28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer seine Leistung erbringt und nicht zu viel hinterfragt wird vielleicht eines Tages mit einer kleinen Gehalterhöhung belohn
Nachtragendes Verhalten.
Schuldzuweisungen und haltlose Unterstellungen.
Der Arbeitgeber sollte sich in erster Linie für die Belange der Mitarbeiter einsetzen und nicht seinen persönlichen Profit an erster Stelle setzen.
Die Motivation der Mitarbeiter könnte besser gefördert werden.
Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit wäre vor allem für die Mitarbeiter in der Produktion sehr angebracht. Es ist eine Schande wenn bei 35 °C Außentemperatur nicht wenigstens mal eine Verkürzung der Arbeitszeit vorgeschlagen wird.
Hierfür gibt's definitiv 5 Minussterne.
Je nach Abteilung und konkreter Tätigkeit ist diese mehr oder weniger gut.
In einigen Abteilungen kann man auch mal einen Plausch halten und Witze machen
Wöchentliche Arbeitszeit 40 h
Arbeitszeit erst ab 7 Uhr möglich, bis 16 Uhr zu bleiben ist Pflicht.
Urlaubsanspruch von 30 Tagen erst nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Home Office fast gar nicht möglich.
Solar auf den Dächern,
Auch hier wieder je nach Abteilung unterschiedlich.
Gerade zwischen Konstruktion und Produktion scheinen die Fronten teils extrem verhärtet zu sein. Oft Schuldzuweisungen anstatt vernünftiges Kooperieren.
Man hat hier Verständnis für die Leistungsfähigkeit älterer Kollegen.
Je nach Abteilung mehr oder weniger gut.
Es gibt Vorgesetzte, die sind in der Lage auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.
Andere werden patzig und unverschämt und sind nachtragend.
Hier das Motto: Fehler machen grundsätzlich nur die anderen.
Aufgrund der o. g. Punkte sind die Arbeitsbedingungen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
Kommunikation findet nur äußerst spärlich statt. Wenn überhaupt wird nur das nötigste kommuniziert und auch nur dann, wenn man es eh schon über den Flurfunk erfahren hat.
Ist soweit ok, hier besteht unter Einbeziehung einer höheren Frauenquote noch Handlungsbedarf
Je nachdem wie sehr man sich in die Bereiche einarbeitet und man dies auch darf. Es wird nicht immer gern gesehen über den Tellerrand hinaus zu sehen.
Das einzig gute ist das es vernünftiges Werkzeug und Hilfsmittel gibt, da hörts aber auch schon auf...
Scheinheiliges Image. Verheiratete Vorgesetzte bezüglich Arbeit. (einer will schöner aussehen als der andere) Lehnen sich zurück, lassen dich alles machen und klopfen dann bei demotivation dumme Sprüche. Ältere Kollegen werden schamlos ausgebeutet. Hier und da fehlen Aufträge, Material, manchmal werkzeuge und Hilfsmittel. Der Verein lästert und tratscht den ganzen Tag statt zu arbeiten. Man wird sogar auspioniert und gemobbt .... Alles läuft im Laden drunter und drüber.
Soll seine Leute fair behandeln und nen Betriebsrat gründen dann gibt's auch weniger Ausfälle. Alles ein geben und nehmen...
Für Politik und Presse immer am glänzen, doch was intern abgeht wissen nur die Angestellten...
Quasi nicht vorhanden 40h Woche mit nachzuarbeitenden raucherpausen.. total veraltet
Leute, die dort seit Jahren sind, schaffen teilweise für Mindestlohn ... mal abgesehen von den ganzen Ukrainern....
Dickes e-Auto vor der Halle, paar Solaranlagen aufm Dach und n grüner Aufkleber aufm Gerät, schon kann man die Presse beeindrucken ...
Katastrophal...
Scheinen mit Arbeit verheiratet zu sein. Interessieren sich nur für ihr eigenes Image, lassen dich auch mal gerne schuften, während sie nichts machen... Hauptsache strahlen
Kommt ganz auf den Kollegen an
Hier wird nach Beziehungen zum Arbeitgeber entschieden .....
