704 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
395 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 244 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine Gewinnbeteiligung etc
Könnte besser sein
Gehalt kommt pünktlich, Zusatzkrankenversicherung
ständige Unterbesetzung, Standort mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht erreichbar, liegt am Ende der Welt , mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter, kein Teamwork, jeder arbeitet für sich, Betriebsrat sollte sich mehr für Mitarbeiter einsetzen
Management austauschen - zu jung und zu unerfahren, richtiges und geschultes Personal an richtige Stelle setzen , fundierte Einarbeitung, Mobbing stoppen, Teamwork fördern, Informationen nicht vorenthalten
Angespannte Stimmung , da ständige Unterbesetzung, es fehlen erfahrene Kollegen
Was ist das das? Durch Früh-und Spätdienst und unzählige Überstunden nicht gegeben. Kein Homeoffice
Als Däne und mit Vitamin B ist alles möglich
o.k, kein Weihnachts-und Urlaubsgeld
Gibt es kaum bis gar nicht. Höchstens unter Kollegen, die schon lange miteinander befreundet sind. Gehört man nicht zur „Clique „ ist es sehr schwer, Anschluss zu finden und wird nicht erst genommen.
Ehemaliger. Manager der beste Chef , den ich je hatte. Jetzige Manager unmöglich. Vertrautes wird weiter gegeben, lästern über Kollegen, machen viele Raucherpausen, inkompetent und kein Vorbild
Büros ok, ständig IT-Probleme, keine Kantine
Kein Austausch mit den Kollegen , alles wird vom Management bestimmt
Nur innerhalb der „Clique „
Wenn man das Arbeitsgebiet beherrscht
Internationale Zusammenarbeit und viele Chancen für jeden Mitarbeiter.
Der Betriebsrat muss mehr für die Angestellten arbeiten als für den Arbeitgeber
Über das Gehalt im im Lager und Büro Bereich nach denken . Gute Arbeit muss auch vernünftig bezahlt werden .
Sehr gute Atmosphäre
Im Schichtsystem leider sehr schwierig
Gute Mischung aus alten und neuen Kollegen
Immer ein offenes Ohr
Leider sehr alte Anlage
Könnte besser sein
2 Tage home Office
Schlechte Kommunikation
Arbeitsabläufe
Nix
Nix
Nix
Die Atmosphäre ist generell ziemlich angespannt. Es gibt Abteilungen, die sich untereinander besser verstehen, aber generell ist die Stimmung nicht gut.
Durch flexible Arbeitszeiten ist eine angemessene WLB durchaus machbar.
Karriere können die machen, die den richtigen Leuten hinterherlaufen oder hohe Freunde dort haben. Mit harter und guter Arbeit wird man mit mehr Arbeit belohnt, anstatt mit einem Manager-Posten.
Weiterbildungen sind alle auf Eis gelegt, weil kein Geld. Auch an dieser Stelle wird zu sehr geknausert.
Gehalt ist ok, aber man kann keine Gehaltserhöhungen erwarten. Das wissen die meisten Manager zu unterdrücken. Die Sozialleistungen sind durchschnittlich.
Ist zwar vorhanden, wird aber aber besonders von den Führungskräften nur mangelhaft vorgelebt.
Gezwungenermaßen halten die Kollegen auf niedrigeren Stufen ganz gut zusammen. Es sind teilweise wirklich tolle Kollegen, mit denen man auch sehr gut reden kann.
Leider sind die meisten Manager/Direktoren nicht fähig. Es wird über Leute geredet und nicht mit den Leuten. Wichtige Entscheidungen werden von Führungskräften getroffen, die keine Ahnung haben, und ohne Hinzuziehen der Meinung der eigentlichen Fachabteilung. Es wird mehr darauf geachtet das eigene Ansehen/Prestige hoch zu halten, als tatsächlich etwas für die Mitarbeiter zu tun. Entscheidungen sind meistens politisch motiviert und nicht rational. Auch die schlechte Bewertung durch Mitarbeiter bei der Mitarbeiterbefragung hat keine Veränderungen gebracht. Unbequeme Themen werden von der leitenten Direktion gerne gefiltert und verschwiegen.
