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Jetzt Profil vervollständigen67 Werkstudent:innen bei DTB Deutsche Technikberatung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
47 Werkstudent:innen empfehlen DTB Deutsche Technikberatung als Arbeitgeber weiter, während 20 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Freundliche vorgesetzte und flexible Arbeitszeiten.
Besserer Lohn. Das Gehalt ist einfach lächerlich gering.
Eigentlich gibt es keine Arbeitsatmosphäre. Als Werkstudent ist man alleine unterwegs, spricht neben den Kunden höchstens mal ab und zu mit der Zentrale am Telefon, wenn man Hilfe benötigt.
Man Arbeitet hier für das die Media Markt/Saturn Gruppe. Ich kann es nicht moralisch mit mir vereinbaren bei diesem Arbeitgeber tätig zu sein, vor allem nachdem ich gesehen habe wie oft Kunden falsch beraten oder sogar angelogen werden nur um an ihnen ein bisschen mehr Geld zu verdienen.
Man kann seine Schichten komplett selbst bestimmen
Ich bin regelmäßig über 200km für einen einzigen Kunden am Tag gefahren.
Ich kenne den Namen von fast keinen meiner Kollegen, obwohl ich hier 3 Jahre gearbeitet habe.
Die Vorgesetzten sind eigentlich immer Nett.
Man muss sein eigenes Auto mitbringen, sein privates Handy benutzen. Man muss sehr viel Geduld mitbringen, um älteren Menschen zeigen zu zeigen, wie sie Alltagsgegenstände wie den neuen Fernseher oder das neue Telefon bedient. Nicht selten kann es vorkommen, dass Kunden unzufrieden sind, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert, obwohl man selber nicht schuld daran ist. Manchmal ist es unmöglich den Erwartungen der Kunden nachzukommen, weil die Media Markt/Saturn Gruppe mit lächerlichen Versprechungen wirbt.
Man gibt sich Mühe, relevante Informationen weiterzugeben.
Inakzeptabel schlecht. Man arbeitet für den Mindestlohn, oder mit ein wenig Erfahrung für ein bisschen mehr als Mindestlohn. Dazu kommt noch das man fast nie auf seine stunden kommt, wenn man nicht gerade in einem Ballungszentrum lebt. Alles in allem würde ich sagen, das man hier nur arbeiten sollte wenn man nicht auf das Geld angewiesen ist.
Man macht First Level IT-Support für Rentner. Es ist genau so angenehm wie es klingt.
Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die vielen Kund:innen, die du in deinen drei Jahren bei uns im Unternehmen glücklich gemacht hast.
Du warst lang genug dabei, um zu wissen, dass wir uns als Unternehmen immer weiterentwickeln und Feedback immer als Chance eben dafür begreifen. Auch während deiner Zeit als Mitarbeiter:in hattest du jederzeit, auch anonym, verschiedene Möglichkeiten, dein Feedback einzubringen und dich aktiv an der Entwicklung zu beteiligen.
An einigen von dir genannten Punkten arbeiten wir aktuell, zu anderen haben wir bereits in der Vergangenheit Initiativen eingeführt. So haben wir zum Beispiel regelmäßige Community Calls, in denen ein fester Bestandteil darin besteht, Kolleg:innen aus ganz Deutschland kennenzulernen und sich auszutauschen. Darüber hinaus war gerade diesen Monat unser großes Jahresevent in Köln, mit Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland und vielen Gästen aus dem Unternehmensumfeld. Schau doch mal auf Linkedin vorbei, wenn du Einblicke erhalten willst. Schade, dass du da offensichtlich nicht dabei warst.
Grundsätzlich bleibt es bei unserer dezentralen Struktur und einem deutschlandweiten Netzwerk an Technikberatenden eine Herausforderung, Zugehörigkeit zum Unternehmen und Kolleg:innen zu schaffen. Dieser Fragestellung sehen sich in unserer modernen Arbeitswelt, in der Teams immer häufiger deutschland- oder weltweit remote zusammenarbeiten, immer mehr Unternehmen konfrontiert. Wir glauben für die Mitarbeitenden, die stark am Thema Networking interessiert sind, spannende Ansatzpunkte geschaffen zu haben, sich während ihrer Zeit bei uns ein Netzwerk aufzubauen.
Zum Thema Lohn geben wir dir Recht. Das, was unsere Technikberatenden bei den Kund:innen vor Ort leisten und wie sehr sie diesen mit ihrer Unterstützung weiterhelfen, kann man gar nicht genug honorieren. Wir wissen, dass man bei den Kund:innen zuhause immer wieder neuen Herausforderungen begegnet und unterschiedlichste Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzt. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Lohnmodell möglichst fair und aktuell zu halten. Während deiner Zeit bei uns hast du bereits einige Lohnsteigerungen wie die Einführung der Abnutzungspauschale fürs eigene Handy, das Update zum Punktesystem, die Steigerung der Kilometergelds etc. miterleben können und wärst du noch länger geblieben, hättest du sicherlich schon bald das nächste Update mitbekommen. Gleichzeitig möchten wir klarstellen, dass wir auch aktuell selbst für die Fahrtzeit mehr als den Mindestlohn zahlen und du durch Variablen, wie den Kund:innenzufriedenheitsbonus, auch im Durchschnitt auf einen sehr ordentlichen Stundenlohn kommst. Der Verdienst wird in unseren vierteljährlichen Befragungen auch immer wieder positiv hervorgehoben und seit der Einführung von Home-Office-Jobs für unsere Technikberatenden gibt es jetzt auch die Möglichkeit, die Wunschauslastung zu erreichen, selbst wenn es in der eigenen Region mal weniger Hausbesuche gibt.
Melde dich doch aber gerne einfach nochmal persönlich bei uns. Im persönlichen Gespräch können wir vielleicht auch gemeinsam noch neue Lösungsansätze vertiefen. Wenn du daran Interesse hast, schreib uns einfach per Mail an. Wir würden uns darüber freuen!
In Regionen mit guter Auftragslage sicherlich leicht verdientes Geld.
Schlechte Bezahlung, unehrliche Kommunikation im Bewerbungsverfahren.
Klare Abgrenzung von Arbeit und Freizeit ohne Infiltration des Privathandys.
Besseres leistungsabhängiges Vergütungsmodell. Aktuell werden schlechte Technikberater noch belohnt langsam zu arbeiten. Ein schneller TB könnte mehr Termine in der gleichen Zeit abarbeiten und so einen größeren Umsatz generieren.
Ehrlichkeit im Bewerbungsverfahren. Hätte man mir offen und ehrlich gesagt "Wir können nicht sagen wie viele Aufträge du bekommst, aber im Schnitt sind es 1-2 pro Woche" wäre ich mit einer ganz anderen Erwartungshaltung gestartet als "In deinem Gebiet gibt es mindestens 10 Aufträge die Woche und momentan bist du auch der einzige, den wir dort haben."
Man arbeitet alleine und hat mit den Kollegen bestenfalls über einen Salesforce-Chat kontakt. Dort gibt es aber immer wieder einige, die ihre Aufgabe etwas zu wichtig nehmen und sehr belehrend auf Fragen neuer Kollegen reagieren.
Das Image würde ich als neutral bezeichnen. Kunden, die die DTB schon kennen haben häufig ein positives Image, Kunden, die zum ersten Mal einen Termin haben wirken aber oft überrascht und verunsichert, dass da ein Junger Mensch mit seinem Privatfahrzeug ankommt und kein Handwerker mit dem Sprinter.
