734 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
419 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 250 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt drauf an in welche Abteilung
Logistik Branche
In unserem Abteilung
Die Arbeitsatmosphäre
Bis jetzt habe ich nichts Schlechtes gefunden
Bis dato kann ich mich über nichts beklagen
Wertschätzung der Zentrale, transparente Prozesse inkl. Schulungen
Bei Besetzung im Management einfach mal genauer hinschauen
Gleitzeit
Homeoffice
Betriebliche Altersversorgung / VL
Zusatzkrankenversicherung
Fahrrrad Leasing
veraltete Speditions-Software
Bei EDV / System-Problemem läuft fast alles nur über Hotline im Ausland ab.
Kommt was Neues raus, bekommt man nur ein Mail mit Beschreibung. Hier wäre eine persönliche Mitarbeiterschulung hilfreicher.
mehr persönliche Kommunikation, sttat x Mails schreiben
Informationsfluss beschleunigen. Vieles ist outgesourct, hier dauert es manchal Wochen wenn nicht länger bis es erledigt ist.
Administration verringern
ist OK.
2 Tage Homeoffice, war früher mehr. Manche Kollegen haben mehr, hängt von Abteilung ab. Sehr schade. Aber besser als kein Homeoffice. Die Gleitzeit ist Gold wert.
es gibt interne Weiterbildungsseminare, Sprachkurse usw. Kann ich aber nichts zu sagen, da mich dies nicht interssiert.
Manche Weiterbildungskurse sind für jeden Pflicht - diese Kurse finden Online statt.
hängt von Abteilung zu Abteilung ab. Kann man nicht verallgemeinern
in meiner kurzen Zeit bei DSV hatte ich mehr Vorgesetzte als in meinem ganzen Berufsleben. DSV setzt auf die Jugend. Hier wäre manchmal ein gestandener Vorgesetzter sinnvoller.
ein Weltkonzern mit veraltetet Technik
wird überwiegend per E-Mail kommuniziert auch wenn man im selben Büro Sitz oder sogar gegenüber.
bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden.
An sich sehr interessant, wäre da nicht der gewaltige Adminaufwand.
Alles
Wenn du nicht für die Arbeit lebst, bist du schon mal unbeliebt
Keine Weiterbildungsangebote
Da ist man froh dass es wenigstens Mindestlohn gibt sonst würden die noch weniger zahlen. Außer natürlich die ‚höhere Ebene‘ ;)
Eine lachnummer.
Keine verstellbaren Tische, kein Firmen Laptop den man im Homeoffice benutzen könnte, keine Monitore o.Ä. Die einem gestellt werden, uvm….
Wenn man bereit ist den Job für 5 Personen gleichzeitig zu übernehmen, ist man am richtigen Ort
Es gibt einige nette Mitarbeiter-Benefits
Die ständigen Umstrukturierungen und die steife und oft voreilige Umsetzung von Projekten.
Mehr Beständigkeit in allen Bereichen wäre sehr wünschenswert. Und mehr Flexibilität bei Projekten und Programmen.
Die Schulungsmöglichkeiten und am Anfang der Zusammenhalt, der dann aber schnell verging...
Mobbing wird ausgeübt und bei Meldung ignoriert.
Hier wird gerne alles auf einer Person abgeladen.
Weniger Firmen aufkaufen und mehr geschultes Personal einstellen, damit man nicht wird!!
hervorragende Zusammenarbeit zwischen allen Bereichen, toller Chef
Einige Kollegen waren nett und kollegial, sind aber auch nach und nach wegen der oben genannten Probleme gegangen
Dass Mobbing derartig gebilligt wird und sich niemand dazu äußern darf ohne Konsequenzen zu fürchten
Mitarbeitern ein offenes Ohr schenken, wenn Probleme angesprochen werden und auch den Betriebsrat dazu anweisen und nicht.
