207 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kaffe Automaten,Snack Automaten, Kantinen.
Pünktliche Zahlung,zu sammen halt der Kollegen .
Leider sehr vieles , Arbeitszeiten - Freie Tage planen- wenig Gehalt - Dienstsprünge - Material zum fahren - verhalten mancher Mitarbeiter
Struktur in den Fahrbetrieb bekommen .
Stellen auf Grund von Leistungen ( PAkte ) besetzen. Mal nach denken wer eigentlich das treibende Pferd ist ( ohne Fahrpersonal) keine Fahrgastbeförderung und ohne Fahrgastbeförderung keine Kohle und keine Stellen Deggingstr.Das Fahrpersonal sollte mit Respekt behandelt werden ( egal von welcher Abteilung) den es reicht ja schon wenn's die Fahrgäste nicht tuhen.
Komplette Stimmung im Fahrbetrieb geht nur noch Berg ab , Fluktraktion sehr hoch .
Chaos 21 sollte es heißen,es geht den Bach runter leider
Gibt es nicht fürs Fahrpersonal, nur für alle anderen , aber diese vergessen das ohne dem Fahrpersonal einige Stellen gar nicht benötigt würden.
No Chance,musste gut A.. kriechen können ,privat mit Leuten verkehren die was zu sagen haben . Stellen meist alle schon intern vergeben trotz Ausschreibung weiß Mann schon wer es wird .
Das einzige Positive alle halten zusammen , und sind sich einig lange geht das nicht mehr gut und es gehen noch mehr nach und nach in einen anderen Beruf.
Alle sehr nett und hilfsbereit,aber auch diese werden nur noch ausgenutzt und müssen auf frei verzichten.
Naja so lala es wird geprägt mach dies und das nicht ,aber selbst wird's von den vorgemacht . Einige Stellen sollten neu besetzt werden oder gar gestrichen werden .
Ohne Worte , Knüppeln mit altem Material für die paar Kröten
Ehr schlecht als Recht .
Geld ist immer pünktlich!!
Ohne Vitamin B keinerlei Chance weiter zu kommen . Oder halt mit den richtigen Leuten privat verkehren und auf Betriebsfeiern schön in po kriechen. Stellen werden oft ausgeschrieben ( provorma) sind aber intern schon längst vergeben !!
Sehr monoton das ganze im Fahrbetrieb.
- null Interesse den Fahrdienst gegenüber mit Dienst frei Schaltungen .. die Dienste für folge Monate werden 1 Woche bekannt gegeben vor Ablauf des aktuellen Monats und selbst da nur abgespeckt ! Keine Freizeit Planung, kein familienfreundliches unternehmen weil man ständig gefragt wird ob man an seinen freien Tag arbeiten kommen könne!!!
Schnellere Bearbeitung der Dienste, da dies nur überall schlechte Laune bereitet und immer mehr Leute aus Diesen
Grund kündigen! Da kein privat leben geplant werden kann !!!
Neue Kollegen werden stattdessen wie der letzte Müll behandelt
Übertrieben schlechte Planung möglich weil keine Dienste bearbeitet werden !!!
Den freundlichen Umgang mit uns neuen Kollegen und die guten Sozialleistungen.
Siehe "Verbesserungsvorschläge"
Bessere Möglichkeiten zum Vorausplanen. Längerer Vorlauf beim Bekanntgeben der Arbeitszeiten in den kommenden Wochen wäre super.
Sicher,Pünktliches Gehalt
Langsam und Unbeweglich( Ist ja schon seit 30 Jahren so...ging bis jetzt ja auch immer)..usw. usf.
Wechselschichtzulage gibt es nicht, wegen 1 Stunde Betriebsunterbrechung, was für ein Hohn.
Den Mitarbeitern zuhören, dann muss man auch keine externe Firma beauftragen, um genau das heraus zu finden, was Fahrer bereits seit Jahren sagen.
Weil ich hier immer Projekt Zukunft lese...schön, dass man jetzt mal das nötigste anstösst..Ihr habt ja auch die letzten 15 Jahre die Mitarbeiter runtergerockt.
Führungsverantwortliche Schulen, wie man mit Personal umgeht.
Gleichbleibende Dienstzeiten (jaja, ich weiß..Projekt Zukunft).
Die wünsche des Fahrpersonals berücksichtigen.
Die viel zitierte "Familienfreundlichkeit" evtl. auch für das Fahrpersonal umsetzten...nicht nur für die Verwaltung.
Einheitliche Umsetzung der BV´s..nicht nur dann, wenn es in den Kram passt.
Kritik wird nicht gerne gesehen, ältere Vorgesetzte sind recht unflexibel.
Teilweise völlig unqualifizierte Menschen in wichtigen Positionen.
Nach außen Hui...innen aber eher Pfuih
Jeden Tag eine andere Schichtzeit...alle 6 Wochen zwei Wochenenden frei.
Wer im Fahrdienst an Work-Life-Balance glaubt, träumt.
Nur wenn man sich "still" verhält und nicht an den Ego´s diverser "Majestäten" kratzt.