Mir wurde bei Einstellung etwas von minimum 10 Aufträgen pro Woche in meiner Region versprochen. Am Ende waren es im Schnitt knapp ein Auftrag pro Woche. Daher ist mir die Work-Life-Balance zu gut, da es kaum Work gibt.
Die Fahrtstrecken für die Termine sind einfach zu lang. Hier wird meines Wissens nach keine Kompensation für den CO2-Ausstoß geleistet, entsprechend ist das für mich ein absolut negativer Punkt.
Es gibt interne Weiterbildungen, die auch zum Erlernen der Grundfähigkeiten als Technikberater genutzt werden. Das ist aber wirklich absolut basic und bietet für einen technisch Versierten Menschen mehr frustration sich da jetzt durchklicken zu müssen, als einen tatsächlichen Mehrwert. Genauso sieht es mit den Monatsquizes aus. Was interessiert es mich wer Technikberater des Monats geworden ist, oder ob im HQ links vom Klo ein neuer Seifenspender hängt. Wenn man sich durch den Blödsinn nicht durchhangeln müsste, würde ich gerne auf den dafür gezahlten Euro ("Informationspauschale") verzichten.
Gibt es nicht, da man mit den Kollegen nichts zu tun hat.
Mir gegenüber sind immer alle freundlich und kompetent aufgetreten, wobei ich einen Punkt abzug für den Captain (altes System) geben muss. Dieser war nie erreichbar, hat Termine nicht eingehalten und war eher ein schwieriger Fall.
Die Arbeitsbedingungen sind regional abhängig, für mich waren sie aber nicht besonders gut, da es einfach keine Aufträge gab. Teilweise musste ich weit über 100 km für einen Termin fahren.
Die Kommunikation von der DTB zu den Technikberatern würde ich als ausreichend bewerten. Man kommuniziert per Email oder Salesforce. Hier ist meiner Meinung nach das größte Problem, dass es keine klaren Arbeitszeiten gibt und entsprechend eine zumindest 16/6 erreichbarkeit gefordert ist, da Aufträge auch entsprechend Spontan angenommen werden müssen.
Das Gehalt ist unterirdisch. Man wird grundsätzlich nach Zeit bezahlt und die 12,50€/h sind für die Arbeit auch angemessen. Der gute Technikberater, der das Problem mit wenigen Handgriffen löst wird hierfür aber abgestraft und bekommt auch nur die Zeit der wenigen Handgriffe bezahlt. Das war einer der Hauptpunkte für meine Kündigung. Hier wäre eine Pauschalvergütung angebracht, egal wie lange der Termin dauert. Man wird sogar dazu angehalten den Termin zu strecken und Zusatzzeit zu verkaufen, die meisten Kunden freuen sich aber wenn das Problem schnell gelöst wird und sie nicht noch draufzahlen müssen.
Man öffnet Kartons und richtet Geräte ein. Wirklich interessant oder anderweitig fordernd ist die Tätigkeit nicht.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Wir haben deine Punkte intern ausführlich diskutiert und möchten hier auch direkt darauf eingehen.
Zunächst mal möchten wir uns dahingehend entschuldigen, dass du bzgl. der Auftragslage diese Enttäuschung erleben musstest. Ich kann dir aber versichern, dass Angaben im Bewerbungsprozess keinesfalls vorsätzlich falsch gemacht wurden, sondern uns die Information zu diesem Zeitpunkt auch so vorlagen. Wir rekruitieren grundsätzlich nur an Standorten, an denen wir die Leute auch brauchen, sind letztlich aber dann auch abhängig vom Aberkaufserfolg.
Schade, dass du nicht länger geblieben bist. Denn zum 1.4. startet endlich unser Remote-Angebot, sprich dann können TBs, die gerne mehr arbeiten möchten, als was an ihrem Standort an Hausbesuchen reinkommt, von zuhause aus arbeiten. Das ist schon lange in Vorbereitung und jetzt ist es endlich soweit. Schade, dass es für dich zu spät kommt.
Und noch ganz kurz bzgl. CO2 Ausstoß: Wir kompensieren bereits seit 2022 unseren kompletten CO2 Ausstoß und haben auch vor Kurzem unser Terminvergabeverfahren so verändert, dass wir bessere Routen und damit kürzere Fahrten planen können. Das und die Einführung des Remote-Supports wird uns helfen, dass wir nicht mehr nur CO2 kompensieren, sondern auch weniger ausstoßen werden. Vielleicht magst du mit diesem Wissen deine Bewertung nochmal überdenken. Wir nehmen deine Bewertung jedenfalls zum Anlass, das im nächsten Monatsquiz mal wieder auf die Agenda nehmen.
Und noch kurz bzgl. Bezahlung: in deiner Darstellung fehlt etwas Wichtiges. Die 12,50€ sind ja nur der Einstiegslohn, den man über ein Punktesystem bis 17,50€ steigert. Und da ist es genau so, dass immer die Planzeit der Termine für die Punkteanzahl zugrunde gelegt wird, um genau einen Ausgleich dafür zu schaffen, dass es auch mal Termine gibt, die mal schneller durch sind. Wir haben uns allerdings dagegen entschieden, nach Planzeiten pauschal auszuzahlen, weil es erstens arbeitsrechtlich falsch ist und zweitens einen falschen Anreiz schafft. Man versucht dann absichtlich schnell zu sein, was zu Lasten der Dienstleistungserfahrung gehen würde. Hättest du mehr Termine gehabt, dann hätte sich das sicherlich schnell eingependelt und du hättest die Fairness des Systems besser für dich erkennen können. Wenn man eh nur wenig Termine hat und dann ist da noch einer dabei, für den man weit gefahren ist, und genau der ist dann auch noch viel schneller durch, dann ist das natürlich unglücklich. Aber im großen Ganzen ist das tatsächlich kein Problem. Schließlich gibts dann auch mal irgendwann den einen Termin, der komplett ausufert und viel länger dauert als geplant - und da ist es dann ja gut, dass man so bezahlt wird, wie man tatsächlich gearbeitet hat.
Abschließend noch einmal vielen Dank für deine Rückmeldung. Wir versprechen weiterhin an uns zu arbeiten, um uns als Arbeitgeber und Unternehmen immer weiterzuentwickeln. Und Kommentare wie diese helfen uns dabei.
Ich hoffe, dass wir das Meiste aufklären konnten und vielleicht magst du uns ja gerade vor dem Hintergrund der Einführung des Remote-Supports sogar eine zweite Chance geben!?
Wie auch immer du dich entscheidest: Danke & alles Gute!
Arbeitszeiten frei Planbar.
Technikberater werden links liegen gelassen, während die Zentrale Unternehmungen veranstaltet. Wir fahren zu den Kunden. Wir repräsentieren die DTB, aber werden nicht wirklich wertgeschätzt.
Kümmert euch mehr um die Technikberater. Ich habe mich alleine gelassen gefühlt. Es wurde 2 Jahre immer Besserung versprochen, aber es nie wirklich was passiert.
Eine Arbeitsatmosphäre gibt es kaum. Ich habe alle 2-3 Wochen mit meinem Vorgesetzten (Captian Mitte) telefoniert, das war ganz lustig, ansonsten habe ich keinen Kontakt zu anderen Kollegen, man arbeitet alleine.
Komplett frei Planbare Schichten.