Die lieblosen Großraumbüros werden zur Kontrolle der Mitarbeiter verwendet, während alle "wichtigen" Mitarbeiter ein Einzelbüro haben. Es gibt nicht mal WLan für alle Mitarbeiter.
Es wird viel zu wenig kommuniziert. Da sehr viel Wert auf Hierarchie gelegt wird und sich die "Obrigkeit" zu schade ist Mails ans "Fussvolk" zu schreiben gehen massenhaft Information verloren bzw. sie werden nicht mitgeteilt. Dazu werden wichtige Informationen bewusst nicht-leitenden Mitarbeitern vorenthalten, die allerdings sehr wichtig wären (z.B. warum es keine Gehaltserhöhungen gibt).
Kreatives Arbeiten ist eher nicht gewünscht, sondern das stumpfe Abarbeiten von Themen. So wird durchaus interessanten Themen leider der Reiz genommen. Aber auch so sind die Aufgaben im RSSC Meerbusch nicht die Spannensten.
Vernünftiger Arbeitsplatz und Materialien. Team passt soweit ganz gut.
Zu geringes Gehalt / keine 30 Tage Urlaub nur 28. Keine Weihnachtszahlung oder Urlaubsgeld.
Gehalt ortsüblich bei Disponenten anpassen,da wird bei Road das Geld verdient, Kommunikation zwischen Air&Sea /Sales zu Road sehr schlecht Bsp : Großkunde Tender gewonnen, 2 Tage vorher wird die Operative erst informiert, seitens Sales zu wenig Beachtung gegenüber der Operativen,Hauptsache Kunde gewinnen, Boni einkassieren als Sales und wie die Operative damit klar kommt trotz Hinweis der Operativen auf bestimmte Dinge, das uninteressant. Hauptsache Kunde ran holen, Verkäufer sammelt dicken Boni ein, wie die Abwicklung vollzogen wird , Drei Fragezeichen ???Sollte Sales mal alles mit organisieren und durchdenken, sehen aber nur ihre Bonis .
Weltfirma, aber zu unorganisiert oft. Nicht mal 1Liste mit allen Ansprechpartnern weltweit ist verfügbar auf einen click-> daher Aufträge oft extern vergeben als intern , da gäbe es viel mehr Potenzial im eigenen Hause , aber für die operativen Belange interessiert man sich viel zu wenig. Road steht nicht im Fokus der CEOs eher Air&Sea und Sales etc.
Zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten , wenn man nicht jemanden hat, der Einen hoch "pusht" /
Zu gering für Disponenten in dieser Region , keine Urlaubszahlung und Weihnachtszahlung für Disponenten , gerade die , die das Geld verdienen bei Road. Ohne clevere Disponenten = 0 Zu fahren = 0 Einnahmen in der Road
In der Niederlassung guter Zusammenhalt. In der Firmengruppe weniger. Sales & Air&Sea Mitarbeiter oft vielfaches an Gehalt als Road Disponenten -> blicken abfällig auf Road Leute...aber ohne Road nix zu fahren für Air& Sea ,weil wie soll die Ware zum Hafen/Flughafen ohne Road...daher wäre angleichen mal sinnvoll
Viel Wert auf Digitalisierung gelegt / Laptop bekommt trotzdem nur Sales und Manager, anstatt Operative Kräfte wie Dispo etc.
Nix
Dabei ist es egal, ob man sich gut oder schlecht fühlt. Bei der Arbeit kann man sich übergeben und niemand reagiert. Im 3. Monat nach Arbeitsbeginn wurde ich ins Feuer geworfen und musste ganz Osteuropa LTL FTL in Angriff nehmen. Und nach und nach führen sie weitere Dinge ein, die nicht zu Ihrer Arbeit gehören z.B Sammelgut. Und du kannst dich nicht beklagen , weil dein Arbeitsvertrag steht Alle Dispositions Dienstleistungen !! Egal auf welche position du Beworben hast.
