Lust und das Interesse zu arbeiten durch ein sich daraus ergebendes Gefühl der Überwachung, entzogen.
Die DSK ist durchaus bekannt, ich glaube jedoch die hohe Fluktuation spricht sich inzwischen rum und die besten Tage hat die DSK durch falsche, zögerliche Entwicklungen inzwischen hinter sich
Gleitzeitmodell, Freizeitausgleich möglich. Daran kann man wirklich nicht meckern
Es gibt diverse interne Weiterbildungsmöglichkeiten aber man muss auch Glück haben da reinzukommen. Zudem wird auch hier gerne mal bemängelt dass in diesen Zeiträumen ja keine abrechenbarem Stunden produziert wurden.
Unter Durchschnitt in der Branche.
Könnte man an vielem arbeiten.
Viel Verdruss spür- und hörbar (Zwischen den Zeilen)
Hierarchisch, intransparent, was die Geschäftsführung überhaupt macht, kapiert glaube ich keiner so richtig
Okay. Nichts weltbewegendes. Mit einem
Obstkorb zieht man schon lange keinen mehr an.
Die IT ist fähig und freundlich nur leider
komplett überlastet. Performance Probleme und bugs sind an der
Tagesordnung.
Teilweise unterirdisch, man gibt sich modern und transparent. Die vielen Standorte würde einen regen Austausch so sinnvoll und spannend machen aber daran hapert es echt.
Naja...
An sich abwechslungsreich und
Tolle große Büros und Dachterrasse (vor allem im Sommer sehr schön)
Hund dürfen mit ins Büro genommen werden
Geographische Lage könnte etwas besser sein
Würde mich sehr über WLAN freuen, da in manchen Büro wenig bis gar kein Handyempfang ist.
Ruhige Umgebung
Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden. Home-Office leider (in meinem Fall) nicht immer möglich.
Toller nachhaltiger Wasserspender, der Leitungswasser filtert und aufsprudelt
Freundlicher rücksichts- und respektvoller Umgang.
Mehrere Bildschirme, höhenverstellbare Tische und große Büroräume für maximal 2 Mitarbeitende.
Vieles
Die Zahlen für die GF müssen stimmen
Kaum vorhanden
um untersten Rand
Kaum vorhanden
Die Vorgesetzten schreiben eigenhändig Bewertung auf einschlägigen Plattformen
Hierachisch
- Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entfaltung
- junges Team, das professionell und wertschätzend mit einander umgeht
- ein modernes Büro mit coolen Kolleg:innen, was Lust auf "Kein Homeoffice" macht
- teils lange und schwerfällige Entscheidungsprozesse
- Abbau gewisser Hierarchiestrukturen
- Vereinheitlichung von Prozessen
Unsere Arbeitsatmosphäre ist inspirierend, manchmal sogar etwas quirlig. Es fühlt sich an, als wäre man Teil einer Experten-WG für Zukunftsplanung unserer Städte. Hier treffen kreative Ideen auf lebendigen Austausch und es entsteht eine Atmosphäre, die sowohl herausfordernd als auch motivierend ist.
In Thüringen hat die DSK hat gutes Standing. Dies liegt unter anderem an langjährigen Kundenbeziehungen von mehr als 30 Jahren. Man muss sich den neuen Herausforderungen und Aufgaben der Stadtentwicklung stellen und sich auch in neuen Feldern profilieren. Die jungen Kolleg:innen handeln täglich am Zahn der Zeit und bringen frischen Wind in das Unternehmen und in die Städte/ Gemeinden.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und ein Team, was einen den Rücken stärkt.
Wenn man es selbst möchte und sich entsprechend ins Zeug legt, stehen einem alle Türen offen. Ein gut gefüllter Weiterbildungskalender wird ergänzt durch externe Seminare und Coachings, sofern man sich für diesen Weg entscheidet.
Man wird für seine Leistungen gut entlohnt. Möglichkeiten einer betrieblichen Altersvorsorge oder die Übernahme von Kita Gebühren sind nur ein kleiner Teil der Leistungen, die geboten werden, um für seine Leistungen honoriert zu werden.
Leider ist das papierlose Büro noch nicht ganz angekommen. Es muss/wird viel gedruckt und abgeheftet. Ein Nachhaltigkeitskonzept verfolgt aber gute Ansätze und wird natürlich von Dienstleistungen ergänzt, die in diesen Bereich einen wichtigen Beitrag leisten.
Ein junges, dynamisches Team, flankiert von "alten Hasen". Hier zeigt sich, dass ein Neustart an einem neuen Standort wahre Früchte trägt.
Die älteren Kolleg:innen sind unsere Wissensspeicher und Felsen in der Brandung, die es auch schaffen, die "jungen Wilden" hin und wieder auf den Teppich zu bekommen. Es herrscht ein respektvoller Umgang mit gegenseitigen Abhängigkeiten.