Es heißt zwar, es werden Routen optimiert, aber ich bin sehr oft mehrmals in der Woche in die 40km entfernte Stadt gefahren für einen einzigen Termin. Anstatt diese zu sammeln und an einem Tag abzuarbeiten.
Mein Captain hat mir hin und wieder Dinge angeboten, waren aber eher Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen um mich in der Firma zu halten.
Es gibt keine Kollegen und keinen Zusammenhalt. Eher im Gegenteil, als Technikberater wird man ausgeschlossen während die Mitarbeiter in der Zentrale ständig irgendwelche Aktivitäten haben.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich keine Informationen dazu habe.
Ich hatte zu höheren Vorgesetzten nur sehr selten Kontakt, außer zu meinem Captain, dieser war sehr hilfsbereit, und hat an mich gedacht. Ich konnte mich jederzeit an ihn wenden.
Auch schwierig zu bewerten, da man entweder im Auto sitzt oder beim Kunden.
Es gibt über Teams Veranstaltungen, die einem versprechen, dass alles besser wird, bringt aber unter dem Strich nichts. Meine Auftragslage in meiner Region war immer schlecht. Es wurde Besserung versprochen, da dies und das nun gemacht wird, aber gebracht hat es nichts.
Gehalt ist nur nach Auftragslage gut. Ich hatte Schwierigkeiten mich über Wasser zu halten, da ich nur wenig Termine habe. Versprochen wurde in meinem Bewerbungsgespräch damals, dass ich problemlos die 20h/Woche füllen kann. Realistisch waren eher 10h/Woche inkl. Fahrten. (Fahrten werden weniger vergütet).
Problem ist ebenfalls das man für beispielsweise 2 Stunden gebucht wird, beim Kunden braucht man aber nur eine halbe Stunde, da es relativ wenig zu tun gab, und der Kunde einfach nicht wusste was er braucht. Der Technikberater wird trotzdem nur für die halbe Stunde bezahlt und die Firma kassiert den großen Geldbetrag. Das finde ich eine absolut unmögliche Frechheit, weshalb ich letztenendes gekündigt habe. Meine Hauptaufgabe war es die Termine so weit künstlich irgendwie zu strecken, dass ich auf die geplante Terminzeit komme.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich keine Informationen dazu habe.
Anfangs war es aufregend, da einem alles neu vorkam. Nach zwei Jahren war es dann aber fast Routine. Es ist zwar immer ein neuer Kunde mit neuen Problemen, aber letztenendes ist es das gleiche.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung zu deiner Zeit bei uns im Unternehmen.
Wir verstehen dein Feedback zu den Themen Kollegialität und Arbeitsatmosphäre. Natürlich ist die Arbeit als Technikberater:in nicht vergleichbar mit einem Bürojob und für viele sind die daraus resultierende Abwechslung und Flexibilität genau die Punkte, die den Job so interessant machen. Auch wenn es die dezentrale Struktur unseres Unternehmens nicht immer einfach macht, haben wir durch Initiativen wie digitalen Live-Events oder unserer großen Jahresfeier in Köln verschiedene Gelegenheiten geschaffen, Kolleg:innen aus ganz Deutschland kennenzulernen. Unser großes Netzwerk, dass wir über den Job hinaus in unserer Alumnigruppe pflegen, hat schon an unterschiedlichen Stellen zu gewinnbringendem Austausch und Freunden fürs Leben geführt. Außerdem haben wir durch unser Punktesystem und die monatliche Auszeichnung des TB des Monats Elemente installiert, um unserer Wertschätzung für die TBs spürbar Ausdruck zu verleihen.
Gerade deinen Punkt, dass du dich alleine gelassen gefühlt hast, haben wir intensiv im Team besprochen. Denn das darf absolut nicht passieren. Neben unseren Experten, auf die man über die Soforthilfe jederzeit zugreifen kann, haben wir auch Vertrauenspersonen im Rahmen unseres Mental Health Angebots installiert und nicht zuletzt eine neue Stelle im Team geschaffen, die sich explizit als Community Managerin um die Belange unserer TBs kümmert.
Bzgl. der anderen Punkte gibt es unterdessen auch Einiges zu vermelden: das Punktesystem ist so angepasst, dass man immer für die Planzeit Punkte bekommt als Gegengewicht, wenn es mal schneller geht; die Einführung von Remote Support hilft, dass man durch Home Office Tätigkeiten auf seine Stunden kommt und nicht mehr so abhängig von den Hausbesuchen ist; und unser Terminvergabeprozess ist grundlegend erneuert, so dass wir bessere Routen geplant bekommen.
Offenes Feedback ist für uns ein wichtiger Motor dieser Verbesserungen! Daher nochmals vielen Dank und dir weiterhin alles Gute!
Es wird auf ein sehr persönliches und kollegiales Verhalten gesetzt. Mit meinem Buddy habe ich mich sehr gut verstanden, Kontakt zu den Mitarbeitenden in der Zentrale war größtenteils positiv und professionell.
Arbeitszeit kann komplett frei gewählt werden.
Es liegt nunmal leider an der Tätigkeit, dass sehr viel Fahrstrecke zurückgelegt wird. Die Routenplanung könnte noch effektiver werden, ich habe einige Male eine Verbesserung der Tagesroute vorgeschlagen.
Emittiertes CO2 wird aber am Ende des Jahres durch Ausgleichsprojekte ausgeglichen.
Es gibt Möglichkeiten sich innerhalb der DTB fortzubilden, allerdings war für mich nichts Interessantes dabei.
Aufstiegsmöglichkeiten für erfahrene Mitarbeitende, sowohl finanziell als auch verantwortlich.
Buddy war super nett und hilfsbereit, der Captain hat nicht auf meine Kontaktaufnahme reagiert.
Alles wird per App eingetragen und digital erfasst,was Papierkram spart. Leider muss dafür das private Smartphone herhalten. Mögliche Telefonate für Rückfragen und mobiles Internet gehen auch auf die eigenen Kosten.
Gerade für die Unterschrift des Kunden am Ende jedes Termins wäre ein Leih-Tablet Gold wert.
Es gibt Gruppen, in denen Neuigkeiten gepostet werden und auch regelmäßige Meetings werden angeboten.
Man startet mit 12,50€/h im Termin und Fahrtzeit. Der Stundenlohn kann für Terminzeit allerdings steigen (ab 50 Terminen das erste Mal, wobei ich in 4 Monaten gerade einmal 40 Teemine absolviert habe bei 10h pro Woche Arbeitszeit).
Dann gibt es noch Pauschal zweimal 12,50€ für 1. die Pflege des eigenen Kalenders für die nächsten 4 Wochen und 2. ein Quiz am Monatsende.
Beides ist obligatorisch und man bekommt einen Strike, sollte man das Quiz nicht bestehen oder die Planung im Kalender nicht pflegen. 3 Strikes = Abmahnung.
Im Onboarding wird vom Aufbrechen von Vorurteilen und Alltagsrassismus gesprochen, um im nächsten Satz den neuen Mitarbeiter mit türkischem Namen als Beispiel dafür zu benutzen.
85% Standardeinrichtung von neuen Fernsehern bei älteren Menschen. Nimmt man mit, eventuell gibt es interessante Gespräche nebenher. Wirklich fordernd waren nur wenige Termine.
Vielen Dank für die ausführlichen Worte zu deinen Erfahrungen mit uns. Neben den Punkten, die du sehr positiv bewertest, siehst du auch Entwicklungsbedarf, darauf gehen wir gerne ein.