Am Tag man hat über 200 E-Mails, Transportaufträge, Sammelgut Auftragserfassung,Telefonat, Preis Erstellung, Sammelgut Transport für Hauptlauf Organisieren.
Kündigungsfrist max 2 Monaten statt 3 Monaten. Arbeitsvertrag soll genau position stehe an die man beworben hat und nicht algemein.
z.B Disponen für Ost-Europa plus genau welche Länder !
Als ich angefangen habe, habe ich nicht wie alle anderen Mitarbeiter in anderen Abteilungen so um das DSV-Konzept verstanden. Ich meine, ich habe keine Abteilungen wie Finanzen, Notfallmaßnahmen, Betrieb und...besuch
Keine Vertrauen,Niedrige Zusammenhalt und Wertschätzung
Jeder für sich
Der Konzern legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Gleichstellung.
Das sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Niederlassungen herrschen und es ehr Glückssache ist, ob DSV ein guter oder ein schlechter Arbeitgeber ist.
Mehr qualifiziertes Personal in Führungspositionen und ein „Assessment-Prozess“ für Leute die 5 Jahre in einer Position „stecken“. Das verhindert verkrustete Strukturen. Diese waren leider zu meiner Zeit immer wieder eine Herausforderung.
Theoretisch gut gedacht. Steht und fällt leider mit dem jeweiligen Niederlassungsleiter.
Innerhalb der Branche leider kein guter Ruf was den Umgang mit Personal nach M&A angeht.
Das Thema Home Office wird als Pluspunkt angepriesen. Ist aber intern ehr unerwünscht und brachte in meiner persönlichen Situation immer wieder Probleme. Vorallem wenn man seine Kinderbetreuung danach ausrichtet und es plötzlich heißt, „sie haben kein Anrecht auf Home Office“. Das bringt einen dann wirklich zum Nachdenken über seine vermeintlichen „Work-Life-Balance“…
Die Aufstiegschancen sind überschaubar.
Ich hatte Glück und einen Vertrag von meinem vorherigen Arbeitgeber. Über die Gehälter bei DSV selbst, kann ich keine Angaben machen.
Innerhalb des Konzerns ist das Niveau sehr hoch. In der Niederlassung gab es sogar Ladesäulen für die Geschäftsleitung und die Abteilungsleiter…
Bedingt durch die vielen Zukäufe von Firmen ist die DNA „verwässert“ und die Strukturen ehr fragmentiert.
Da habe ich leider miterlebt, wie Leute die 20 Jahre im Unternehmen waren und kurz vor der Rente standen, noch bis zum Schluss Angst haben mussten das sie unter Vorwand durch eine Kündigung um Ihre Ansprüche auf Betriebsrente verlieren. Wie gerechtfertigt die Angst ist/war kann ich nicht einschätzen. Es ist dennoch traurig zu sehen, dass das der Dank nach 20 Jahren sein soll.
In meinem Fall leider alle nach dem „Peter-Prinzip“ in Ihre Positionen “gerutscht“. Von einigen Abteilungsleitern musste ich leider ein sehr unfreundliches und unprofessionelles Verhalten erleben was mich letztendlich zur Kündigung bewegt hat.
Die Büros sind sehr modern und sauber. Da gibt’s wirklich nichts zu beanstanden.
Gegenüber Kunden leider ehr Schwerfällig was den Vertrieb natürlich deutlich erschwert. Innerhalb der Firma wird einfach von oben nach unten durchgereicht.
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Leider ist die Möglichkeit der „Selbstgestaltung“ in den Arbeitsprozessen ehr begrenzt. Dies ist aber ehr der in zwischen beträchtlichen Größe des Unternehmens geschuldet.
Man kann sich gut einbringen und hat Freiheiten für Entscheidungen.
Trotz der Größe eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre.
Man wird außergewöhnlich gefördert, wenn man Interesse hat.
Leider kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Es wird einiges gutes getan, ist ausbaufähig.
Wie eine große Familie
Im Rahmen der Möglichkeiten wird gut kommuniziert.
Viele gute weibliche Führungskräfte
So verdient kununu Geld.