Für die geleistete Verantwortung, zuwenig.Ansonsten pünktlich.
Benefiz sind auch ok...aber kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Jedes bessere Callcenter bietet vergleichbares.
Wirklich gut, hilfbereit und geduldig...gibt auch mal ein,zwei Außnahmen..aber naja^^
Siehe erster Punkt
Toiletten teilweise abgeranzt..ebenso Pausenräume
Infos kommen teilweise zu spät, oder sogar gar nicht an.
Busfahren..kann interessant sein
Ein sicherer Arbeitsplatz und pünktliches Gehalt sind sehr gute Argumente
Manchmal braucht es einen Ticken zu lange um neue Wege umzusetzen
Die soziale Ausrichtung ist immer ein Kostenfaktor, hilft aber dem Unternehmen
Der Zeitdruck im Fahrdienst ist nicht positiv
Das Image könnte etwas besser sein
Im Schichtbetrieb nicht immer einfach
Es stehen alle Türen offen und es wird auch gefördert
Pünktliche Zahlung des Lohnes und Zuschüsse zu Brille oder Zahnersatz
E-Busse und U-Bahnen, Hochbahn. Umwelt wird geschützt
Ohne gute Kollegen würde alles nicht funktionieren
Respekt wird gelebt und gefördert
Verbesserungswürdig, von einigen Ausnahmen abgesehen
Ich fühle mich hier Pudelwohl
Kommunikation wird gelebt und ständig verbessert
Wird in diesem Unternehmen gelebt
Mein Job ist jeden Tag interessant
Einfach alles
Das die Waschanlage ständig defekt ist, und die Busse demnach dreckig sind
Mehr auf Fahrzeugpflege achten, Kratzer, Dellen etc. Schneller beheben
Das Arbeitsklima ist wirklich angenehm, man könnte aber intern mehr für den Zusammenhalt anbieten.
Das Image beim Kunden ist wie eh und je verschieden, aber für meinen Teil ist es ein guter Laden.
Für meinen Teil ist es echt entspannt!
Man kann viel aus sich machen, man muss nur ehrgeizig sein und sich beweisen.
Geld kommt pünktlich, faire Löhne.
Thema Umwelt und Soziales Bewusstsein wird immer mehr zum Fokus bei DSW21, schon Jahrelang wird aktiv daran gearbeitet
Der Zusammenhalt ist eher auf Grüppchen bezogen, statt das alle an einem Strang ziehen. Sehr schade, das muss besser werden!
Manche ruhen sich auf ihren Altverträgen aus, aber das hat man überall.
Meine Vorgesetzten sind super, fragen ab und an ob man Unterstützung benötigt und alles reibungslos klappt.
Stimmt alles zum Leben, man kann natürlich wieder über Geld klagen, aber DSW21 zahlt fair.
Die Kommunikation scheitert in gewissen Dingen, aber das wird stetig ausgebaut und immer flüssiger im Ablauf
Mensch ist Mensch, man muss nur vorsichtig sein, was man so erzählt.
Die Aufgaben sind vielfältig und wirklich spannend
Menschen um einen herum, Benefits, Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Manche statischen und bürokratische Umwege bei Anfragen, Anträgen und Abläufen
Pflichtbesuche für bestehende und neue Menschen im Unternehmen: Was wird im Fahrdienst geleistet, wie funktioniert die Verwaltung etc.
Silos und fehlendes Verständnis für die gegenseitige Arbeit abbauen.
Benefits offenlegen (intern/extern):
Von Sozialleistungen bis hin zu kleinen Pluspunkten
Es herrscht ein angenehme Miteinander. Manchmal hilft es, noch offener aufeinander zuzugehen, um dann positiv überrascht zu werden.
Lässt sich wunderbar in Einklang bringen. Das gilt vermutlich nicht für alle Stellen, daher bin ich für mehr Transparenz und gegenseitige Unterstützung. Die bestehenden Benefits sollten intern sowie extern sichtbarer werden!
Für bestehende und neue Menschen sowie Besucher sichtbarer machen: Infoscreens, Unternehmensseite, Onboarding, Events
Das Miteinander noch stärker fördern, damit die Stellen der zentralen und dezentralen Standorte Hand in Hand zusammenarbeiten. Die Mitarbeitenden sind großartig!
Meine Führungskräfte entsprechenden den heutigen Kompetenzen und sehen den Menschen im Mittelpunkt.
Solide, aber ausbaufähige Arbeitsumgebung und -plätze. Sollte an die moderne mitarbeiterzentrierte Arbeit, nicht nach Trends oder persönlichen Befindlichkeiten angepasst sein.
Es werden stets aktuelle Themen aufgegriffen und kommuniziert. Es gab schon viele wertvolle Beiträge. Nicht immer ist die Strategie dahinter erkennbar, aber ich schätze den wohlwollenden Ansatz. Manchmal wirkt es sehr nach Einbahnstraße ohne Rückkoppelung. Aber ich bin überzeugt - Wege lassen sich gemeinsam gestalten.