„Never Stop Learning“ – Diesen Namen trägt eine unserer 9 Groundrules und zeigt den Stellenwert, den das Thema Weiterbildung bei uns im Unternehmen einnimmt. Neben den vielen Dingen, die du beim Ausführen des Jobs in technischer als auch zwischenmenschlicher Hinsicht ganz natürlich mitnimmst, wollen wir dir ein möglichst breites Angebot an Schulungen und Weiterbildungen bereitstellen, die die Erfahrungen „on the job“ ergänzen. Durch den Zugriff auf das Lernangebot der MediaSaturn hat sich die Vielfalt der Schulungen, die wir unseren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen können, nochmal um ein Vielfaches erweitert. Jetzt wäre sicher auch für dich etwas dabei gewesen.
Du startest mit 12,50 €/h, hast die Möglichkeit aufzusteigen und dann bis zu 17,50€/h verdienen, so viel hattest du auch bereits beschrieben. Durch die Einführung der neuen Punkteregelung ist es nun einfacher die höheren Stundensätze zu erreichen. Du sammelst nicht mehr nur durch die Anzahl absolvierter Aufträge Punkte, sondern einer Reihe zusätzlicher Faktoren, wie zum Beispiel der Mitarbeit an Projekten, Teilnahme am Buddy Programm oder Auszeichnungen wie „TB des Monats“. Fairerweise müssen wir an dieser Stelle auch noch den NPS- Zufriedenheitsbonus und das KM-Geld erwähnen. Positive Kund:innenbewertungen können dir dabei bis zu 10€ pro Auftrag zusätzlich einbringen und für jeden zurückgelegten KM mit deinem eigenen PKW, erhältst du 30 Cent.
Zu guter Letzt wollen wir uns zum Thema Diversität und Vielfalt äußern, welches du unter dem Punkt Gleichberechtigung ansprichst. Wir wünschen uns eine inklusive Kultur in unserem Unternehmen und unserer Gesellschaft, die alle Menschen wertschätzt und respektiert. Daran arbeiten wir als DTB jeden Tag, sind stolz auf alle unserer Mitarbeitenden und wissen, welchen bedeutenden Anteil sie und ihre Vielfalt am Erfolg unseres Unternehmens haben.
Danke, dass du uns eine Zeit lang begleitet und einen Beitrag zur DTB geleistet hast. Wir wünschen dir viel Erfolg für die Zukunft.
Flexible Arbeitszeiten
Zu wenig Geld, wenn ein Auftrag vom kunden nach 10 min beendet wird dann bekommt man nur geld für 10 minuten. Musste aber wahrscheinlich vorher ewig anfahren, wofür man nicht sonderlich gut bezahlt wird
Kranke Arbeitnehmer MÜSSEN bezahlt werden. Mehr möglichkeiten für Regionen wo es keine Aufträge gibt
Die Kunden sind natürlich häufiger anstrengend, ist aber auch zu erwarten in einem Job wo man zu den Kunden nach hause muss. Gibt aber natürlich auch nette Kunden
Nich viel von Kollegen gehört aber was ich gehört hab war nicht immer positiv
Man kann sich aufträge geben lassen wenn man zwit hat, also volle selbstbestimmung.
Man kann in der Karriereleiter aufsteigen aber das ist extrem komplex und man braucht dafür erst mal aufträge die jedenfalls ich nie bekommen habe. Weiterbildungen gibt es aber nix krasses.
Viel zu niedriges Gehalt, kein Geld sollte man krank werden, Wenn man keine Aufträge bekommt dann bekommt man auch kein geld.
Die firma ist zwar klimaneutral aber sie kaufen halt nur CO2 Credits. Mitarbeiter fahren alle mit privaten PKWs. Mitarbeiter werden nicht immer fair bezahlt
Zusammenhalt mit anderen Werksstudent*innen ist super, auch wenn man sie fast nie kennenlernt. Höchstens bei Events oder mal beim schreiben
Ältere mitarbeiter haben die möglichkeit aufzusteigen
Vorgesetzte sind nett, reagieren auch nett auf Vorschläge
Ich musste teilweise 45min zum Kunden fahren nur um dort 20 min angemeckert zu werden und dann nach hause zu fahren
Kommunikation über Salesforce hat teilweise stark gestockt, anfragen haben teilweise wochen zum beantworten gebraucht
Man macht halt häufig das gleiche. Ewig zum kunden fahren, Fernseher einrichten, heim fahren.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrung bei uns ausführlich zu bewerten. Ich will versuchen, hier deine nachvollziehbaren Punkte von den Punkten zu trennen, die schlichtweg nicht stimmen.
Zunächst mal zum wichtigsten Punkt: wer krank ist, wird bezahlt. Scheinbar kennst du den Prozess dazu nicht. Aber es stimmt einfach nicht, dass wir keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall machen würden.
So, das hätten wir schonmal.
Zum Thema Bezahlung: offensichtlich warst du in einer Region mit aktuell wenigen Vor-Ort-Einsätzen. Schade, dass du gerade jetzt gegangen bist, denn vor 3 Wochen haben wir unseren Remote-Service-Pilot gestartet. Dadurch werden künftig genau solche TBs sich auch etwas verdienen können, die wenig Hausbesuche haben. Und das beste daran: das kann man aus dem Home Office heraus machen. Abgesehen davon wird unsere Bezahlung in unseren regelmäßigen anonymen Befragungen häufig als einer der Top-Punkte positiv hervorgehoben. Aber ja, es ist richtig - wenn man keine Aufträge bekommt und die wenigen Aufträge dann noch dazu weit weg sind, dann ist es ohne den Remote-Support nicht so super. Und mit wenigen Aufträgen ist es dann auch schwer aufzusteigen im Lohnlevel.
Erlaube mir abschließend noch einen Hinweis bezüglich deiner Äußerungen zu unseren Kund:innen. Wer die Kund:innen als anstrengend und meckernd bezeichnet, ist vielleicht einfach im Außendienst falsch aufgehoben.
Lass uns doch einfach drauf einigen, dass wir hier eine Kombination hatten aus "in deiner Region war leider gerade nicht so viel los" und "der Job passt einfach nicht zu dir".
Ich hoffe, du findest schnell etwas, was für dich besser passt. Alles Gute!
Bei der DTB gibt es sogenannte "Ground Rules", welche die Grundlage für das Miteinander bei der DTB bilden. Diese werden sehr ernst genommen und sind in der täglichen Zusammenarbeit spürbar umgesetzt.
- Täglicher Austausch mit allen Team Kolleg:innen
- Regelmäßiges Feedback von Kolleg:innen und Vorgesetzten
- neue Vorschläge und Ideen werden Ernst genommen und sind immer willkommen
- regelmäßige Teamevents
Aktive Förderung einer gelingenden Work-Life-Balance!
- Entgegenkommen bei privaten Terminen
- gute Möglichkeiten hinsichtlich Vereinbarkeit von Studium und Job
- Angebote im Bereich Mental Health: Gemeinsame Meditationen, Aufklärungsangebote
Nur gute Erfahrungen!
- verständnisvoller, rücksichtsvoller Umgang
- Anliegen werden direkt angesprochen und offen kommuniziert
- gegenseitiger Respekt
- Sehr wohlwollend, verständnisvoll und motivierend
- individuelle Unterstützung
- schönes, modernes Büro mit Kaffeemaschine, Snacks und ausgestatteter Küche
- günstiges, gesundes Mittagessen im Büro
- Flexibles Arbeiten im Homeoffice
- sehr offen und transparent
- gute Feedback-Kultur
- täglicher Austausch mit Kolleg:innen (Huddles)
- kurze Anwortzeiten (auch von anderen Teams und der Geschäftsführung)
- neue Themen und Wissenswertes wird im internen Newsfeed regelmäßig und bei Bedarf bekannt gegeben
- Breitgefächertes Aufgabengebiet
- eigen Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns hier öffentlich zu teilen.