Die Kommunikationsfähigkeit mancher wichtiger Leute.
Man sollte erkennen, dass man kein Handwerksbetrieb mehr ist und sich endlich an die Industrie hängen.
Außenwirkung der Firma = 0
nicht so besonders
Bis das Gehalt im akzeptablen Bereich ist, dauert es.
Einige müssen noch viel lernen
Das ist ein Thema, welches es hier nicht gibt. Die einen werden in den Himmel gehoben und bauen nur Mist, die anderen werden in den Hintern getreten und sind die, die hier wirklich arbeiten.
Sicherer Arbeitgeber. Stetiges Wachstum.
Keine echte Gleitzeit. Früher gehen nur selten. Keine Festgelegte Kernzeit.
Mehr Entscheidungen von oben. Die Mitarbeiter besser „pflegen“
Wie überall mal besser mal schlechter
Gut!
Durchwachsen! Viele Sachen, wie z.B. die Arbeitszeit wurden mit der Zeit schlechter. Man war früher also mer flexibel als Heute. Einige dürfen um 6 Uhr anfangen, bei anderen hat mna absolut kein Vertrauen.
Früher durften Überstunden gesammelt werden und Pausen angepasst werden. Heutzutage ist alles relativ eingeengt.
Man kann sich intern hocharbeiten.
Muss jeder selber verhandeln. Die Taktik ist, keine freiwilligen erhöhungen rauszugeben. Wer also auf eine Gehaltserhöhung wartet ist der doofe. Aktive werden belohnt.
Ja...
In den Meisten Fällen sehr gut.
Ist ok!
Vorgesetzte bei Durwen sind meist nicht Menschen mit der erforderlichen Fachkompetenz oder Ausbildung, sondern oft die, welche am längsten im Unternehmen sind. Der gesamte Vorgesetztenstamm ist also "Reingewachsen"
Sind in Ordnung
Wird kleingeschrieben.
Gleich was nochmal?
Einfach, vielfältig, interessant
Produkte mit Potenzial. Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit war sehr gut. Auch in Krisenzeiten ein Arbeitgeber wo man sich verlassen kann
Manche Bereiche sind leider nicht up to date. Teilweise liegt es aber an den Einstellungen der Mitarbeiter selbst und es wird immer auf andere gezeigt.
Die alte Innovationskraft und das WIR Gefühl ist auf der Strecke geblieben.
Strukturen verbessern. Gerade im Bereich Vergütung und Motivation der Mitarbeiter.
Mehr Kommunikation untereinander, statt Entscheidungen zu treffen die niemand versteht. Qualität der Mitarbeiter voran bringen und fördern.
Abhängig vom Vorgesetzten. Untereinander in der Abteilung funktioniert es zumeist sehr gut. In anderen kann es etwas holprig zugehen.
Richtung Kunden hat die Firma einen sehr guten Ruf. Die Qualität der Produkte und dem Service wird von den Kunden Wert geschätzt. Image innerhalb der Region ist eher neutral. Keiner weiß richtig was die Firma wirklich herstellt und wo die Produkte eingesetzt werden. Durch alte Denkweisen treten Missverständnisse auf die Mitarbeiter demotivieren können oder das Unternehmen verlassen. Dadurch werden die positiven Aspekte zumeist übersehen. Man ist keine Nummer im Unternehmen, keiner steht mit der Stoppuhr hinterem und man kann sich einbringen.
Sollte verbessert werden. Bei privaten Problemen hilft der Arbeitgeber und unterstützen die Mitarbeiter mit seinen Möglichkeiten. Arbeitszeitmodel eher Altbacken.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung. Auch hier ist es aber Abhängig davon, wer von den Vorgesetzen fördert und wer nicht. Wer gute Arbeit macht, bekommt auch Chancen. Geschenkt bekommt man ohne Eigeninitiative aber nichts.
