748 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
429 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 254 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Übernahmegehalt anheben. Die Ausbildungsvergütung ist weit über dem Branchendurchschnitt, aber mit unter 3000€ brutto kann man heutzutage einfach nicht alleine leben.
Ein tolles Team, wo man sich gegenseitig unterstützt und hilft
Meistens ausgewogenen
Gehört zur DNA
Top
Meist fair
Im Großen und Ganzen wird offen und ehrlich K
kommuniziert
Alle werden gleichberechtigt
Kommunikation mit aller Welt
Abteilungsabhängig. Insgesamt wird zu viel gemauert und zu wenig als großes Team gedacht.
Man kann meistens offen seine Meinung sagen und wird angehört.
Mit vielen Kollegen ist aber eine entspannte und humorvolle Zusammenarbeit an der Tagesordnung.
Kaum bekannt als Weltmarktführer. In der Branche als rücksichtslos und eiskalt berüchtigt.
Unkomplizierte Urlaubsplanung, Gleittage möglich.
Die Kernarbeitszeit ist so groß, dass kaum Flexibilität übrig bleibt. Das hängt aber auch von den einzelnen Teams ab, dort ist man oft lockerer.
Arbeiten von daheim ist erlaubt, wird aber von der Führungsebene ungern gesehen und schlechtgeredet.
Enorm vielfältiges Angebot an kostenlosen Fortbildungen im Intranet, Weiterbildungen sind gern gesehen
Interne Wechsel und Bereichswechsel sind üblich und kein Problem.
Es gibt keine Stellenbeschreibungen und keine Kriterien für eine Beförderung.
Umgangreiche Angebote wie Guthabenkarte, Essenszulage, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsguthaben usw. Leider ist das Gehalt für einen Weltmarktführer in meinen Augen viel zu niedrig.
Gegen einen Tarifvertrag wehrt DSV sich mit Händen und Füßen.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Keine Mülltrennung
keine Kantine, sondern ein Automat mit Speisen in Einwegverpackungen.
DSV engagiert sich mit Sponsoring und verschiedenen Projekten. Deutlich Luft nach oben.
Enorm gruppengetrieben. Innerhalb einzelner Kreise unterstützt man einander, aber sobald es darüber hinaus geht, ist häufig Schluss mit Zusammenhalt. Sobald es komplizierter wird, fängt oft das Fingerzeigen oder Abwälzen an. Viele bewegen sich nur für ihre "Peer group", vor allem im HR. Immerhin herrscht in den gemeinsamen Veranstaltungen sehr gute Stimmung.
Das Alter ist meines Erachtens kein Thema, aber wie oben genannt wird man nicht unbedingt nach Leistung und Betriebszugehörigkeit befördert.
Die Vorgesetzten in meinem Bereich geben sich redlich Mühe, sind aber mit einigen Führungsaufgaben und der Abteilung überfordert. Manche Führungskräfte am Standort haben keinerlei Kompetenz für ihre Position, was aber ein allgemeines Problem bei DSV ist: Befördert werden selten die, die am besten geeignet sind. Da wir in Meerbusch zwischen schlimm und hervorragend schwanken, drei Sterne.
Helle Räume, oft höhenverstellbare Tische.
Im Winter kalt und zugig, im Sommer heizen sich die Büros auf. Klimaanlage und Heizung sind überfordert.
Keine Kantine.
Wenn etwas kaputt geht, dreht man intern ewig Kreise und schreibt Tickets.
Es fällt ständig irgendein Dienst oder Programm aus.
Es ist nichts zentral dokumentiert, man muss sich für jede Angelegenheit alles neu zusammensuchen.
Die IT am Standort ist nicht für den Standort zuständig...
Fast nur laute Großraumbüros. Viel zu wenige Meetingräume.
Immerhin kostenloser Kaffee.
Es gibt zwar Meetings mit den Führungskräften, aber die verkünden nur Allgemeinplätze. Wirklich wichtige Informationen, etwa zur Integration von Unternehmenskäufen, fließen überhaupt nicht oder viel zu spät.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen/Teams ist es je nachdem deutlich besser, aber es fehlen klare Ziele und alles bleibt im Ungefähren.
Ein großer Teil der Leute vor Ort geht für eine kurze Frage nie den Weg zu den Kollegen zwei Türen weiter, sondern schreibt entweder ellenlange Mails oder reicht die Frage einfach weiter.
Im HR seit Jahren deutlich mehr Frauen als Männer, in der Führungsebene bisher etwas wenige Frauen. Das Geschlecht spielt aber selten eine ausschlaggebende Rolle. Der Standort ist bunt gemischt.