Offener und moderner Arbeitgeber. Feedback wird eigentlich oft zu Herzen genommen. Allerdings auch mal probieren und umsetzen... das ist die andere Frage.
Ich habe große Hoffnung, dass meine Kritikpunkte oben vielleicht Anklang finden. Bisher wurde mein Feedback immer diskutiert und nicht liegen gelassen. Daher erstmal nichts schlechtes. Es ist eher noch viel Luft nach oben!
X Punkte: Bitte schaut euch das Thema Pausen, Kilometergeld und ggf. mehr Transparenz (Stichwort: 79€ - Wo landet was?). Alles oben ausführlich erklärt.
Keinen Kontakt zu den Vorgesetzen oder Kollegen, da ich als Technikberater lediglich bei Kunden bin. Was ich aber bisher mitbekommen habe, war gut.
Ich werde hier und da noch als Mediamarkt/Saturn Techniker verwechselt, aber oft machen die Kunden einen Eindruck, dass sie mich wertschätzen. Daher scheint das Image wohl gut zu sein!
Schwieriges Thema. Grundsätzlich kann man sich den Tag natürlich selbst gestalten, man muss nicht den ganzen Tag arbeiten. Da nun allerdings die Arbeit hauptsächlich aus Aufträgen besteht, will man natürlich (als Student) möglichst viele pro Tag abgreifen. Das erfordert allerdings eine Verfügbarkeit für den ganzen Tag. Ist ja auch selbstverständlich, da nicht jeder Kunde Montag Vormittag zu Hause sein kann. Wenn man Pech hat, arbeitet man auch fast 12 Stunden am Stück, ohne eine einzige Pause eingeplant zu bekommen. Das hatte ich bereits 2 mal erleben können und ist auf Dauer verdammt anstrengend. Da bekommt das Klischee mit der "In die Wasserflasche pinkeln" nochmal eine anderen Stellenwert (war natürlich nur ein Scherz, die 5 Minuten Pause haben wir hingegen schon).
Man ist Werkstudent/Minijobber und bleibt dort auch. Eventuell wird nach dem Studium mal eine Stelle frei, aber das ist eigentlich selten.
Vorbildlich, da sich der Firmengründer auch sehr oft unter uns Technikberater untermischt und immer auf Feedback hört. Sehr cool!
Kommen wir zur größten Kritik, die ich weiter oben bereits angesprochen habe: Pausen.
Mir wurde tatsächlich nach Rückfrage gesagt: "Unser System kann aktuell noch keine Pausen einlegen, daher sind auch mal 11 Stunden ohne Pause möglich. Das musst du schon aktiv kommunizieren". FALSCH! Der Arbeitgeber ist verpflichtet, mir eine Pause von 30 bzw. 45 Minuten vorzuschreiben. Ich als Student bin ja erstmal daran interessiert, möglichst viel am Stück arbeiten zu können. Das habe ich auch. Aber 11 Stunden am Stück, ohne eine offizielle Pause eingeplant zu bekommen, ist anstrengend. Und auch gefährlich, wenn man bedenkt, dass man immer mit Auto unterwegs ist. Ich kann natürlich auch meine Verfügbarkeit so planen, dass ich eine Pause dazwischen habe. Klar, aber da gehen mir zu einem mindestens 2-3 Stunden an Kundenzeit verloren und zweitens ist es nicht meine alleinige Aufgabe, Pause zu planen. Pause müssen möglichst schnell Pflicht werden!
Viel Potential nach oben. Grundsätzlich läuft die Kommunikation nur via Ticketsystem oder wenn man mal jemanden erwischt, telefonisch. Bis man dann aber mal ein Problem lösen kann, können Wochen vergehen. Stichwort: Salesforce und generelle IT Probleme (schon irgendwie Ironisch als IT Unternehmen :D): Ich konnte wochenlang nicht auf meine Lohnabrechnungen zugreifen.
Ich spalte es mal in zwei Themen auf: Gehalt und Kilometergeld.
Der Mindeslohn erhöht sich ab Oktober auf 12 Euro. Natürlich sind wir "nur Werkstudenten, allerdings erleben wir gerade hohe Inflation und arbeiten auch in einem Beruf, der etwas Erfahrung erfordert. Die aktuellen Stundenlöhne (12,50€ bei Einstieg, 13,50 bei 50 Aufträgen und 15,50€ bei 250 Aufträgen, wobei letzteres nach einem Jahr frühstens erreicht wird) sind einfach zu niedrig. Für den einen mag das als Student genug sein, aber leider ist die Transparenz, wo das Geld, dass der Kunde bezahlt, eigentlich landet, nicht vorhanden. Mal als Vergleich: Der Kunde zahlt 79€ pro Stunde, davon bekommen wir nur einen Bruchteil. Allein die Transparenz (bekommt Saturn was, wo geht das Geld hin?) wäre bereits enorm aufschlussreich.
Meckern auf Hohem Niveau eigentlich. Denn Aufschlag gibts durch Kundenbewertungen (10€ pro guter Bewertung) und natürlich Trinkgeld, was oft schon einen hohen Anteil ausmacht.
Jetzt aber zum zweiten Kritikpunk: Kilometergeld. Das deckt leider ausschließlich den Sprit ab, nichts mehr. Das Auto verschleißt allerdings trotzdem, es entstehen Kosten die wir dann selbst bezahlen müssen.
Ich geh davon aus, dass wir alle Technikberater und Technikberaterinnen gleich bezahlt und auch behandelt werden. Ich hab das Gefühl, dass die DTB hier auch offen sehr modern als Vorbild vorgeht.
Hier wird die Arbeit eigentlich nie langweilig. Jeder Kunde hat seine eigene Umgebung mit Technik und interessanten Geschichten zu erzählen. Jeder Kunde bietet auch spannende Herausforderungen und trainiert auch enorm die Improvisation und Finden von Lösungen.
Liebe(r) Technikberater:in,
vielen lieben dank, dass du dir die Zeit genommen hast, ein so ausführliches Feedback zu verfassen. Du hast bereits angemerkt, dass wir Rückmeldungen gerne anerkennen und diskutieren. An dieser Stelle soll also keine Ausnahme gemacht werden!
Wir schätzen eine moderne und lockere Arbeitsatmosphäre sehr. Wir haben einfach die Erfahrung gemacht, dass wir so auf einem wesentlich zufriedenstellenderem Weg bessere Ergebnisse schaffen können. Somit stehen Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Work-Life-Balance im Zentrum unserer Bemühungen.
Da unsere Technikberater:innen in ganz Deutschland verteilt sind, hat man als TB nicht das typische kollegiale Umfeld, das man beispielsweise in einem Büro hätte. Trotzdem versuchen wir stets, Ansprechpartner:innen und kurze Kommunikationswege bereitzustellen. Bedenke, dass du immer deinen Captain kontaktieren kannst, wir regelmäßig Veranstaltungen in der Zentrale abhalten und unsere Mental-Health-Experten immer ein offenes Ohr für dich haben!