Soziale Leistungen
Köln, Vitamin B
Gendern und Regenbogenfahne wichtiger als Personalaufstockung und höher Gruppierungen
Vorgesetze haben keine Qualifikationen um eine Führung zu übernehmen. Paar Seminare und es wird sich was eingebildet.
Busse auf Wasserstoff umrüsten
Führungskräfte sollten neben der Arbeit ein 18-24 Monatiges Programm absolvieren, damit sie lernen Mitarbeiter zu führen.
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiter.
Nicht gut. Selbst was gutes zu finden, ist kaum noch möglich.
Home-Office wird zwar angeboten, aber Führungskräfte wollen am Liebsten die Mitarbeiter im Büro haben. Das Bedürfnis des Mitarbeiters wird oft vergessen.
E-Busse werden gefördert. Anschaffung Batterien umweldschädlicher als ein Diesel.
Nur mit Vitamin B möglich
Nicht fair, keine Diskussionskultur möglich.
Gebäude alt. Ein anderes Gebäude wird bald bezogen, aber nur für die Personalabteilung.
Mal wieder zeigt die Kölner Fraktion wie Spaltung geht.
Sozialleistungen gut. Gehalt viel zu wenig.
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter Frauen ob Frauen dieselben Aufstiegschanchen haben..."
Mittlerweile hat es sich gewandelt. Sehr Frauen geprägt, besonders in den Führungen. Männer haben es sehr schwierig.
Arbeitsaufteilung unfair. Faule Mitarbeiter nimmt man Aufgaben weg und gibt sie den Fleißigen auf Kosten der Gesundheit.
Als Busfahrer ist man in der untersten Schublade und das merkt man.
Alle 6 Wochen 2 Wochenenden hinter einander frei. Schichtarbeit teilweise so das man am Vortag um 23:00 Feierabend hat und dann wieder um 10:30 anfangen muss. Bei diesem Job sollte man schauen ob man Familie haben möchte. Gerade mit Kindern gestaltet sich das Ganze echt schwierig.
Naja wenn man jemanden kennt oder sich besonders gut „integriert“ dann ist schon einiges möglich.
Die Kollegen sind zu 90% echt top! jedes Alter und aus den verschiedensten berufen zum Unternehmen gekommen.
Hat man nicht viel mit zu tun außer man funktioniert nicht so wie man sollte. Sprich länger krank sein oder verschlafen oder sonstiges. Ansonsten gibt es jährlich teamgespräche bei denen man über manche Sachen informiert wird und unterwiesen wird.
Für die Arbeit ist es noch zu wenig. Es gibt keine wechselschicht Zulage aufgrund dessen das 1 Stunde Betriebspause ist. Am Wochenende wird durch gefahren…
Es bekommt jeder eine Chance. Egal welches Alter Geschlecht oder Nation.
Gehalt kommt pünktlich.
Sehr altbackene Strukturen. Verhalten und Abläufe minimum 30 Jahre zurückgeblieben. Es wird nicht auf heutige Umstände der Arbeitnehmer eingegangen.
Das Disponieren der Dienste und der Rhythmus der Schichten muss modernisiert werden. Schichtzulagen müssen erhöht werden. Der Fahrdienst muss in eine höhere Tarifgruppe eingeordnet werden.
Frustrierend. Das Fahrpersonal wird nur noch verheizt. Überstunden sammeln sich an, die nicht abgefeiert werden können. Disposition der Dienst sind katastrophal. Mittlerweile Standard, dass man auf den Folgetag 3 bis 4 Stunden früher anfangen muss. Kein Privatleben mehr, keine Zeit mehr für Frau und Kinder.
Langjährige Kollegen orientieren sich mittlerweile um. Neue Kollegen sind kündigen schnell wieder. Der Frust wird immer größer. Die Darstellung nach Außen entspricht nicht der Wirklichkeit.
Dienste werden häufig erst einen Tag vorher disponiert. Privatleben nicht planbar. Nur alle 7 Wochen ein freies Wochenende.
Im Fahrdienst sehr begrenzt. Weniger Aufstiegsmöglichkeiten.
Tariflich geregelt. Zuschläge am gesetzlichen Minimum. Der Fahrdienst wird wird tariflich sehr schlecht eingeordnet. Lohn entspricht nicht der Leistung. Keine Wechselschichtzulage.
Mehr Schein als Sein.
Immer mehr Ellenbogenpolitik. Jeder sieht zu, dass er klar kommt.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Langjährige Kollegen werden teils bevorzugt behandelt, ist jedoch häufig Nasenfaktor.
Mittelalterliches Verhalten. Sind nicht im hier und jetzt angekommen.
Toilettenanlage an den Endstellen teils in katastrophalen Zuständen. Mängel werden sehr schleppend behoben.
Kantine zwar vorhanden, schließ jedoch früh. Ein mickriger Automat vorhanden mit schlechtem Angebot. Somit ist die Spätschicht verloren.
Jeder Arbeiter in seinem Bereich. Missstände oder andere Informationen werden nicht weitergegeben
Vieles scheint Nasenfaktor zu sein.
Monotonie im Fahrdienst.
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