Löhne und Rahmenbedingungen könnten Besser sein. Es fehlen Strukturen und Transparenz. Man ist in dieser Hinsicht nicht mit gewachsen. Für die allgemeine Motivation muss etwas getan werden. Positiv sind Betriebsfeier, die soziale Bereitschaft ( z.B. Unterstützung der
örtlichen Feuerwehr) und auch die Hilfsbereitschaft untereinander.
Photovoltaikanlage auf den Dächern, Umweltauflagen werden erfüllt und überwacht. Ausbildungsplätze werden angeboten und die Chancen für die jungen Arbeiter sind sehr gut. Weiterbildung wird gefördert wenn auch Einsatzbereitschaft vom Arbeitnehmer gezeigt wird.
Zumeist sehr gut. Wie in einer guten Ehe kommt es auch manchmal zu Missverständnissen. Es werden gemeinsame Lösungen gefunden die das Unternehmen weiter bringen
Auf die Erfahrungen der Mitarbeiter wird zurück gegriffen. Dennoch könnte man mehr für die ältere Generation gemacht werden.
Könnte deutlich schlechter sein. Kommt leider darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Vorgesetzte sollten Vorbilder sein, das ist leider nicht immer der Fall
Moderner Maschinenpark, Investitionen werden vorangetrieben, Bei Problemen wird versucht Lösungen zu finden, leider zum Teil sehr Träge bei Veränderungen.
Ist eindeutig Verbesserungswürdig. Hat aber auch mit verschiedenen Einstellungen von Personen zutun.
Frauen sind in der Minderheit und kommen im der Männer dominierten Maschinenbau zu kurz. Viel wird aus dem Bauch heraus entschieden. Strukturen sind nicht mit gewachsen.
Auch wieder abhängig von der Abteilung. Mit Kundenkontakt und dem entsprechende Aufgabenfeld ist man bei einem sehr guten Arbeitgeber mit abwechslungsreichen Tätigkeit
Gleitzeit wäre schön ist aber auch nicht überall umsetzbar.
Das verhältnis zwischen den Mitarbeitern ist gut. Sind sehr hilfsbereit auch wenn Sie mal unter Stress stehen.
Eine Hand wäscht die andere.
Hilfsbereit und stets freundlich.
Manche Arbeitsplätze könnten ergonomischer eingerichtet werden.
Jenach Abteilung erfährt man spät erst was. Ist Ausbaufähig.
Ausbaufähig. Aber auch nicht schlecht.
Oft gleiche oder Ähnliche Aufgaben.
Kann aber auch variieren jenach in welcher Abteilung man arbeitet.
Habe ich schon erläutert
Gehälter an Arbeitsjahre anpassen und Facharbeiter nicht einfach gehen lassen und dafür 2 billige Arbeitskräfte einstellen die einen nicht mal verstehen.
War knapp 10 Jahre bei Durwen Kollegen die erst 3 Jahre bei Durwen angestellt waren haben 3 Euro mehr als ich die Stunde verdient für die selbe Arbeit.Und das sollte und kann nicht sein Urlaubs und Weihnachtsgeld hatte ich auch nicht wie andere Kollegen die schon länger dabei waren auch ein Unding entweder alle oder keiner.
Meistens hat man seine ruhe und kann viel eigenverantwortlich arbeiten.
Zur Corona zeit (auf nachdruck) gab es mehrmals Corona Geld.
Es wurde sich jetzt erstmals vollständig an den akutellen IG Metall Vertrag (einmal Zahlungen,festgelegte Prozentuale Lohnerhöhung diese und nächstes Jahr) gehalten ob wohl keinen traifverband angehörend
Siehe oben
Zumindest wenigstens mal über eine 37 Stunde Woche nachdenken.
Urlaub für alle auf 30 Tage festlegen.
Als auftretende welt/Industrie firma auch solche Löhne bezahlen . Und keine Stundenlöhne wie die 10 Mann Handwerks Metallbauer Bude um die Ecke....
Endlich mal einen neutralen Betriebsrat gründen .
Sich der IG metal anschließen
Von der hwk auf die IHK wechseln.