Es freut uns sehr zu hören, dass dir auffällt, wie sehr wir uns bemühen, alle Angelegenheiten auf einer Augenhöhe zu behandeln.
Es tut uns leid, dass du lange Wartezeiten auf die Rückmeldungen bei deinen Problemen mit unserem System hattest. Während wir unsere Integration von Salesforce dauerhaft verbessern, sind uns bei manchen Problemen die Hände gebunden, bis wir die erlösende IT-Infrastruktur finalisiert haben. Das gilt insbesondere für das von dir angesprochene Thema der Pausen. Diese werden wir bald automatisch einplanen können (schätzungsweise zum Ende Q1 2023). Bis dahin fahren wir weiter so, dass wir den Kund:innen größere Ankunftszeitfenster kommunizieren, damit immer die Zeit bleibt eigenständig über die App eine Pause einzutragen. Falls du dieses Feature nicht kennen solltest, meld dich einfach mal.
Da wir Transparenz bei der Deutschen Technikberatung großschreiben, teilen wir dir auch gerne mit, wie unsere Einnahmen aus den Terminen verteilt werden. Du hast sicher Verständnis, dass ich das nicht hier öffentlich tun kann. Buche dir gerne mit mir direkt einen Termin, wenn du magst.
Das Thema Lohnmodell beschäftigt uns zudem natürlich fortlaufend. Wir diskutieren regelmäßig über die adäquate Bezahlung unserer TBs! Beim nächsten TB Update Call im Oktober gibts wieder einige Neuigkeiten dazu.
Abschließend möchte ich mich erneut für deine faire Rückmeldung bedanken.
Viel Erfolg weiterhin!
Die Leute waren immer super nett, auch der CEO ist sehr gut zugänglich und scheint all seine Mitarbeiter mit Namen zu kennen.
Das vieles am Technikberater hängen bleibt, Vorbereitung auf Termine auf eigene kosten. Auto, Smartphone etc. alles privat und man bleibt auf dessen kosten sitzen.
Ich denke ich habe in den Sachen zuvor einige Probleme angebracht die man verbessern könnte.
Man weiß nie was einen erwartet, manchmal kann man nicht helfen und man bekommt dann das unverständnis der Kunden ab. Am Telefon wurden dem Kunden manchmal falsche Sachen gesagt und als Technikberater durfte man das dann ausbaden. Man fühlte sich manchmal so als ob man gegen die Leute in der Zentrale arbeitet und man Versprechen nicht einhalten kann.
Zu beginn schien es das Image und realität übereinstimmen. Es gab viele die intern gut über die Firma geredet haben, je länger ich da war desto mehr genervte stimmen habe ich mitbekommen und ich habe auch selbst gemerkt das Image und realität nicht übereinstimmen. Der Durchlauf an Mitarbeitern ist auch recht hoch gewesen, zumindest von dem was ich mitbekommen habe.
Die Schichten konnte man sich immer selbst einteilen, was super in das Studentenleben passt. Allerdings musste man immer irgendwie erreichbar sein. Termine konnte man immer bis 21 Uhr abends bekommen und diese konnten dann auch noch für den nächsten Tag sein. Es wurde erwartet das man diese Termine so schnell wie möglich bestätigt, das dauert zwar nicht lange ist aber nervig werden kann. Auch musste man sich immer in seiner eigenen freien Zeit auf die Termine vorbereiten ohne dafür vergütet zu werden.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, aber dazu muss man in der Nähe von der Zentrale leben. Es gibt sowas wie ein Mentorenprogramm aber alles was an Weiterbildung geboten wird ist extrem beschränkt auf ein paar wenige, der großteil geht leer aus oder bekommt das gar nicht mit weil das hinter geschlossenen Türen passiert und plötzlich steht man vor Technikberatern die Regionen managen und man weiß nicht was die eigentlich machen da man nichts mitbekommt.
Es wird damit geworben das man vier verschiedene Lohnstufen hat als Technikberater, ich habe es nie über Stufe 2 geschafft da die Bedingungen zu meiner Zeit nicht gut zu erreichen waren. Das wurde wohl geändert nachdem ich das Unternehmen verlassen habe. Wie in Arbeitsbedingungen geschrieben lässt vieles zu wünschen übrig. Es gibt wohl ein paar Leistungen wie günstigeres Fitnessstudio oder ab und zu mal Mitarbeiterangebote bei den Märkten die auch für die Technnikberater gelten aber damit gibt es immer viele Probleme da die Marktmitarbeiter nichts davon wissen. Es gibt nicht wirklich irgendwelche Leistungen neben dem Gehalt.
Es wird versucht mit Streckenoptimierung Termine Sinnvoll zu planen, aber es kam noch immer zu langen strecken für Termine die ein paar Minuten gedauert haben. Oder man musste zu einem Termin weiter weg und hatte danach Feierabend da ein anderer abgesagt wurde. Ich habe die meiste Arbeitszeit in meinem Auto verbracht, das kann nicht sonderlich Klimafreundlich sein.
Wenn man Kollegen kennengelernt hat war der zusammenhalt gut. Viele meiner Kollegen habe ich jedoch nie kennengelernt und auch der durchsatz an Kollegen schien recht groß zu sein.
Respekt wird im Unternehmen großgeschrieben und das merkt man, jeder wird gleich behandelt egal Alter oder anderes.
Sie meinen es gut und sind super nett, der CEO ist selbst für Technikberater da und hat ein offenes Ohr. Problem ist das sie sich zu viel vornehmen mit Dingen die dem Unternehmen nicht unbedingt helfen. Probleme die von Technikberatern angesprochen werden, werden gehört aber es wird nicht versucht diese zu bessern. Der Fokus liegt sehr auf der Ceconomy und hier auf Saturn und Mediamarkt, diese sollen den Service vermarkten was nicht sonderlich gut läuft, da das in vielen der Märkte nicht passiert. Das Problem besteht seit Jahren aber es gibt keine wirkliche Änderung was dazu führt das noch immer kaum jemand vom Unternehmen gehört hat und Gebiete ohne diese Märkte unerschlossen bleibt. Studenten im Ländlichen Gebiet haben somit das nachsehen und müssen entweder lange Strecken auf sich nehmen oder Terminlos bleibem.
Das private Handy für die Arbeit zu benutzen ist schrecklich. Ständig muss darauf geachtet werden das es geladen ist und es ist eigentlich eine Telefonieflat gewünscht, damit man problemlos bei Fragen in die Zentrale telefonieren kann. Wenn man nicht viel Telefoniert und deswegen keine Flat hat kann es schnell teuer werden. Zudem läuft die App die benutzt wird nur auf neueren Smartphones, hat man ein älteres Modell das für einen super funktioniert hat man Probleme. Immerhin läuft die App inzwischen auch offline einigermaßen gut sodas man nicht auch noch sein Datenvolumen aufbraucht. Es sollte ein Smartphone oder Tablet gestellt werden, da man für die Benutzung seines eigenen Smartphones nichts bekommt, man bleibt vollkommen auf den Kosten sitzen. Für das eigene Auto gilt das auch, man hat eine lächerliche Kilometerpauschale bekommen, mit der Aussage das man den Rest durch die Steuer zurückbekommen kann. In Berlin oder München mag das stimmen aber in kleineren Orten bleibt man auf den Kosten sitzen da die Kilometerrückzahlung höher ist als das was man an Steuern gezahlt hat. Auch auf den Verschleißkosten bleibt man sitzen. Man zahlt hier meistens drauf.