Spedition und Logistik ist ein unglaublich vielfältiges Umfeld und das schlägt sich in den Aufgaben nieder. Je nach Abteilung und Position arbeitet man leider nur im Akkord ab, statt sich das frei einteilen zu können. Viele Abteilungen versuchen, Zuständigkeiten abzuwälzen, zum Beispiel die Payroll. Die Anzahl der Mitarbeiter in den Bereichen steht in keinem Zusammenhang mit der Menge an Aufgaben. Manche sind überbesetzt, andere könnten mehr Kräfte brauchen.
Es gibt viele Benefits und Firmenveranstaltungen. Bisher gab es jedes Jahr sogar eine Gehaltsanpassung und 2 Tage pro Woche Home Office.
Ehrlichkeit, transparent und zuvorkommend
Parksituation in der Innenstadt
Mehr Kekse mit weniger Kalorien
Heizung ist an, gibt immer Kekse, Mädels sind nett. Was will man mehr?
Denke wir haben einen guten Ruf
Anwesenheitspflicht nur zwischen 10-15 Uhr. Sonst kann man kommen und gehen wenns passt. Gleitzeit mit Konto eine mega Erfindung!
Wenn man will wird man zugeschmissen mit Weiterbildung. Nur wenn man will!
Man wird Recht schnell befördert wenn man es will. Sollte allerdings auch was dafür tun.
Wir trennen Müll
Gemeinsame Pausen, gemeinsames miteinander. Kaum lästern. Viele Kekse....
Gibt kaum welche und wenn dann fällt es nicht auf. Alle sind gleich
Top, kann mich nicht beschweren!
Großraum Büro mit trotzdem tollen Klima.
Fast ein bisschen zu viel. Alles wird besprochen, jeder wird gefragt. Man muß manchmal filtern ob es wichtig ist für einen selbst. Sehr transparent.
Jeder kümmert sich um jeden. Auch die Chefin putzt die Kaffeemaschine
Buchhaltung halt... Wir erfinden das Rad nicht neu
Flache Hierarchie
Mehr Gehalt
Tolle Menschen
Tolles Miteinander
Firmenevents in guten Locations
Versuch, sich zu verbessern
Führungsverhalten
Mangelnde Führungsqualitäten
Mangelnde Transparenz
Unzureichende Konmunikation
Elfenbeinturm im Regional Shared Service Center
Mehr Vertrauen in die Leistung der Mitarbeiter, kein Micro Management mehr
Mehr Transparenz
Bessere Kommunikation
Viel näher an die Basis in den Logistik Standorten rücken, selber dort hingehen, wo gearbeitet wird, sich dabei Zeit nehmen und den Mitarbeitern zuhören und die Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen
Versucht, ein Grüner Logisiker zu sein
Naja,selbst intern anfangen und überlegen. Ob man fliegen muss und ob alle ins Büro kommen müssen (Reduzierung mobiles Arbeiten)
Bisher 2 Tage mobiles Arbeiten
Limierte Überstunden Übertragung in den nächsten Monat
Wenig Weiterbildung, es sei denn man hat das Glück und in interne Karriere Programme oder Führungskräfte Programme rutscht
Oder muss eine für das Unternehmen notwendige Qualifikation nach gesetzlichen Vorgaben auffrischen
Logistik zahlt nicht gut
Aufstieg in Internen Leveln ohne Gehaltsanpassung, auch bei Übernahme von Team Verantwortung
Es gibt grüne Initativen
Grünstrom
Ladesäulen
Anpassung PKW Dienstwagenflotte
Ohne den Zusammenhalt nicht machbar
Ok
Mangelnde Führungskompetenz
Intransparenz
Es fehlen entscheidende Informationen
Mehr Respekt nötig (dann gäbe es mehr Informationen)
Gut ausgestattete Arbeitsplätze
Großraumbüro
Fester/eigener Schreibtisch
Zu wenig Software Tools, zu viel Office, zu viel cooy&paste
Tools stehen nur einem eingeschränkten Nutzerkreis zurVerfügung und kosten intern horrende Summen
Manchmal etwas instabilen Netzwerk
Manchmal zu wenig Besprechungsräume
Heizung & Klimaanlage
Von oben nach unten wird
Zu wenig
Nicht angepasst auf die Zuhörer
Nurceun Teil der Wahrheit/Informationen
Kommuniziert
Zu wenig Möglichkeiten der Kommunikation von unten nach oben, Team Lead Ok, darüber schwierig
OK. Auch junge, weibliche Team Leads
Zu wenig Frauen in wichtigen Entscheidungs-Positionen
Abwechslungsreich
Mal ist mehr zu tun und mal weniger aber das ist normal in der Spedition. Es gleicht sich aber aus.
Kommt drauf an in welche Abteilung
Logistik Branche
In unserem Abteilung
Die Arbeitsatmosphäre
Bis jetzt habe ich nichts Schlechtes gefunden
Bis dato kann ich mich über nichts beklagen
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