Ausbildung im Betrieb auf Industrie Niveau heben (eigene Ausbildungs Werkstatt gründen).
Die Mitarbeiter auch mal loben und nicht nur kritisieren wenn mal was schief läuft.
Kommt sehr auf die Abteilung an. Untereinander in der Regel gut. Gibt aber auch Ausnahmen
Verhältnis von den Leuten in der Produktion zu den vorgesetzten von sehr gut bis ganz schlecht .
In Politik und Presse gut . Beim großteil der Kundschaft auch.
Beim großteil der mitarbeiter und in den umliegenden ortschaften eher schlecht.
40 Stunden woche. Entweder Schichtarbeit (früh/spät) durch 40 stunden woche Spätschicht ausser freitag. Nie vor 23.00 Uhr Feierabend. Absolut nicht mehr zeitgemäß für eine Firma dieser Größe.
Oder Tagschicht von 7.00 bis 16.00 uhr. Auch Freitags bis 16.00 uhr . Selbst wenn man die Stunden rausarbeitet um z.b Freitags mal um 14.00 Uhr zu gehen ist das! nur in Ausnahme Fällen möglich und werd auch dann nicht gerne gesehen.
Wenig bis nicht flexibel wenn es von Seiten des Arbeitnehmers um die Mitarbeiter in der Produktion geht . Z.b in heißen Sommer Monaten die Arbeitszeit der tagschicht von 6.00 bis 15.00 Uhr zu verschieben werd konsequent abgelehnt seit Jahren. Dringende Arbeits oder Behörden gänge bedürfen immer Urlaub oder komplizierten und nicht gerne gesehen nacharbeiten der Arbeitszeit.
Oft hat man das Gefühl und den bestätigen Eindruck das Produktionzahlen von vorne herein auf beachtliche Überstunden Menge geplant werden.
Komnt man dann z.b mal einen samstag nicht arbeiten oder hat auch mal eine woche wo man nur Wenig Überstunden machen kann . Gibt es direkt lange und beleidigte Gesichter vom vorgesetzten.
Karriere wenn du ellebogen hast oder gut mit der Geschäftsleitung kannst. Kriegst du relativ schnell einen ruhigen und sauberen posten.
Da werd dann wie schon weiter oben geschrieben. Eher nach Gesicht und großem Auftreten ausgesucht. Als nach Fähigkeiten und Fleiß
In der Produktion sind die Gehälter niedrig. Nur altverträge (mindestens 20 Jahre alt) kommen noch in den Genuss einigermaßen ,,gute " Stundenlöhne 30 Tage Urlaub und Urlaubs/weihnachtsgeld zu erhalten .
Der Rest (der großteil) guckt in die Röhre nur 25 tage Urlaub kein Urlaubs oder Weihnachts Geld. Löhne kaum über 15 Euro brutto Stundenlohn in der Produktion. Nutzt z.b Mitarbeiter die von einer leihfirma übernommen werden und über 60 sind aus, da die Geschäftsleitung genau weiß das diese kaum noch irgendwo anderes eine festanstellung finden. Werden die diese mit 13,14 Euro brutto Stundenlohn abgespeist.
Es gibt kein Fahrtkosten zuschuss.Einmal im Jahr kriegt man 65 euro zur Verfügung für Arbeitsschuhe . Die meisten Mitarbeiter legen um vernünftige Schuhe zu bekommen aus einiger tasche noch ihre 40 bis 50 Euro drauf um mindestens 8 Stunden stehen zuüberstehen.......
Es gibt eine anteilige Monatliche kosten Übernahme der reinigungs und Reparatur kosten der Mietarbeitskleidung.
Am liebsten beschäftigt man aber ukrainer(schon lange bevor der Krieg ausgebrochen ist) die sind deutlich billiger....
Unwelt mäßig hat sich die letzten Jahre einiges getan. Z.b den Ausbau der solar Anlagen auf den hallendächern, Sauberkeit. Einiges aber auch nur Auf Grund von Druck von aussen.