Die Kommunikation war immer ziemlich chaotisch. Manche Aussagen die in einer Woche getroffen wurden wurden in der nächsten schon wieder geändert. Es wurden versuche unternommen dies zu verbessern mit monatlichen online Meetings, diese waren freiwillig und wurden aufgezeichnet. Jedoch musste man hierfür private Zeit opfern die einem nicht bezahlt wurde, nur um auf dem neuesten Stand zu sein.
Definitiv vorhanden, ich habe keinen unterschied bei der Behandlung festgestellt zwischen den Geschlechtern, allerdings hat man als Technikberater nicht so viel mit anderen Kollegen zutun. Die Kontakte die ich hatte haben keinen unterschied zwischen den Geschlechtern und können gemacht.
Man hat mit vielen unterschiedlichen Menschen zutun und verschiedenen Problemen. Im Grunde sind die Aufgaben immer gleich aber die Menschen und die Geräte die faxen machen sind immer wieder neu und lassen den Job nicht langweilig werden.
Liebe(r) ehemalige(r) Technikberater*in,
über dein Feedback habe ich mich persönlich besonders gefreut, denn nahezu alle von dir angesprochenen Punkte sind unterdessen gelöst. Und so gibst du mir die Möglichkeit, so kurz und knapp wie möglich die wesentlichen Veränderungen Revue passieren zu lassen.
Aufgrund deiner Ausführungen würde ich mal davon ausgehen, dass du schon mehr als 1 Jahr nicht mehr Teil der DTB bist. Folgendes ist unterdessen passiert:
Zum Gehalt
Im Oktober 2021 haben wir unsere 3 Pauschalen eingeführt - die Sorgfaltspauschale (=Vergütung rund um die Zeit zur Kalenderpflege und sonstige administrative Dinge), die Terminbearbeitungspauschale (=Vergütung rund um die Vor- und Nachbereitung von Terminen) und die Informationspauschale (=Vergütung rund um Zeit sich zu den neusten Entwicklungen auf Stand zu halten). Das hat nicht nur geholfen, die von dir angesprochenen unvergüteten Zeiten zu eliminieren, sondern es hat auch die Kommunikation verbessert, die unterdessen laut dem letzten anonymen Stimmungsbarometer von über 90% aller Mitarbeitenden als gut bis sehr gut bewertet wird.
Parallel dazu haben wir in den letzten 12 Monaten 2x mal das Kilometergeld erhöht und auch die Vergütung während der Fahrzeit schon vorzeitig über das künftige Mindestlohnniveau angehoben.
Neben der von dir angesprochenen Überarbeitung unserer Level-Logik, die die höheren Gehaltsstufen für alle erreichbarer gemacht hat, haben wir dann noch den Kundenzufriedenheits-Bonus um einen Zusatzarbeits-Zuschuss ergänzt.
All diese Lohnkomponenten haben dazu beigetragen, dass unsere Bezahlung unterdessen von vielen sogar gelobt wird. Kritik kommt fast nur noch von Vielfahrer*innen auf der einen und TBs mit zu wenig Auslastung auf der anderen Seite. Beide Sieten haben wir auf dem Schirm. Wir arbeiten bspw. gerade an einer Abnutzungspauschale (auch für die Nutzung der Privathandys). Und bei den TBs mit wenig Auslastung gibts natürlich nur die Flucht nach vorne = mehr Aufträge durch die verbesserte Vermarktung und Einbindung bei MediaMarkt und Saturn, zu der es auch bald größere Neuigkeiten geben wird.
Zum Thema Nachhaltigkeit
Nachdem wir 2021 begonnen haben unseren CO2 Ausstoß über Zertifikate zu neutralisieren, kommen demnächst noch 2 weitere wesentliche Elemente hinzu, um noch nachhaltiger zu agieren: 1. Wir werden die Terminvergabe-Logik anpassen, damit noch umweltschonendere Routen möglich werden (das können wir erst ab einem gewissen Auftragsniveau, das wir nach der Pandemie noch nicht wieder ganz erreicht haben) und 2. Wir werden unser Remote-Angebot ausbauen. So werden Fahrten gänzlich vermieden und es wird auch eine entscheidende Maßnahme bezogen auf die Auslastung unserer TBs. Denn hier werden TBs von zu Hause aus arbeiten können, was insbesondere den TBs zugute kommen wird, die in ihrer Region weniger Hausbesuche erhalten als sie möchten.
Zum Thema Karriere
Die Pandemie hat diesbezüglich geholfen. Home Office is here to stay und damit ist auch die Bedingung weggefallen, für Stellen in der Zentrale in Hürth bei Köln zu sein. Im IT Team bspw. arbeiten nur ehemalige Technikberater – keiner davon ist mehr als 4x im Monat im Büro. Abgesehen davon haben wir vor Kurzem unser Weiterbildungsangebot erweitert. Wie genau kann man auch in Folge 11 unseres Mitarbeiter-Podcasts nachhören.
Abschließend darf ich mich neben den kritischen Punkten auch für deine lobenden Worte bedanken! Es wäre sicherlich spannend zu sehen, wie du den Job auf Basis der heutigen Strukturen bewerten würdest. Man kann das ja auch als Minijobber nebenher machen. Meld dich gerne, wenn du darauf Lust hast. Da haben wir inzwischen einige von!
Alles Gute dir weiterhin!
Offene Kommunikation und kurze Dienstwege.
Die Auslagerung von vielen betrieblichen Dingen in meine Freizeit.
Das Gehaltsmodell ist ganz großer Mist. Wenn Kunden doch sowieso schon einen Pauschal-Betrag zahlen, dann gebt den TBs doch auch einfach eine Pauschale für jeden Termin.
Die Downtime zwischen Terminen muss in irgendeiner Form vergütet werden! Wenn ich für euch unterwegs bin und die DTB-Weste trage, dann ist das Arbeitszeit!
Als Technikberater arbeitet man immer alleine. Da gibts nicht viel Atmosphäre. Im Online-Kommunikationstool wird immer viel gequatscht, allerdings herrscht dort eine etwas nervige "Start-Up"-Stimmung, die sehr aufgesetzt ist und mich meistens eher gestört hat.
Ich hatte vor meinem Eintritt noch nie von der DTB gehört. Ist bestimmt nicht verkehrt im Lebenslauf, aber ist jetzt auch nichts Besonderes.
Man stellt hier Verfügbarkeiten ein, die man sich komplett frei legen kann. Problem ist nur, dass eine Verfügbarkeit nicht heißt, dass man an diesem Tag auch tatsächlich arbeitet. Dafür muss man auch einen Termin bekommen. Ist an sich gut gedacht und bietet sehr viel Freiheit, allerdings kann man nie wirklich planen, da man sich nie sicher sein kann, ob man auch Termine an den eingetragenen Verfügbarkeiten bekommt. Das macht nicht nur die Planung von Freizeit (oder in meinem Fall Studium) schwierig, sondern macht auch die Verdienste pro Monat sehr unterschiedlich.
"Weiterbildung" ist da, allerdings wenig hilfreich und komplett unbezahlt. Für Podcasts und Online-Kurse wie ich mein LinkedIn oder Xing-Profil richtig zur Geltung bringe kann muss ich nicht erst in einer Firma arbeiten. Die Kurse zum Umgang mit spezifischen Geräten waren tatsächlich gut, allerdings wie gesagt auch unbezahlt.
Als Technikberater habe ich karrieretechnisch keine neuen/besseren Chancen, als ich es vorher mit meinem Bachelor hatte.