Eine offene Kommunikation, die nicht immer zu einer gemeinsamen Lösung führt, was in einem Unternehmen auch schwer möglich ist. Unterschiedliche Typen und Generationen spiegeln sich in den Entscheidungsfindungen wider.
Ein neues Büro mit Wohnzimmer Atmosphäre und kommunikativer Grundrissgestaltung lädt nicht nur zum Arbeiten sondern auch verweilen ein. Moderne Arbeitsplätze machen nur ein kleinen Teil aus, der geboten wird. Hier wird Arbeit nicht nur erledigt wird, sondern macht auch Spaß macht und inspiriert.
Das Büro ist noch in der Findungsphase. Wir haben coole Ansätze, die bereits umgesetzt werden und Ideen, die danach schreiben umgesetzt zu werden. Die beste Kommunikation ist das gemeinsame, ausgedehnte Mittagessen mit dem Team.
Jeder Mitarbeiter wird unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleichermaßen unterstützt und gefördert.
Das komplexe und generalistische Spielfeld der Stadtentwicklung spiegelt sich in der täglichen Arbeit wider. Es sind auch Aufgaben dabei, auf die man gern verzichten könnte...aber wo gibt es diese nicht? Kein Tag ist wie der Andere und die Mitarbeiter:innen haben die Chance zur Mitgestaltung ihrer übertragenen Tätigkeiten - jeder ist seines Glückes Schmied.
Vielschichtigkeit der Arbeit
Hierarchien, Strukturen, System der Stundenerfassung und Produktivitäten
Druck wirkt sich negativ auf Produktivität aus. Nur wer sich sicher in seinem Arbeitsumgeld bewegt (angeleitet wird, Raum für Rückfragen, Vorlagen ist), wird selbstbewusst vor dem Kunden auftreten und anständige Arbeitsergebnisse liefern.
Nich Jende*r muss alles können.
Mit einem Obstkorb lockt man schon lang keinen Nachwuchs mehr an.
Veraltete Strukturen, durch Druck erhöhen sich Spannungen im Kollegium, mitunter fehlte mir der respektvolle Umgang untereinander
In der Branche durchaus bekannt
Produktivität schwebt über allem, somit gerät man als Neueinsteiger ganz schnell in die Fänge der Mehrarbeit und Überstunden. Hab Leute erlebt, die‘s kaputt gemacht hat
Gibt interne Weiterbildungen, hätte mich aber nicht getraut nach mehr zu fragen
Wie gesagt - für den Anfang reichts, mit Familie sicher schwer.
Papierakte ist Leitakte! Solche Sprüche hört man tatsächlich. Alles wird durch den Drucker gejagt, PKW dominiert
Leidet aufgrund Generationenkonflikten und hoher Fluktuation, KollegInnen schätzen sich sehr -geraten aber aufgrund der Rahmenbedingungen aneinander
Hab viel Angst und Unsicherheit mitbekommen
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, hierarchische Strukturen, in denen man sich ganz schlecht als junger Mensch wiederfindet
Hab schon schlechter gearbeitet, ist aber auch kein Maßstab für einen modernen Arbeitgeber.
Von Oben gibt’s immer wieder Ansätze Kommunikation und Abläufe zu vereinheitlichen und zu verbessern, wurde aber am Standort nicht gelebt.
Kaum Frauen in Führungspositionen und veraltetes Rollenverständnis (Frauen räumen automatisch Büroküche auf…)
Äußerst spannendes Arbeitsfeld, dass KollegInnen auch alle mit Leidenschaft ausfüllen - Die Leidenschaft kollidiert nur leider mit der Arbeitsbelastung (Produktivität) und den Strukturen
immer wenn negative bewertungen gepostet werden, folgt direkt im anschluss eine sehr gute. damit die bessere ganz oben steht?? anzuzweifeln. absolut nicht zufrieden mit dem arbeitgeber. falsche versprechen, knechtgehalt, mit meinem studium gehe ich auf jeden fall woanders hin, selbst der öffentliche dienst zahlt besser.
Freiheiten bei der Arbeitsorganisation. Die übertragene Verantwortung ist auf die Mitarbeitenden abgestimmt.
Die Abstimmung zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist aufgrund der Vielzahl an Standorten nicht ganz so einfach.
Sehr offener Umgang. Schwierigkeiten können offen angesprochen und gelöst werden.
Mobiles Arbeiten an mehreren Tagen in der Woche möglich. Flexible Arbeitszeit.
Unternehmen hat eine Nachhaltigkeitsstrategie. Diese kann aber noch verbessert werden.
Gute Möglichkeiten zur persönliche Weiterentwicklung und Spezialisierung. Viele Führungskräfte kommen aus dem eigenen Unternehmen.
Tolles Team.
Immer ein offenes Ohr und auch immer erreichbar.
Neue Büroräume.
Regelmäßige Teambesprechungen mit offenem Austausch.
Branchenüblich
Sehr abwechslungsreich. Wurde noch nie eintönig.
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