Vieles ist auch einfach reine Image Kampagne. Irgend welche Aufkleber auf den Produkten die suggieren sollen das die Geräte zu 100 Prozent mit solar storm Produziert werden.... oder ein Elektroauto das demonstrativ direkt so plaziert ist beim laden das es beim einfahren in die Firmen strasse direkt wahrgenommen werd ,
weite Strecke werden aber nach wievor mit Diesel Fahrzeugen mal zurück gelegt das machen
natürlich andere Firmen auch so....
Sozialbewusstsein ist eigentlich vorrangig vorrangig als Image für Presse/Politik Reserviert .
Im der Praxis hat man oft das Gefühl die kleinen Arbeiter sind der Geschäftsleitung egal.
Unter den Kollegen in der Abteilung in der regel gut . Aber auch hier schwankt es sehr von Abteilung zu Abteilung
Da werd zumindest in der Produktion überhaupt nicht drauf eingegangen.
Leute über 60 gelernte Fachkräfte haben größtenteils noch nicht mal 15 Euro brutto Stundenlohn nur 25 Tage Urlaub kein Weihnachtsgeld oder Urlaubs Geld.
Es werd von der Geschäftsleitung/vorgesetzten auch kein wert daraufgelegt. Das der Erfahrungsschatz und das Wissen der älteren Mitarbeiter an die jüngeren Kollegen vermittelt werd.
Kommt sehr auf die einzelne Abteilung und den Abteilungsleiter an .
Von gut bis absolut schlecht .
Nur sehr wenige wirklich gute und menschliche Abteilungsleiter.
Einige dabei die lieber ihre einigen Geschäfte und Leute in der Firma platzieren. Ellebogen und Vetternwirtschaft Mentalität praktizieren .Und der Geschäftsleitung geschönte loyalität Fachwissen und Kompetenz Vorspielen.
Fachwissen und Ideen ihrer Leute als die eigenen ausgeben bei der Geschäftsleitung.
Thema Sauberkeit,Arbeitsschutz,Gesundheit.
Hat in den letzten Jahren einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht.
Aber es besteht immer noch Luft nach oben . Vieles muss sich nach wievor selber organisieren .
Wie schon oben erwähnt bei work/Life Balance.
40 Stunden Woche absolut nicht mehr Zeit gemäß.
Einige Abteilungsleiter scheinen zudem mit ihrer Arbeit verheiratet zusein . Und haben keinerlei Verständnis n , das die meisten Mitarbeiter nicht woche für woche eine 50 bis 70 stunde Abreißen wollen.
Sondern auch noch ein Privatleben mit Familie,Freunden und Hobbys haben
Zur Corona zeit war es mal etwas besser geworden.
Inzwischen leider wieder auf dem alten Stand. Also absolut mangelhaft.
Die kleinen Mitarbeiter in der Produktion so hat man zumindest den Eindruck . Werden bewusst klein und ahnungslos gehalten. Informationen dringen höchstens durch Gerüchte zu den Leuten. Was für Unsicherheit ,Unmut und teilweise auch zu fehl Informationen führt.
Nur wenn man Glück hat einen der ganzen wenigen Abteilungsleiter zuhaben . Die ehrlich und fair ihre Leuten informieren.
Vom der Geschäftsleitung braucht man jedenfalls in den seltensten fälle wirklich Informationen oder Kommunikation zu erwarten.
Das werd lieber ausgesessen .
Nicht wirklich vorhanden. Es komnt nicht wirklich drauf an was gesagt wurde, sondern von wenn es gesagt wurde .
Oftmals werd nur rein nach gesicht entschieden. Und wer sich am besten verkauft und die größten sprüche und ellebogen beweist
Wer möchte und auch die Fähigkeiten hat erhält diese in der regel auch. Bedeutet in der Praxis aber auch oft deutlich mehr Stress,druck der Finanziell gesehen nicht belohnt werd.
Deswegen viele Mitarbeiter ihr können und wissen gar nicht preisgeben möchten.