Hier gibt es einige Probleme.
12€ pro Stunde als Werksstudent ist OK, allerdings nicht mehr Zeitgemäß. Vor allem nicht, wenn man schon ein abgeschlossenes Bachelor-Studium vorweisen kann! Es gibt zwar die Möglichkeit im "Level" aufzusteigen und dadurch mehr zu verdienen, allerdings dauert das (wenn man nicht gerade in einem Termin-Hotspot arbeitet und/oder 5 Tage die Woche Zeit hat) ewig.
Man wird als Technikberater*in für die Fahrtzeit (+Kilometergeld) und für die Zeit beim Kunden bezahlt. Es ist also als TB in meinem Interesse, dass ich so lange wie möglich bei Kunden bin. Im Interesse des Kunden wäre es allerdings, dass ich so schnell wie möglich wieder weg bin.
Wenn man allerdings früher mit einem Termin fertig wird (was häufig vorkommt, wenn man effizient arbeitet und weiß was man tut), dann muss man darauf hoffen, dass der nächste Kunde schon früher Zeit hat. Sonst muss man die Zeit zwischen Terminen unbezahlt(!) absitzen.
Die Einarbeitung durch bereitgestellte Online-Kurse und das verpflichtende Onboarding werden auch nicht bezahlt.
Effektiv wird man mit diesem Modell dafür bestraft, wenn man einen guten Job macht. Und die Kunden zahlen trotzdem einen Pauschalbetrag.
CO2 Ausstoß des Unternehmes wird jährlich komplett durch Zertifikate kompensiert, allerdings finde ich es schwierig, dass man trotzdem so viel mit dem Auto unterwegs ist.
Man kann sich immer auf die Kolleg*innen in der Soforthilfe verlassen!
Kann ich als mid-20er auch nicht beurteilen. Ist aber bestimmt super.
Hatte nie Probleme. Meine Anliegen wurden immer ernst genommen. Kann mich nicht beklagen.
Man braucht ein Auto und ein Smartphone, wird aber für beides nicht für durch die Arbeit entstehenden Verschleiß kompensiert. Mein Smartphone-Akku ist beispielsweise durch die starke Beanspruchung seit meinem Eintritt in die Firma deutlich weniger Leistungsfähig. Von den ~7000km, die ich im letzten Jahr mit meinem Auto gefahren bin waren ~5000km für die DTB. Ölwechsel, Bremsen usw. muss man aber alles selbst zahlen bzw. wird nichtmal bezuschusst.
Es gab immerhin zu schlimmeren Corona-Zeiten eine Bezuschussung für Hygeneartikel, aber das sollte eigentlich nicht wirklich erwähnenswert sein.
Neuigkeiten werden immer sofort als News-Posts veröffentlicht. Man ist immer auf dem neusten Stand. Den Versuch das ganze durch das verpflichtende(!) Monatsquiz zu gameifizieren finde ich eher störend.
Kann ich als Mann nicht beurteilen, aber ich habe keine Beschwerden gehört und es wird sich nach firmeninterner Aussage auch darum bemüht. Wie gesagt, man hat nicht wirklich viel Kontakt mit Kolleg*innen.
An sich hat man in Terminen immer unterschiedliche Aufgaben, aber nach der zehnten Fernsehereinrichtung wird es doch etwas öde. Man freut sich immer auf Termine, bei denen mal kein Fernseher im Spiel ist.
Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für die ausführliche Bewertung genommen hast. Kritik ist bei uns immer herzlich willkommen, nur so können wir uns stetig weiterentwickeln.
Wir werden deinen Input intern analysieren und schauen, wie wir unser Gehaltsmodell noch weiter verbessern können. Die positiven Rückmeldungen deiner Kolleg:innen gerade auch zu unseren letzten Optimierungen zeigen uns, dass wir für die überwiegende Mehrheit bereits ein Modell gefunden haben, das im Spannungsfeld der maximalen Flexibilität und gleichzeitig fairen Vergütung gut funktioniert.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! Und wenn du doch noch Lust hast auf unser Mentoring- oder Alumni-Programm, dann meld dich gerne! Wir rühmen uns ja selbst gerne damit, dass wir im Hinblick auf die spätere Karriere ein super Sprungbrett sind. Das würden wir dir dann gerne noch beweisen.
Die Podcastreihe sind mega nice ich hör sie mir Privat gerne an liegt auch daran das ich generell gerne Podcast anhöre.
Das mit Vorausplanen ist etwas blöd gestaltet. Das liegt zum teil deswegen, weil ich ein Kind habe und auch noch weiter Jobs in der Uni wo ich nicht so langfristig plane kann aber ist bei mir eher die Ausnahme und natürlich können sie nicht jeden wünsch umsetzten.
Ich würde mir wünschen das man eventuell im Bereich Health für die Mitarbeiter ermäßigte Fitness Angebote anbieten würde das machen schon sehr viele Unternehmen z.B Hansefit als Partner Studio besonders, weil bei längeren Fahrten der Rücken oft belastet ist.
Ich muss sagen immer, wenn ich in einem Termin bin und Hilfe brauche steht hinter mir immer ein Experten-Team die ich immer anrufen kann.
ist Ausbaufähig
So wie ich es verstanden habe wird ein gewisser Beitrag an CO2-Fußabdruck kompensiert.
Gibt keinen großen Unterschiede
Irgendwie bewundere ich sie alle das sie so Menschlich und Herzlich sind ich war zum erste mal in einem Teamevent und diese Comedy Einlage war einfach zu lustig
Als Studenten ist das wirklich alles fair gestaltet
Es wird alles Transparent gesagt
Jeder ist Willkommen der auch Spaß hat mit Technik und auch andere Menschen nachhaltig begeistern will.
Es ist meine Leidenschaft die ich auslebe anderen Menschen mit Technischen Probleme zu helfen und es ist auch eine willkommene Abwechslung, weil ich sonst nur am Programmieren bin.
Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu bewerten und deine Bewertung in dieser Art nachvollziehbar machst. Gerne gehe ich im Folgenden noch auf die von dir genannten Punkte Vorausplanung, körperliche Gesundheit und Karriere bei der DTB ein.
Wie du als Teil unserer Unternehmung weißt, streben wir bei der DTB stets danach unseren hohen Ansprüchen an die Kund:innenzufriedenheit gerecht zu werden. Für die Erfüllung der Wünsche unserer Kundschaft ist die vorausschauende Planbarkeit ein wichtiger Bestandteil. Ein netter Nebeneffekt eines gepflegten Kalenders ist es natürlich, dass du mit einer höheren Auftragsanzahl rechnen kannst, weil wir Termine frühzeitig innerhalb deiner Verfügbarkeiten planen können.
Nachdem wir Mitte des Jahres das Thema der mentalen Gesundheit stark in den Fokus rückten und unsere Initiativen in diesem Bereich starteten, ist die körperliche Fitness/Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen ein Punkt, den wir gerne mit auf die Agenda nehmen, um hier wieder konkrete Angebote machen zu können.
Sollten dich Karrieremöglichkeiten interessieren, die wir dir als DTB aber auch darüber hinaus bieten, schau dir doch unser Mentoring Programm einmal genauer an. Hier stehen dir unsere erfahrenen, internen Führungskräfte, die zum Teil selbst als Technikberater:in eingestiegen sind, aber auch Ansprechpartner:innen aus dem Unternehmensumfeld für einen gezielten Austausch rund um das Thema Karriereentwicklung zur Verfügung.
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