Mobbing, Ausgrenzung und Diskriminierung sind leider keine Seltenheit
Homeoffice war zwar teilweise möglich allerdings wird grundsätzlich darauf bestanden, dass alle bis 17 Uhr da sind, ob es etwas zu tun gibt oder nicht
Mit ein paar Kollegen ist die Zusammenarbeit gut. Bei den meisten ist sich leider jeder selbst der nächste
Mobbing geht teils direkt von den Vorgesetzten aus. Auf Geheiß derer darf auch mit manchen Kollegen nicht mehr gesprochen werden. Kollegen und Abteilungen werden gegeneinander ausgespielt
Beim lästern sehr groß
Jeder hat seine Lieblinge, der Rest steht auf verlorenem Posten
Es gibt keine Gleichberechtigung und kein Gerechtigkeitssinn. Aufgrund von persönlichen Problemen wird mit Mitarbeitern schrecklich umgegangen, obwohl man sich anvertraut und auf Verständnis und Unterstützung hofft, aber stattdessen werden diejenigen unterstützt, die andere runtermachen und es bilden sich Grüppchen, die sich zusammen tun, um den Ruf einer Person AUF DER ARBEIT zu schädigen und üble Nachrede zu betreiben. Die Azubis tanzen denen auf der Nase und lachen darüber, wie sie mit allem durchkommen. Wenn sie schlechte Noten haben, dann weil es denen wirklich komplett egal ist und die sich nicht hinsetzen und lernen wollen, stattdessen jedes Wochenende am feiern sind. WACHT ENDLICH AUF!
Sozialkompetenzen von Vorgesetzten dringend coachen und Entscheidungsmacht verringern. Kann nicht angehen, dass so viele Mitarbeiter aufgrund von persönlichen Problemen, die eine Vorgesetzte mit denen hat, kündigen. Die übrigen Mitarbeiter sind genervt ständig jemanden einzuarbeiten und dann ist die Person in max. 1-2 Jahren wieder weg.
Angeblich familiär und locker aber es ist genau das Gegenteil. Man spürt nur Anspannung, Neid und unnötige Kontrolle. Gelästert und Gerüchte über andere werden auch gerne streut
Mehr Schein als Sein
Wenn man mal länger Pause macht oder früher geht wird man von den Chefs und Kollegen „unauffällig“ schief angeguckt. Aber keiner redet darüber, dass man oft bis Spätabends noch am arbeiten war.
Wird leider noch zu viel mit Papier gearbeitet
Kann man dort nicht. Man kriegt nur mehr Arbeit für dasselbe Geld.
Man spürt regelrecht wie sich 80% der Mitarbeiter für was besseres und klüger halten. Das sind auch diejenigen die sich bei Vorgesetzten einschleimen und Gerüchte in die Welt setzen. Wenn vereinzelt Kollegen doch mal anderen helfen, wird das von Vorgesetzten unterbunden und behauptet, dass die Person, die Hilfe braucht, andere ausnutzen würde. Deshalb nehmen sie lieber in Kauf, dass jemand untergeht und einen Burnout bekommt.
Ich habe noch nie irgendwo anders so unempathische und inkompetente Vorgesetzte gesehen. Es wird extremes Bossing, Kontrolle, Druck und üble Nachrede betrieben.
Es gibt nur feste Homeoffice Tage die auch nicht geändert werden dürfen und wenn man den mal tauschen muss dann nur bei der Oberchefin
Wenn es um Gerüchte verbreiten geht funktioniert es 1A
Wenn man nach mehr Gehalt fragt wird behauptet, dass die Leistung schlechter geworden wäre und über andere Kollegen hergezogen und gefragt wann jemand kündigt.
Die Kollegen die sich bei den Vorgesetzten einschleimen und/oder wie ein Roboter ihre 8h effektiv durcharbeiten werden gemocht, allen anderen wird das Gefühl von „du bist uns ein Dorn im Auge“ gegeben.
Extrem monoton und viele wichtige Sachen sind im Einarbeitungsheft nicht verschriftlicht und Prozesse die verändert wurden nicht aktualisiert worden. Und jeden Monat gibt es eine neue „glorreiche“ Idee die Arbeit noch mehr zu erschweren.
So verdient kununu Geld.