Mal gut, mal schlecht
Es wird mehr auf Profit und Gewinn geachtet. Die Arbeiter werden eher als Mittel zum Zweck angesehen. Obwohl es da auch schon teilweise auf die Abteilungen ankommt. Ganz oben steht der Verkauf und ganz unten steht die Konstruktion in der Firma.
Urlaub kann man ziemlich flexibel, kurzfristig und jeder Zeit nehmen.
Vorallem bei Vorfällen in der Familie.
Die Arbeitszeit ist eine 40 Stunde Woche. d.h. Freitags auch bis 16 Uhr arbeiten, selbst wenn man in der Woche mehr länger gearbeitet hat.
Nur in Ausnahmefällen darf man mal was früher gehen.
Um eine Weiterbildung zu bekommen, kommt es drauf an in welcher Abteilung man arbeitet. In der Konstruktion bekommt man keine Weiterbildungen. Da die ja nur am Computer sitzen. Ziemlich veraltet diese Denkweise, da durch effektives, schnellers und sicheres arbeiten auch die Produktivität gesteigert werden kann.
Karriere können fast nur die Mitarbeiter machen die schon lange da sein oder wenn einer geht.
Da die Firma in keiner Gewerkschaft ist und noch bei der HWK ist, obwohl die Firma eher zur IHK gehören müsste, sind die Gehälter am Anfang erstmal auf den mindesten Lohn. Auch der der Urlaub wird ganz unten angesetzt.
Weihnachts- und Urlaubsgeld sucht man vergeblich hier. Besser erst nicht danach fragen.
Es wird mit "Green Energie" geworden, weil ein paar Solaranlage auf den Dächern sind.
Der Müll soll zwar getrennt werden, da aber fast immer alles überall reingeworfen wird, ist Mülltrennung eher kein Thema.
Es wird größtenteils gut zusammen gearbeitet.
Kennen sich selber kaum mit den Programmen aus, mit denen gearbeitet wird.
Holen sich gerne den Lob ab, obwohl die Mitarbeiter darunter alles gemacht und die nur noch abgeknickt haben.
Wenn man ein oder zwei Fehler macht und diese erst viel später auffallen, kann man recht schnell unten durch sein, obwohl die Vorgesetzten es unterschrieben und angeblich alles geprüft haben
Die Technik ist eher eine bis zwei Generationen zurück und von Platz zu Platz unterschiedlich.
Durch die Großraumbüros ist die Lautstärke sehr hoch. Licht und Belüftung sind dadurch auch eher schlecht regelbar, weil jeder es anders haben möchte.
Wird hier ganz klein geschrieben. Man bekommt oftmals nur was mit durch selber Fragen, durch "hören, sagen" oder angebliche Gerüchte.
Man ist nicht in der Lage wichtige Angelegenheiten, die die ganze Belegschaft betrifft, weiterzuleiten. Sowas wie einen Mailverteiler kennen die nicht.
Ist gut möglich aber es gibt zu wenig bis keine Frauen in der Führungsebenen um was genaues dazu sagen zu können
Es kommt ganz drauf an, wie lange man in der Firma ist und wie gut man sich anstellt.
Ist man nicht so gut, bekommt man immer die gleichen Aufgaben damit weniger Fehler entstehen.
Es gibt aber auch Fälle, das man so viele Aufgaben hat, das man nicht mehr weiß womit man anfangen soll. Und die Vorgesetzten sagen auch einen nicht was dann wichtig ist oder zuerst gemacht werden muss, weil ja alles wichtig ist
-Arbeitsweisen sind veraltet
-Auf neue Vorschläge eingehen
Es herrscht keine gute Atmosphäre in der Firma.
Wird ungern gesehen
Das Gehalt ist nicht zeitgemäß, viel zu niedrig wenn man die umliegenden Firmen vergleicht.
Teilweise hat keiner einen Plan und alles wird weitergegeben bis eine Entscheidung fällt
Azubis werden nicht gut behandelt für die Arbeit die geleistet wird.
So verdient kununu Geld.