516 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
374 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Noch Chance besteht auf den richtigen Weg zu kommen.
Nicht zuzuhören.
Auf die Mitarbeitenden hören.
Nette Arbeitskollegen, gute Cafeteria, gute Büroinfrastruktur.
Schreckliches Teammanagement, zu viel Stress aufgrund von Auftragsmangel oder schlechten Projekten.
Einige der Führungskräfte, die keine gute Leistung erbringen, müssen ersetzt werden.
Bezahlung ist mehr als fair, Zusatzleistungen gibt es zur Genüge, selbst in Elternzeit erhält man Prämie. Arbeitsklima ist toll, viele Perspektiven intern
Transparenz zu Gehältern schaffen.
Größe, Stabilität, verhält sich grundsätzlich OK gegenüber Mitarbeitern, versucht, sich zu verändern
Doch ziemlich verkrustet, Dialogwille, aber keine Dialogfähigkeit, altbackenes Führungsverständnis (Befehlsform) mit traditionellen Geschlechterrollen, lebt ergo eigene Werte nicht. All das klappt aber für viele.
Dürr hat eine internes Werteprogramm OneVision mit großem Hype aufgesetzt, Respekt, Toleranz, Diversität, Zuhören usw. - angesichts der Veränderungen und wie sie umgesetzt wu/werden, scheint auch das eher ein Papiertiger zu sein.
Aktuelle aufgrund der Umstrukturierung schwierig, große Unsicherheiten, schlechtes change Management
In Fachkreisen sehr gut
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Prinzipiell ist Durr an jeder Ecke zu schmal aufgestellt und es muss immer viel kompensiert werden
Man arbeitet dran, aber es wirkt eher unorganisiert
Gute branchenübliche Durchachnitssgehälter
Man macht bei allen Programmen mit und kommuniziert gut, letztlich geht es wie überall und Geld und nicht um Ethik
Meist gut
50/50 - die Jungen schimpfen über die Alten und umgekehrt. Prinzipiell ist langjährige Betriebszüge bei Dürr sicher nicht nachteilig und Alter auch nicht.
Auch unterschiedlich. Neue Divisionleitung gibt sich locker, ist aber in jeder Hinsicht direktiv / autoritärund ein Leitungsgruß aus dem Gestern
Gut, wir komplett auf Flying Desk umgebaut, was sicher Geschmackssache ist
intern: viele Doppelbotschaften, einerseits 'Offenheitsprogramme' zum 'ehrlichen' Austausch, andererseits klare tendenziöse Erwartung, was gedacht werden soll
Kommt v.A. auf dem Papier vor und bleibt ein Lippenbekenntnis. Es gibt Gründe, warum es nicht immer geht, Frauen zu fordern, z.B. weil nicht genügen da sind, aber bei Dürr kristallisiert sich trotz aller Bekundungen über Jahre heraus, dass sowohl die Wahrnehmung als auch der Wille fehlen. Bis auf wenige Abteilungen gibt es ausschließlich männliche Chefetagen, Arbeitsebene kann in manchen Abteilungen dafür fast durchgängig aus Frauen bestehen.
Yes!
Die Bezahlung, die Sozialleistungen, das Betriebsklima.
Kein Geschäftswagen auf 1% Regelung für Site Manager, zu viele Interne Regeln was oft eher hinderlich für eine Baustelle sein könnte.
Die Heimreise Intervalle für Internationale Einsätze finde ich persönlich zu lang (6 Wochen), nicht familien freundlich, da wären 4 Wochen mehr als genug egal wo man sich befindet.
Arbeitsatmosphäre ist Baustellenspezifisch ok, intern pflegen wir eine gute Atmosphäre
DÜRR hat ein sehr hohes Ansehen
Die Work-Life-Balance ist in dem was ich tuhe befriedigend, da ist noch Luft nach oben
Wird Aktiv gefördert, z.B. LinkedIn learn oder über interne Schulungen, Intern besteht die Möglichkeit sich auf anspruchsvolle Positionen zu bewerben.
Gehalt ist Branschenüblich gut, über die Jahre steigt es stetig, Sozialleistungen sind gut bis sehrgut
Ist bei Dürr sehr stark ausgeprägt
Der Kollegiale Zusammenhalt ist gut, mann ist einander hilfsbereit
Ich konnte bis jetzt nichts negatives feststellen
Sehr respektvoll, flache Hierarchie es wird eine du Kultur gelebt.
Man achtet darauf das der Mitarbeiter sich wohlfühlt
Die Kommunikation ist innerhalb des Team sehr gut
Wird zumindest in meiner Abteilung gelebt
Auf dem Gebiet in dem ich tätig bin, sind die Aufgaben sehr interessant
nichts mehr. Ich bin froh hier weg zu sein!
Zu viel Bürokratie. Keine Konsistenz. Wasser predigen und Wein saufen!
“Der Fisch stinkt vom Kopf!“ Das Unternehmen muss einmal darüber nachdenken, was man will. Es gibt nur ein Gegeneinander Viele zusätzliche bürokratische Themen kommen oben drauf.
Gerade unter den Kollegen mehr und mehr Zwist
Es wird sehr viel Wert auf Außendarstellung gelegt, nach innen ist es egal.
es interessiert eh keinen was ich mache
Ich hatte keine Perspektive…
Tarif
Mein Vorgesetzter interessiert sich ausschließlich für sich. Seine Mitarbeitenden sind ihm egal. Ich sehe ihn sehr selten.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe.
Arbeitszeiten
Es sollte mehr auf die Integration neuer Mitarbeiter geachtet werden, unabhängig davon was für ein Arbeitsverhältnis man hat. Als Werkstudent habe ich mich oft sehr ausgeschlossen und nicht beachtet gefühlt, obwohl ich mit großer Neugier angefangen hatte. Sehr schade.
Man geht auf Wünsche der einzelnen Kollegen ein. Wenn Hilfe benötigt wird stehen einem immer Kollegen zur Seite. Work life Balance wird gelebt.
Work life balance wird gelebt. Sei es die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen, Workation zu beantragen, selbst die Möglichkeit eines Sabbaticals. Arbeitszeiten sind normal und im Rahmen.
Green thinking wird gelebt. Sei es Solaranlagen, energiesparende Lampen, eigene Äpfelbäume oder regionales Essen in der Kantine.
Der Teamspirit ist unschlagbar. Selten so ein Zusammenhalt gesehen.
Sehr viele langjährige, ältere Mitarbeiter die ein echter Gewinn für das Unternehmen sind. Zeigt auch das man hier gerne länger arbeitet.
Transparent und ehrlich, nachvollziehbare Entscheidungen.
Gebäude sind sehr modern. Büros ebenfalls. Equipment super
Alle Informationen werden zeitnah kommuniziert es steht einem ein sehr gutes Intranet zur Verfügung.
Wer daran Interesse hat wird gefördert
Die Möglichkeit neue Dinge zu lernen besteht. Wenn man aktiv auf den Vorgesetzten zugeht und Wünsche dahingehend äußert nimmt man sich der Sache an.
Work Life Balance
Atmosphäre in team
Etwas zu konventionell
Karriere nur für Manager gegeben
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr Möglichkeiten für Fachexperten bieten als Karriere
So verdient kununu Geld.