Als Ausbildungsstätte eher ungeeignet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab ein paar Mitarbeiter die einen an die Hand genommen haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art der Ausbildungsleiterin. Die Art der Mitarbeiter in der Serviceannahme und im Bereich Teile.
Verbesserungsvorschläge
Dir Ausbildungsleiterin sollte mit den Azubis auf einer Ebene sprechen und sich den Azubis gegenüber nicht Verhalten als wäre man nichts Wert. Man hat auch öfters mal Sprüche gedrückt bekommen. Bei Fehlern war man unten durch. Als jemand der gerade frisch aus der Schule kommt kann man sowas nicht einfach weg stecken.
Die Ausbilder
Es gibt eine "Ausbilderin" die eigentlich für die Azubis zuständig sein sollte. In den 3 Abteilungen die man durchlaufen kann gibt es noch weitere Verantwortliche. Zu meiner Zeit gab es in der Abteilung Teile und Zubehör eigentlich keinen Platz für eine weitere Person, dies hat einen die Verantwortliche in dem Bereich auch spüren gelassen. Daher war meine Zeit dort begrenzt. 2,5 Jahre war man dann in der Autovermietung. Der Verantwortliche dort war super. Soweit ich weiß hat er aber seine wohlverdiente Rente angetreten.Der Tagesablauf war jeden Tag gleich. Die letzte Station war dann die Kasse mit zwei Mitarbeiterinnen man wurde dort gut aufgenommen allerdings gibt es dort keine Übernahme nach der Ausbildung also machte man sich auch keine Mühe mehr als nötig zu zeigen, was für sie Prüfung nicht gerade hilfreich war.
Aufgaben/Tätigkeiten
Waren sehr einstimmig. Für die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement eher nicht geeignet, da der Inhalt der Lehrfächer nicht vorhanden ist.
Respekt
Respekt hat man von keinem erwarten können.
Karrierechancen
Eher schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde viel hinter den Rücken anderer Mitarbeiter geredet und man stand oft zwischen den Stühlen. Die Mitarbeiter untereinander reden über- statt miteinander.
Ausbildungsvergütung
Nach Gesprächen mit meinen Mitschülern hatte ich wohl die wenigste Vergütung.
Arbeitszeiten
Waren geregelt. Man musste keine Überstunden machen und an den Wochenenden musste man nur zu den Reifenwechselzeiten oder zu Veranstaltungen arbeiten. Dort wurde man aber in keinem Fall ausgenutzt.